
Joh
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wie versprochen, hab ich es nochmal aufgenommen - in besserer Klangqualität als Würzburg, auch wenn das Instrument für No. 4 zu unregelmäßig war
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und ganz am Schluss endet er nach den leisen Aufwärtspassagen mit einem lauten g-Schlusston im Bass. Vielleicht ist der letzte laute Schlusston auch nur ein Tribut an den Auftraggeber der Klavierrolle.
Zum g-moll Prelude - Der erste Teil kommt mir in dieser Aufnahme ein bisschen gehetzt vor
Den Mittelteil finde ich sehr gelungen, die Zwischenstimmen waren nicht mehr so aufdringlich wie in Würzburg, aber wieder sehr schön musiziert.
Der Komponist hat das g-moll Prelude auf Klavierrolle eingespielt – er gönnt sich mehr Rubati...
Super!