Schule der Geläufigkeit als Midi?

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Tim99

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Hallo,

kann mir jemand sagen, ob ich irgendwo die Czernys Schule der Geläufigkeit (Op. 299) als Midi bekomme? Ich hab mir die Noten gekauft, würd's aber gerne auch als Midi für's Digipiano haben.
 
Noten als MIDI

Notfalls die Noten einscannen mit Capellascan oder SmartScore von Finale und dann PrintMusik oder anderen Notationsprogrammen bearbeiten als MIDI dann exportieren.

Gruß Hartwig
 
Für was brauchst du Fingerübungen als Midi?
 
Der beste Weg, SSE zu vermeiden.
 
Sehnscheidenentzündung, sei dankbar wenn du sie noch nicht kennengelernt hast^^
 
aja dankeschön ab schon davon gehört
 
In den ClassicalArchives gibt es Czerny und jede Menge anderer als MIDI-Sequenzen. Du kannst dich mit einer E-Mail-Adresse (*) als Free Member einloggen und bis zu fünf MIDI's pro Tag runterladen.

Zitat von piano_player:
Für was brauchst du Fingerübungen als Midi?
Da gibt's schon Gründe - in erster Linie natürlich zur Selbstkontrolle. Speziell von Czerny hab ich mir ein paar Sachen über MIDI und Notensatzprogramme in andere Tonarten transponieren lassen... ohne Nachbearbeitung ist das zwar wenig sinvoll, nimmt einem aber dennoch viel Arbeit ab.

(*) Glaube zwar nicht, dass die spammen oder Adressen verkaufen, aber trotzdem nehm ich bei so was lieber nie meine Haupt-Mailadresse ;)
 
Speziell von Czerny hab ich mir ein paar Sachen über MIDI und Notensatzprogramme in andere Tonarten transponieren lassen... ohne Nachbearbeitung ist das zwar wenig sinvoll, nimmt einem aber dennoch viel Arbeit ab.

:confused:

Ich dachte immer, das ad-hoc-Transponieren sei eines der Übungsziele (also ich meine, das was man dadurch lernt: sich sicher in den Tonarten zu bewegen und sich bewußt sein, welche Stufe jeder Ton in jeder Tonart ist).

Wenn Du Dir was von einem Notensatzprogramm transponieren läßt, lernst Du dabei eben nicht das, was mit der Übung beabsichtigt ist.

Daja
 
In der Hoffnung, nicht auch noch den 1002. Thread in diesem Forum aus dem Ruder laufen zu lassen ;) :

:confused:
Ich dachte immer, das ad-hoc-Transponieren sei eines der Übungsziele (also ich meine, das was man dadurch lernt: sich sicher in den Tonarten zu bewegen und sich bewußt sein, welche Stufe jeder Ton in jeder Tonart ist).

Das ist sicher nicht verkehrt, aber du sprichst vom Ziel, ich vom Weg.

Wenn Du Dir was von einem Notensatzprogramm transponieren läßt, lernst Du dabei eben nicht das, was mit der Übung beabsichtigt ist.

Daja

Seh ich anders. Die Verteilungen der Tonleiter-/Arpeggio-Stufen in unterschiedlichen Tonarten auf weiße und schwarze Tasten sind nicht mein Hauptproblem, sondern die geänderten Fingersätze dabei. Und die seh ich nun mal lieber auf einem Blatt vor mir, weil ich sie so "ad hoc" nicht auf Anhieb im Kopf habe. Dazu finde ich die Unterstützung von MIDI und Notensatzprogrammen hilfreich.

Ich beteilige mich auch gern an einer tiefergehenden Diskussion, was sinnvoll oder richtig oder toll oder Käse für das perfekte Üben sein mag, aber bitte nicht in diesem Thread, wo der arme Tim99 nichts weiter wollte als eine Quelle für Czerny-MIDI-Sequenzen :rolleyes:
 

Ruhig Dircules,

ich hör ja schon auf!

Klar war die Frage an sich berechtigt. Und ob er die Midi-Sequenzen dann zum Ausdrucken und Fingersätze reinschreiben oder zum Vor-dem-ersten-Üben-Anhören verwendet ist ganz seine Angelegenheit.

Ich hoffe mal, dass sich während der Diskussion doch noch jemand gefunden hat, der Tim99 eine Quelle für die gefragten Midis zeigen konnte.

Schöne Grüße aus dem verkaterten (Aschermittwoch!) Mönchengladbach,

Daja
 

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