Schüler lustlos und lernt keine Noten

  • Ersteller des Themas sweetchocolate
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Ui, hat sich ja einiges getan seit meinem letzten Besuch hier.
@rolf und hubschrauber:
Vielen dank für die Antworten auf meine Frage. Meine Tochter ist sieben und ich bin beim Üben eigentlich noch fast immer dabei. Mir scheint, dass ihr gerade beim Erarbeiten neuer Stücke meine Unterstützung und Ermunterung noch ganz gut tut. Ist die erste Hürde genommen, gehts dann zunehmend auch schon mal allein. Aber am effektivsten ist bei uns auch - da stimme ich hasenbein zu - das "überwachte" Üben.

LG,
Rosie
 
Aber bei dem Zwerg weiss ich dass er musikalisch ist und fänd es schade, wenn er aufhört.

Liebe sweeichocolate,

Leider, bist Du hier nicht allein.
ich habe auch zwei Mädchen - Schwestern 8 und 10. Die sind bei mir seit zwei Jahren.
Am Anfang war ich begeistert, weil die beiden sehr musikalisch sind. Die können ganz schnell viele Sachen nach Gehör spielen, kommen aus einer musikalischen Familie, wo viele Instrumente gespielt werden.
Es hat sich später gezeigt, dass die beiden keine Lust haben, die Noten zu lernen. So was habe ich auch nie erlebt. Sie lernen ganz mühsam ein Stück, versuchen es sofort auswendig zu lernen, und spielen es recht gut, musikalisch, aber mit den Notenlesen ist eine Katastrophe....
Leider, haben die Eltern überhaupt keine Zeit, die häuslischen Übungen zu überwachen, immer in Stress. Mal habe ich entschieden, dass wir nur die unbekannten Lieder spielen, weil es keinen Sinn macht, die bekannten zu spielen. Die spielen alles nach Gehör. Aber wenn wir was unbekanntes erlernen, dann gähnen sie die ganze Zeit. Wenn ich mit den Eltern spreche, dass sie ein bisschen die beiden bei dem Notenlernen unterstützen, dann sagen die, dass die Mädchen keine Lust verlieren sollen...
Schon zwei Jahren.... Viele Kinder, die sich am Anfang nicht so gut gezeigt haben, spielen schon tausend Mal besser und können sehr gut Noten lesen.
Ich teile Unterricht in zwei. Erst spielen die, was die können, alte Sachen, Übungen (meist verschiedene Arpeggio, Akkorden, die mögen die Harmonien), dann lesen wir die Noten (kleine neuen Lieder). Mal geht es ganz gut, mal bin ich verzweifelt. Manchmal denke ich, dass sie absichtlich streiken, weil noch vor einer Stunde alles besser war.
Aber ich habe noch die Hoffnung nicht verloren. Irgendwann platz den Knoten.
Übrigens, habe ich noch ein paar - Mutter und Tochter. Die sind schon seit fast 5 Jahren. Ich habe so viel Spaß mit den beiden! Und trotz ihrer Begesiterung von Klavierspielen haben sie bis jetzt Schwierigkeiten, Noten zu lesen. Auch lernen sie sofort alles auswendig! Diese Fähigkeit ist irgendwie genetisch gut oder schlecht. Die beiden Schwester haben die gleichen Problemen, Tochter und Mutter haben auch die gleichen Problemen.

Diesen Winter haben wir einen Durchbruch gemacht (Mama und Tochter). Wir haben zwei Monaten lang, nur vom Blatt gelesen. Das hat gut funktioniert. Auch diese beiden Mama und Tochter haben gleiche technische Porbleme und viele Verspannungen, wo ich noch viel arbeiten muss. Aber wir sehen schon viel Erfolg, und das macht Spaß!
 
Natürlich ist es nicht die grundlegende Aufgabe von Klavierpädagogen bocklose Kinder zu motivieren und es muss jeder für sich entscheiden, wie er sich sozial engagiert, ob er anstrengende Kinder gleich auf den Mond schießt und den nächsten in der Warteliste aufnimmt, oder ob man es wenigstens versucht hinter die Fassade des Kindes zu schauen.

Das Verhalten von Kindern ist immer eine Reaktion auf irgendetwas. Ich denke ein 7-jähriger kann noch nicht alleine entscheiden, ob er jetzt absolut keinen Bock auf Klavier hat oder nicht! Es geht hier um viel mehr. Ich empfinde es persönlich als meine Aufgabe ein kleines Kind nicht gleich aufzugeben, nur weil es im ersten Moment nervt, bocklos ist, ungemütlich ist und Kraft kostet. Das Kind hat einen Grund, warum es so ist und ich versuche zunächst herauszufinden, was in seinem Kopf vorgeht. Das ist mein persönliches Anliegen! Man kann es sich einfach machen, indem man ein "bockloses" Kind einfach aufgibt, aber ich versuche wenigstens dem Kind zu zeigen, welche Kraft es aus dem Klavier spielen holen kann, wie es damit Selbstbewusstsein auftanken kann, wie es dann plötzlich zu der Gruppe der Klavierschüler zählt und etwas "kann" oder etwas macht, was andere nicht können, wo es etwas produziert - nämlich Musik aus dem nichts, und kreativ sein kann, und wo es Wertschätzung erhält.

Allerdings braucht man sehr viel Geduld, bis man das Vertrauen des Kindes gewonnen hat, aber es lohnt sich immer!

Einige meiner Klavierschüler haben auch Probleme links und rechts zuzuordnen. Bei dem einen gibt es dann die "Uhrhand", wo er seine Armbanduhr um hat, und die andere ist die "Nichtuhrhand", bzw. Uhrhandrichtung und Nichtuhrhandrichtung. Ein anderer Schüler hat rechts einen Pigmentfleck und kann so die Richtung einordnen.

Eine Schülerin hatte vor mir einen Lehrer, der an seinem Instrument nur vorspielte und sie am anderen nachspielte :-| Sie kann also supertoll alles nachspielen. Sie hört einmal die Melodie und schon kann sie es spielen. Nur leider ist die Technik völlig am Arsch und Noten lesen miserabel.
Wir malen im Unterricht öfters die Noten in Tiere um. Da wird dann das G zur Opagiraffe gemalt, das g zur Papagiraffe, das g' zur Mamagiraffe, die Fs zu Flughörnchen, Fledermäusen, Fisch... usw. Es ist immer total lustig, was da für Zeichnungen rauskommen und sie kann die Noten durch die Tierzeichnungen viel schneller zuordnen.
Die Intervalle lernen wir mit dem Galgenspiel :D, weil sie sich auch schwertut sich die Namen zu merken. Aber so langsam kann sie die Intervalle in den Noten wiederfinden und liest so schneller.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hi Madozi,

bitte, wie geht das Galgenspiel mit Intervallen?

Danke für deine Beiträge, ich finde es schön wie du mit den Kindern arbeitest und werde da sicher Impulse aufgreifen!

Sweetchocolate
 
Was den Kindern bzgl. Notenlesen auch Spaß macht, sind entsprechende Kartenspiele (z.B. von Atlantis etc.). Gerade wenn es Geschwister sind, können die das zu Hause gut spielen - man kann es aber auch allein machen. Sprüche/Begriffe wie "Affe", "Fisch", "Bach"....... überwiegend aus Notennamen erfunden, aufgeschrieben und gespielt, kommen gut an oder Wettspiele. Bei zwei meiner Schülerinnen war der Hit, ein Mini-Wettrennen zu machen: wer zuerst im Sessel ankommt, ist dran und muss aus dem Kopf sagen, wo eine Note im Notensystem liegt. :p

Nach wie vor finde ich es allerdings am wichtigsten, dass der Schüler Orientierungsnoten hat (c', g', c'', g'', c''' - c', f, c, F, C o.ä.), die spiegelbildlich sind und sicher gelesen und gespielt werden. Ein Schüler muss anfangs nicht alle Noten kennen. Wenn der Schüler gelernt hat, Tonschritte (Sekunden) und -sprünge (erst mal nur Terzen) sicher nach oben und unten zu erkennen, zu lesen, zu schreiben und zu spielen, kann er trotzdem alles spielen. So lernt er, in "Gestalten" (kleine musikalische Verläufe/Melodien) zu denken. Letztendlich braucht man ja nur den Anfangston lesen können oder einen dazwischen, wenn man die Abstände (Intervalle) erkennt. Das Lesen jeder einzelnen Note kommt dann später. Ich habe das irgendwo mal ausführlicher beschrieben.

Liebe Grüße

chiarina
 
Ich finde es ganz wichtig, dass man von Anfang an den Schülern Musiktheorie vermittelt. Ich lasse sie z.B. ein Stückchen mit F-Dur Dreiklängen spielen, dann F-Dur Dreiklange rauf und runter - das können schon die 7-jährigen und erzähl dann die ganze Zeit, dass das es F-Dur Dreiklänge sind, und spätestens wenn ich sage, dass sie sich das jetzt nicht merken müssen, dann wissen sie wie ein F-Dur-Dreiklang aussieht. Später rede ich dann nur noch in solchen "Floskeln". Der Schüler spielt also nicht einfach nur die Noten, die da stehen, sondern ich sage immer dazu, was es für Harmonien sind, oder/und lasse es ihn/sie selber bestimmen. Das kriegen alle hin. Da kommen manche Eltern nicht mehr mit, wenn ich sage, "Hier ist das G-Dur, ohne D" und das Kind spielt genau G-Dur, ohne D, oder auch mit Umkehrungen usw.

Wie chiarina es schön beschreibt, gehts nicht nur um stures Noten lesen. Man muss wissen, wo fange ich an, welche Richtung gehts weiter, welche Intervalle, welche Harmonien, so in der Art wie Kartenlesen. Es nützt nix, wenn ich ne Karte habe und nur die Ortsnamen aufsage, ich muss auch wissen, wo die Himmelsrichtungen sind und wie ich an bestimmte Orte hinkomme.

Die Kids lernen auch gleich die Intervalle von Anfang an, aber mancheiner kann oder mag sie sich nicht merken, und da kommen dann Antworten, wie Quarz, Quante, Fünfling. Dann spielen wir Galgenspiel. Einfach dieses Wortspiel, wo man Striche pro Buchstabe hinmalt und das Kind die Buchstaben raten muss. Bei jedem falschen Buchstaben, malt man ein Stück mehr vom Galgen. Und da sie da nie verlieren wollen, strengen sie sich mehr an und merken sich die Wörter besser.

Bei schwierigen Rhythmen erfinden wir immer lustige Texte passend dazu und das ist immer ein megamässiger Spass im Unterricht. Das Problem Rhythmus geht somit in Worten unter.
 
und erzähl dann die ganze Zeit, dass das es F-Dur Dreiklänge sind, und spätestens wenn ich sage, dass sie sich das jetzt nicht merken müssen, dann wissen sie wie ein F-Dur-Dreiklang aussieht. Später rede ich dann nur noch in solchen "Floskeln". Der Schüler spielt also nicht einfach nur die Noten, die da stehen, sondern ich sage immer dazu, was es für Harmonien sind, oder/und lasse es ihn/sie selber bestimmen. Das kriegen alle hin. Da kommen manche Eltern nicht mehr mit, wenn ich sage, "Hier ist das G-Dur, ohne D" und das Kind spielt genau G-Dur, ohne D, oder auch mit Umkehrungen usw.

hi madozi, jetzt erkläre ich mich voll solidarisch mit den Eltern. :D
Das verstehe ich auch nicht mehr, G-Dur Dreiklang ohne D?.

Seufz, aber man muss ja als Elternteil nicht alles verstehen.:p

Lieber Gruß, NewOldie
 
na ein G-Dur Dreiklang (in Grundstellung) sind die Töne G - H- und D
und der "G-Dur ohne D" (in Grundstellung) sind einfach nur G und H (und passend dazu nudelt die Melodie in der rechten Hands ums D herum)
 
na ein G-Dur Dreiklang (in Grundstellung) sind die Töne G - H- und D
und der "G-Dur ohne D" (in Grundstellung) sind einfach nur G und H (und passend dazu nudelt die Melodie in der rechten Hands ums D herum)

danke, ich war bzgl. Dreiklang zu sehr im euklidschen Zahlenraum verhaftet, in dem die Begriffe: "3" und "beliebig viele" voneinander unterschieden werden... :p:p:p

Lieber Gruß, NewOldie
 

Ein sehr interessanter Faden.

Was ist denn aus dem Jungen geworden? Gibt es Fortschritte? Hat die neue Klavierschule geholfen? Oder hat er mal was zum Thema "Klavierunterricht" gesagt? Mag er vielleicht das Instrument einfach nicht? Könnte ja auch sein.

Halt uns doch mal auf dem Laufenden.
 
Sobleibt er auf dem Level, dass er keine Note lesen kann, ergo auch zu Hause anscheinend immer noch nicht weiss wie das Stück geht was er üben soll oder einfach sagt, es sei "zu schwer" mit beiden Händen gleichzeitig zu spielen. Also übt er dann nur die Melodie rechts und wir hängen seit über 1 Monat an dem gleichen kleinen Lied...von dem er immer nur die Melodie spielt und es ihm zu anstrengend ist mit beiden Händen zu spielen.
Sweetchocolate

Was mir dazu noch eingefallen ist, dass es bei dem Jungen vielleicht auch an der nötigen Koordination fehlt. Wie beurteilst Du sein Spiel mit beiden Händen? Er selber sagt ja, es sei ihm zu schwer?
Kleine Klischeebemerkung am Rande: :D:D Die meisten "Männer" sind keine Multitasker und vielleicht ist er allein schon damit überfordert, wenn er Noten lesen UND die Hände koordinieren muss.

Es ist sowieso sehr hilfreich, wenn man sich immer nur auf eine Sache konzentriert.
Ich mache mit meinen Schülern viele Unabhängigkeitsübungen (ohne Noten), z.B. in 5-Finger Räumen, rechte Hand spielt kurz (da hüpfen die Hasen) und linke Hand spielt legato (da wühlen sich die Maulwürfe in durch die Erde, oder der Elefant sitzt drauf), oder linke und rechte Hand wechseln sich ab, in Gegenbewegung, parallel, mit allen möglichen Rhythmen, linke Hand spielt 3 Töne, rechte 2 (Kalbs-le-ber-wurst :D) usw.

Beim Notenlesen werden dann zuerst mal die Grundpfeiler in der linken Hand mitgespielt. Wenn z.B. links ein C-Dur ohne G dasteht :D, wird erstmal nur ein C gespielt (sozusagen als Orientierungspfeiler).
 
Kleine Klischeebemerkung am Rande: :D:D Die meisten "Männer" sind keine Multitasker und vielleicht ist er allein schon damit überfordert, wenn er Noten lesen UND die Hände koordinieren muss.

So ein Bullshit!

Leider ist es heute absolut salonfähig, sexistische, abwertende Äußerungen über männliche Menschen zu machen und den Frauen irgendwelche Überlegenheiten anzudichten.

Wie faschistisch so etwas ist (nämlich nicht anders, als zu behaupten, die "weiße Rasse" sei z.B. der "schwarzen" überlegen), das wird nicht gesehen, weil "der Feminismus bzw. die erkämpfte Gleichberechtigung der Frau ja was Gutes ist und wir Frauen nun endlich mal den Mund aufmachen dürfen".

LG,
Hasenbein
 
Leider ist es heute absolut salonfähig, sexistische, abwertende Äußerungen über männliche Menschen zu machen und den Frauen irgendwelche Überlegenheiten anzudichten.

Mazdozi hat ihre Bemerkung ja mit zwei Smilies versehen und selber als Klischeebemerkung bezeichnet. Ansonsten hast du Recht! Die Feinmotorik von Jungen in dem Alter ist allerdings tatsächlich manchmal schlechter als die von Mädchen. Aber wie immer ist auch das differenziert zu betrachten und es gibt jede Menge Gegenbeispiele.

Liebe Grüße

chiarina
 
ach lieber Hasenbein, das war doch nicht so ernst gemeint! Da ist nichts sexistisch, abwertend oder sonstwas gemeint. Komm mal wieder auf den Boden runter und ausserdem, zuviel Aufregung schadet der Gesundheit ;)
 

...Mensch Hasi...
also wenn für dich ein harmloser Jux, der schon eigens als Jux gekennzeichnet war, gleich faschistisch ist - sachma, was für Vokabeln benutzt du denn, wenn dir mal ne NPD-Glatze übern Weg läuft? ... da haste ja gar keine sprachliche Steigerung mehr.... ... also auch ein Jazzer sollte wissen, dass man nicht mit dem ersten Ton gleich restlos alles Pulver verschießen sollte ;);):D:D
 
Der Vollständigkeit halber schreib ichs jetzt nochmal hin, was wir uns alle eigentlich selber denken können: Es ist inzwischen wissenschaftlich erforscht, dass es unter Frauen, wie auch Männern gleichfalls gute und schlechte Multitasker gibt.

Und nun kommen wir zum eigentlichen Thema zurück.....
 
Hallo Allerseits,

um weiterhin beim Thema bleiben zu können wollte ich kurz sagen wie es weiterging:

Letzte Woche war mein Schüler erstaunlich fit und auch motiviert.
Er konnte den Blues spielen den ich ihm gezeigt hatte.
Papa hatte ein Foto der Handstellung gemacht, anhand derer er nun auch die rechte Hand nachvollziehen konnte zu Hause (die Woche davor hatte er sich nur links gemerkt).

Tja, er wäre echt ein sehr hoffnungsvoller Fall was sein Feeling betrifft für Synkopen und Blues allgemein.

Nun habe ich mit ihm Notenleseübungen gemacht aus der Schule "Schneemanns Traum".

Das hat perfekt funktioniert.

Habe auch die Circusschule in Petto, fand die aber nicht so geeignet (habe das System aber mit einem anderen Schüler angewendet der das auch gleich umsetzen konnte: H= Huhn sitzt auf der Stange etc.)

Was bei der Schneemannschule gut ist, sind die gedrehten Noten am Anfang. Hier hat es bei ihm klick gemacht.

Ich sehe endlich mal Land, weil er das mit rechts links verstanden hat wenn die Noten hochkant stehen und entsprechend in die jeweilige Richtung zeigen in die man sie spielt.

Die verschiedenen c sind auch mit einem guten Bild so erklärt dass man sich das als Kind auch merken kann (das "Schloss c1" ist ein Schloss, die beiden anderen c markieren das Flussufer etc)

Also ich werde weiter aus den verschiedenen Büchern das herausnehmen was funktioniert und vielleicht sogar die Foto-Methode noch in Anspruch nehmen oder ihn die Handlage malen lassen, bis er die Noten versteht.

Ich bin eigentlich sehr zufrieden und werde berichten ob ich weiter auf die letzte Stunde aufbauen kann (morgen ist der nächste Termin)

Viele Grüße

Sweetchocolate
 
Hallo nochmal,

gestern die Stunde war auch ok.

Ich glaube er hat einfach keine LUST Noten zu lernen (ich erinnere mich an meine Reisebekanntschaft vor 3 Wochen, die mir sagte, sie hätte früher auch Klavier unterricht gehabt, aber die Noten ignoriert sondern immer nach Gehör gespielt, da sie nicht nach "schwarzen Punkten" spielen wollte. )

Ich glaube es handelt sich um eine art "Notenallergie".

Jetzt malen wir halt Schlösser und Flüsse ins Notensystem, das macht immerhin Spaß.

Und die Noten stehen Kopf. Warum nicht.

Irgendwann werde ich die aber wieder drehen...

Liebe Grüße nochmal
 

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