Neueste Komposition "On a Journey"

  • Ersteller des Themas Pianoistherhythm
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@Antje, das ist spannend, was Du schreibst! Meine Meldung an Hasenbein bezog sich auf die weißen Tasten, aber Du hast Recht, das geht aus meiner Anmerkung nicht hervor.
Dein YT-experiment finde ich spannend! Gibt´s das noch? Vielleicht war Deine scheinbar schlichte Musik einfach gut! ;-)
Ich erinnere mich auch an einen Kompositionswettbewerb, bei dem zwei süddeutsche Gärtnerbuben, die einen Rechner mit Notensatzprogramm besaßen, teilgenommen haben. Beide hatten von Musik keine oder sehr wenig Ahnung. Sie hackten wahllos Noten in das System, mal der eine, mal der andere, wie sie hinterher kundtaten.
Dann gaben sie dem Ding einen teuren Titel und , schwupps , bekamen sie einen Extrapreis....in einem, wie man doch denken sollte, fachlich ausgebildeten Kreis der Juroren...
Ich glaube, Musik und auch andere Kunstwerke, die erst einen Titel brauchen, um so etwas wie eine innere Bedeutung zu erlangen, sollte man immer kritisch hinterfragen.
Und Du hast recht, wenn @Pianoistherhythm sich jetzt nicht mehr äußern würde, dann hätte @hasenbein recht....leider...
 
Tatsächlich hatte ich nach hasenbeins Kommentar, wirklich keine große Motivation mehr gestern in den Beitrag rein zu schauen. Meine Meinung dazu habe ich aber bereits geäußert:-) Ich möchte euch gerne in Erinnerung rufen dass ich was Musiktheorie angeht zitat: "wie ein Stein im Wasser bin". Ich habe hier viele Fachbegriffe gelesen, welche mir erstmal rein gar nichts sagen :konfus: Tastatulas Antwort z.b klingt für mich wie eine Kritik von der ich was mitnehmen könnte nur leider verstehe ich sie nicht (bis auf das mit den Händen). Ich komponiere nicht nach irgendeinem System oder irgendwelchen Regeln, da ich sie nicht kenne. Ehrlich gesagt versuch ich durch try and error erstmal irgendeine Reihenfolge und Töne zu finden welche mir gefallen. Im Kopf bastel ich es dann Takt für Takt zusammen und versuche die Töne auf den Tasten am Klavier zu finden. (Sorry ich weiß nicht wie ich es sonst beschreiben kann) Auch hat walsoderpianist es richtig erraten mit meiner Hörerfahrung. In meiner Freizeit schaue ich viel Animes und bin unter anderen ein leidenschaftlicher Gamer. Früher als ich noch das Klavier spielen gelernt habe, auf Konzerten gespielt habe und an Wettbewerben teilgenommen habe, spielte ich ausschließlich Klassische Musik. Vielleicht vermischen sich diese 3 Genres in meinen Kompositionen miteinander und deswegen sind die Stücke die ich komponiere so wie sie sind, darüber habe ich noch nicht nachgedacht. Aber ob das wirklich so ist? Keine Ahnung. Ich höre z.b auch sehr viel Punk Rock :lol:Noch kurz zum Thema "weiße Tasten". Zwar gibt es die schwarzen Tasten aber man ist ja nicht verpflichtet sie zu benutzen oder? ^^ Ich habe ja auch ein Stück komponiert wo ich auch nur ausschließlich die schwarzen Tasten benutzt habe (Travel trough the Space). Ich hatte einfach Lust darauf :-)Mit meinen Kompositionen möchte ich auch weder zum Radio noch irgendwie sonst groß rauskommen. Ich mach das lediglich nur aus Spaß, wie andere nach einem harten Arbeitstag z.b Joggen gehen und so die Anspannung lösen, gehe ich ans Klavier. Und da ich die Stücke von früher alle verlernt habe weil ich über Jahre hinweg kein Klavier hatte, mache ich einfach meine eigene Musik.
 
Es ist halt ein hartes Pflaster hier. Es gäbe zig Analogien. Hier tummelt sich alles was auch nur einigermaßen entfernt was mit Schwarz und Weiß zu tun hat. Sie es mal von der Warte. Stell dir die Situation hier bildlich vor. Du hast hier alle Schichten, Schläge, Typen, Altersgruppen, Ethnien "Mensch". Den U20 "ich übe 20 Chopinkonzerte pro Stunde" und den "ich geb mir solche Typen schon seit 50 Jahren." Zwischendrin die Muttis und Heile Welt Didakten, nette Diplomaten und noch tausend andere Charaktere die ich jetzt zu karikieren zu matschig in der Birne bin.

Du hast hier den verschrobenen, kauzigen Malerei Prof. , der Müh und Not hat keinen Schwindelanfall zu kriegen, allein schon bei dem Gedanken sich des Tellers Randes zu nähern.

Und dann kommen hier immer wieder Stücke der Qualität: Ikea - Bilder und haben irgendwie, allein schon weil sie im Foyer der künstlerischen Fakultät ausgehängt werden, den unvermeidlich aufdringlichen Anspruch des Geilseins.
Als Prof. würde ich allenfalls weise und müde schmunzeln beim Vorbeigehen. Deine Peer findet dich geil, weil du da jetzt hängst und du kannst deine Groupies nochmal schnell in der Bedürfnissanstalt wegflanken. Eine Generation zuvor waren andere geil, und davor wieder andere und hier nach alledem wieder etwas anderes.

Es ist ein Ragout von Anderer Schmaus, ein großer Topf (Forum) in dem wir alle stecken. Es kommen immer neue Zutaten hinzu und die ältesten sickern zu Grunde wo sie richten. Der Fond, die Quintessenz. Daher auch "Grundsatz" - Diskussionen. Natürlich findet der Schweinshaxler nicht zwangsläufig Sushi gut. Aber das ist auch gut so, auch wenn sie nicht danach klingen.

Die Menschen hier kommen alle aus anderen Zeiten. Jeder hat andere Werdegänge und ist anders sozialisiert. Andere Moden, andere Sitten. Der Chopin- Stock wird auch mal ein ganz spannender und versatiler Charakter.

Aber hier das ist ein Schlachtfest und Schlachtfeld der bisweilen eingefahrensten, morastigsten oder korallig verkalkten Strukturen die man sich nur vorstellen kann.

Slapstick im Grunde.

Die Leute können und wollen nur messen was sie sehen können und wollen.


Ich für meinen Teil kann zum Thema "Kunst" nur sagen. Bleib dabei und schmunzle in ein paar Jahren über dich.
Mach deine Stücke kürzer, trink mal ne Flasche Wein, verlieb dich unglücklich, oder mach irgendwas anderes was den Widerstand Kopf überbrückt.

Ich weiß im übrigen nicht, denn das ist wäre zumindest nicht meine Herangehensweise, ob die Tipps (u.a. mehr schwarze Tasten oO xD ) hier was bringen. Transponier halt das ganze ;)

Weißt du? Im Grunde kann man subsumieren: Jedes Kind, wenn es wissen soll, ahnt wessen es bestimmt ist. Ob du ein Kind bist, welches mit jedem Gekrakel zur Mama läuft um Naschereien zu erheischen, oder ob du in dir selbst den Weg fühlst, das fortwährende Drängen nach dir selbst hast und dann, dich ehrlich fortwährend spiegelst und siehst: "da bin ich, dahin will ich." Dann findest du Stück für Stück dich wie mondspiegelnde Brotkrumen und klaubst dich nach und nach zusammen, bis du ganz bist.
 
@Pianoistherhythm: es ist vollkommen in Ordnung wenn du mit deiner Musik, die du zur eigenen Freude machst und komponierst, gücklich bist. Nun hast du sie allerdings hier auf den Marktplatz getragen, wo sie natürlich kritisch beäugt wird. Und es ist immer damit zu rechnen dass nicht jeder sie kaufen will. Du hast ja eingangs gefragt ob sie gefällt, und nicht um Lob und Steicheleinheiten gebeten-- hättest du auch nicht bekommen. Also kamen ehrliche Antworten,( wobei ich manchmal nicht verstehe warum tatsächliche oder vermeintliche Überlegenheit an Geschmack und Wissen so dickhosig rausgehängt werden muss.(Oder auch ob man nicht VOR dem Antworten wenigstens etwas besseres Kraut rauchen sollte.)) .
Es kommt eben darauf an ob du dich und deine Musik entwickeln willst oder nicht. Es ist so , dass deine Komposition bei allen guten Ansätzen sehr klischeehaft ist. Das zu ändern- so man will- kann der Blick weg vom Eigenen auf das Fremde helfen. Ist eben Arbeit, und ein großer Spaß. Die großen Komponisten haben auch mit Klischees gearbeitet, aber eben etwas Eigenes daraus gemacht. Beethoven im Finale der Fünften lärmt auch sehr mit Tonika und Dominante rum (check das aus...), und genauso Mozart im Finale der Jupiter-Symphonie. Aber sie lärmen besser. Und sie haben natürlich noch ein paar andere Pfeile im Köcher...
 
@Tastatula - das mit den beiden Jungs ist ja echt interessant! Da Video habe ich recht schnell gelöscht, weil mein später angepinnter Kommentar bzgl. Persiflage damals, sagen wir mal, ungehaltene Reaktionen generierte.

@Pianoistherhythm - du schreibst im Endeffekt, dass du nicht weißt, was du tust. Aber dann finde ich es etwas seltsam, dass du das bei YT einstellst.
Ich stelle auch nicht meine "ambitionierten" Gesangseinlagen bei YT ein, in der Hoffnung, dafür Lob zu bekommen. Ich singe für mich, weil es ein Hobby ist. Aber vielleicht bin ich zu alt, um das teilweise unberechtigte Geltungsbedürfnis der Jugend und jungen Erwachsenen zu verstehen. Ich verstehe ja auch nicht, dass mein Kind sein Essen fotografieren muss und dann bei Instagram einstellt.
:dizzy:
Lies doch einfach mal Bücher über Musiktheorie und Komposition, da gibt es sehr gute, gar nicht trockene, Literatur. Und auf YT kann man eine ganze Welt an unterschiedlichster Musik entdecken.

@Gefallener - Warum schreibst du hier, wenn du für die Leute nur Hohn und Spott übrig hast? Du bist auch nicht besser als die, die du hier ausführlich beleidigst.
 
@Pianoistherhythm - du schreibst im Endeffekt, dass du nicht weißt, was du tust. Aber dann finde ich es etwas seltsam, dass du das bei YT einstellst.
Ich finde man kann das nicht so bezeichnen. Ich geh halt nach keiner Theorie sondern bewege mich frei. Auch werde ich zu meinen Kompositionen nie Noten haben und die Stücke früher oder später verlernen. Ich lade sie auf YT hoch damit ich sie mir immer dann anhören kann wenn ich es möchte. Selbst wenn ich sie nicht mehr spielen kann. Eine Festplatte im PC kann durchbrennen aber auf YT bleiben sie. Außerdem finde ich meine Stücke jetzt nicht so schlecht dass man sie nicht online stellen sollte. Da habe ich schon wesentlich schlimmeres gehört.
 
Auch ich bin der Meinung, dass man nicht alles, was man an künstlerischen Tätigkeiten macht, vollständig verstehen muss. Im Gegenteil: Oft ist es doch das Unbewusste, Intuitive, das sich, vom Denken ungebremst, kreativ entfaltet. Anschließend darf natürlich analysiert werden und das Ausprobierte, Geglückte, verstanden und bewusst ins Vokabular der eigenen Möglichkeiten übernommen werden.
 
Es ist doch völlig evident: Pianoistherhythm findet sein Stück gut, möchte keine Kritik dazu hören und auch nichts verbessern. Er ist geradezu stolz darauf, nichts zu wissen, weil das so herrlich "frei" ist (deswegen mag er auch so gerne Punk, weil da ja auch mit dem Nichtwissen und dem Dilettantismus kokettiert wird), und möchte auch nicht mehr wissen, weil er befürchtet, dass ihm das dannn diese "Freiheit" (andere würden es Naivität nennen) nähme und somit auch den Spaß an der Sache.

Dass das, was er "Freiheit" nennt, starke Unfreiheit ist - weil nämlich seine Möglichkeiten des Umgangs mit Klavier und Komposition überaus begrenzt sind - vermag er nicht zu sehen.
 
Ich geh halt nach keiner Theorie sondern bewege mich frei.
Naja, so könnte auch ein Wodkapulle schwenkender Betrunkener lallen, der auf die Bühne eines Theaters stolpert. Glaubst du, da guckt auch nur einer ins Programmheft und überzeugt sich davon, dass das angekündigte Tanzensemble etwas von freien Bewegungen schwadroniert, um eilfertig daraus zu schließen, dass diese Person auch ein begabt-begnadeter Tänzer aus diesem Ensemble sein und artig beklatscht werden muss? Wie ungerecht ist doch die Welt.

Deine Haltung ist grün hinter den Ohren. Darob finde ich immer noch nicht, dass hier Beiträge gleich Schmähkritik verdienen, bevor der Poster seine, nun auch in meinen Augen, naiv-abgehobene, blasierte Geisteshaltung entlarvt und sich somit in der Tat konstruktiver Kritik nicht wirklich würdig erwiesen hat. Wer die Theorie verschmäht und ignoriert, pfuscht, ganz einfach.

Nix auch gegen das Veröffentlichen auf Youtube. Aber kann man da nicht die Kommentare deaktivieren, Likes auch? Würde ich glaub ich machen in der Absicht, das Video im Forum meines Vertrauens zu besprechen. Einfach als Distributionsplattform. Nicht möglich? Dann kann man vielleicht noch ins Kommentarfeld reinschreiben, dass es sich um erste Gehversuche im Komponieren handelt und das Video anderswo besprochen wird. Um gleich mal den Vorwurf zu entkräften, man wäre auf Lobhudelei aus.
Aber gut, ich glaube, hätte ich ein Chef-d'oeuvre komponiert und wäre wahnsinnig davon überzeugt, sehe ich das wohl auch anders.

Dopaminkicks sind halt fad im Nachgang. Dann halte ich es doch lieber mit nem Understatement und werde ggf. positiv überrascht.
 

@Pianoistherhythm
Tipp: zum Sichern gibt es externe Festplatten oder Cloud oder Sticks oder oder....
Eine Bemerkung noch: Du bist nicht frei, du bewegst dich erkennbar im sehr begrenzten Rahmen dessen, was für Dich geht.
Wenn das Dein Anspruch ist, für dich zu spielen, ist das ok! Aber Dein YT-Auftritt spricht eine andere Sprache, und das stößt mir auf.
Wenn du ehrlich bist, bist du nicht ganz ehrlich, hm?
;-)
 
Wieso? Weil ich dazu Aufrufe das man bei Gefallen ruhig ein Like und Abo da lassen kann? Wie Gesetzeswidrig..
Ich bin wohl offensichtlich Geistig nicht auf eurem Niveau, weswegen ich mich nun auch aus dieser Konversation verabschieden werde. :bye:
 
@Pianoistherhythm, Sehr gut kann ich verstehen, einfach drauflos zu schreiben. Das mache ich auch so, wenn ich komponiere. Nur so kann Neues entstehen. Ist man akademisch analysierend unterwegs während man kreativ ist, dann bleibt Letztere auf der Strecke. Und jetzt kommt ein "Aber":
Ich habe mich während meines Studiums und auch davor und danach sehr ausgiebig mit Harmonielehre, Formsatz, Kontrapunkt beschäftigt. Auch habe ich viel gute Musik gehört und gespielt.
Dieser wunderbare Input beeinflusst heimlich mein Tun. Nie würde ich ein Stück schreiben, bei dem nur Dreiklänge rauf und runter gehen, weil die Musik aus diesen Bausteinen zwar bestehen kann, aber sie sind nicht Inhalt der Musik, sondern eben nur Bausteine.
Was hast Du nicht verstanden bei dem, was ich Dir schrieb? Ich finde es super, dass Du komponierst und improvisierst, es gibt genug Instrumentalisten auf der Welt, die sagen: Kann ich nicht, mach ich nicht.
Aber tatsächlich würde Dir ein gutes handwerkliches Wissen sehr weiterhelfen und auch Dein Ohr schulen, dass dann langweilige Stellen in Deinen Stücken gar nicht zulassen würde.
Das Wichtigste an meinem Anfangspost ist, dass Du kürzere Stücke schreibst. Dann verlierst Du Dich nicht so, sondern bleibst gleichsam stiller Wächter über das Geschriebene.
Noch eine kleine Anekdote: Ich war noch sehr jung und hatte für mich selbst das Geheimnis von I, VI, II, V rausgefunden.
Ich improvisierte stundenlang damit herum. In der Schule fragte die Musiklehrerin, ob wer etwas vorspielen wolle und stolz wie Oskar begab ich mich an das Pianoforte und bot meine Dreiklangsharmonieimpro dar.
Die Mitschüler waren begeistert, weil es virtuos klang, weil die Harmonien gut hintereinander passten.
Die Lehrerin meinte sehr trocken - ich weiß es noch wie heute - : Das ist aber sehr akkordisch.
Für mich war das damals ein Genickschlag, hatte ich mich doch selbst beseelt an den tollen Klängen.
Was fehlte mir damals? Der Horizont.
Ich bin der Lehrerin heute noch dankbar dafür, dass sie mich ein wenig Bescheidenheit gelehrt hat.
 
Ich komponiere nicht nach irgendeinem System oder irgendwelchen Regeln, da ich sie nicht kenne.
Noch kurz zum Thema "weiße Tasten". Zwar gibt es die schwarzen Tasten aber man ist ja nicht verpflichtet sie zu benutzen oder?

Ich bin wohl offensichtlich Geistig nicht auf eurem Niveau, weswegen ich mich nun auch aus dieser Konversation verabschieden werde.

Ich geh halt nach keiner Theorie sondern bewege mich frei

Kein System, keine Regeln, keine Theorie.
Nur weiße Taten, aber frei.
Das ist für mich(!) ein großer Widerspruch.

Kein Kenntnisse, aber Opferkarte "nicht auf eurem geistigen Niveau" ausspielen.
Auch merkwürdig.
Hat ja nichts mit fehlendem Niveau zu tun, sondern mit "fehlenden" Wissen.

Aber, egal. Du hast Dich ja leider aus der Konversation verabschiedet.
Der Mensch lernt durch Feedback. Das kann positives, aber auch negatives sein.
Du kannst Dich dem Feedback verschließen, aber dann lernst Du nichts oder nur langsam dazu.
Wenn Du auf dem Niveau bleiben willst, ist das völlig OK. Keiner ist zum Dazulernen gezwungen, wenn es sein Hobby ist. (Im Beruf sieht das anders aus!)

Grüße
Häretiker
 
Dann ist dein Wochenende ja gerettet! Nicht auszudenken, wenn du nur in einem einzigen Punkt nicht Recht gehabt hättest...
Ach, das wäre schon auch irgendwie gegangen. Man ist ja in diesen Tagen Einschränkungen gewohnt. Aber so kann ich es mir natürlich richtig schön selbstzufrieden gemütlich machen vorm Kamin bei einem Pfeifchen und einem schönen Schmuddelfilm.
 
Tipp: zum Sichern gibt es externe Festplatten oder Cloud oder Sticks oder oder....
YT IST eine Cloud. Gespeicherte Videos muss man nicht öffentlich machen. Man kann sie rein privat halten oder durch Links einem begrenzten Publikum (z.B. Clavio) zugänglich machen. Sprich: Das Argument des TE war reines Ausweichen.

So isses! Leider. Deine Freude daran verstehe ich jedoch nicht.
 

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