
Debösi
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Rachmaninow hat die Taktwechsel ja auch nicht notiert. So ungewöhnlich ist das aber nicht - schon Schumann hat in seinem Carnaval darauf verzichtet. Ein ausnotierter Taktwechsel impliziert in der klassisch-romantischen Epoche fast immer eine Änderung der musikalischen Bewegung. Diese ist hier aber nicht gegeben, und das wird durch explizites Nicht-Notieren verdeutlicht.Weder Boosey & Hawkes noch Henle haben die Taktwechsel notiert. Hat mich irgendwie gewundert, aber OK.
Wie verhält es sich bei den Préludes op. 23 und op. 32 wo die Taktwechsel stets angegeben sind? Führen diese hier tatsächlich immer auch zu einer Änderung der musikalischen Bewegung?Rachmaninow hat die Taktwechsel ja auch nicht notiert. So ungewöhnlich ist das aber nicht - schon Schumann hat in seinem Carnaval darauf verzichtet. Ein ausnotierter Taktwechsel impliziert in der klassisch-romantischen Epoche fast immer eine Änderung der musikalischen Bewegung. Diese ist hier aber nicht gegeben, und das wird durch explizites Nicht-Notieren verdeutlicht.
Genau, oder auch in op. 23/2, 23/8, 32/1, 32/2, 32/3, 32/4, 32/8, 32/9, 32/11 und 32/13.@Stefan379 so z.B. in op.23/5 T9 und 16 als Abschlusstakte einer Bewegung in 2/4 statt 4/4 ?