Nachbarstreitigkeiten...

Ein paar Gedanken ...

Das Recht braucht dem Unrecht nicht zu weichen.
Ein befreundeter Rechtsanwalt sagte mir einmal: Recht haben und Recht bekommen sind zweierlei Paar Schuhe.

Was Recht ist, entscheiden letzten Endes die Gerichte (zu Freude der Anwälte). Und ein geräuschempfindlicher Richter wird anders urteilen als einer, der in seiner Freizeit Schlagzeug spielt.

Die Toleranzgrenzen der Menschen sind verschieden. Mit welchem Recht maße ich mir an, meine eigene Toleranzgrenze zur Richtschnur für andere Menschen zu machen?

Wer zu Hause konzentriert arbeiten muß, darf sich (wie ich finde zu Recht) durch Hausmusik gestört fühlen.

Was hast Du von Deinem Recht, wenn das Zusammenleben unter einem Hausdach vergiftet und bis zum Äußersten angespannt ist?

Ich habe die Situation mit einem lärmempfindlichen Hausbewohner vor einigen Jahren am eigenen Leibe erlebt und weiß seitdem, wie es sich anfühlt, wenn man in seiner beruflichen Existenz bedroht ist. Das Problem hat sich mittlerweile erledigt. Aber seither schließe ich meine sehr toleranten Nachbarn immer in mein Abendgebet ein, damit sie mir möglichst lange und bei Gesundheit erhalten bleiben.
 
Was Recht ist, entscheiden letzten Endes die Gerichte (zu Freude der Anwälte). Und ein geräuschempfindlicher Richter wird anders urteilen als einer, der in seiner Freizeit Schlagzeug spielt.

Das halte ich für falsch. Kein Richter wird jemanden, der einen anderen bedroht und nötigt ungestraft lassen. Ganz gleich ob das Opfer nun Schlagzeug oder Klavier oder Triangel spielt.
Und selbst wenn doch ... ja, man bekommt nicht immer Recht selbst wenn man im Recht ist ... aber man muss es wenigstens versuchen und für dieses Recht eintreten, denn ansonsten gäbe es hier Anarchie. Dann würden alle Opfer sagen "Ich hab zwar Recht, aber vielleicht gesteht man es mir nicht zu. Also tue ich nichts." Zum Glück ist das nicht so. Selbst wenn man vor Gericht verlieren kann wenn man im Recht ist, ist es doch ungemein wichtig, für dieses Recht wenigstens eingetreten zu sein. Für sich und für zukünftige Opfer. Und vor allem um den Täter gezeigt zu haben: Mit mir nicht !

Wobei es auch nicht darum geht, für jedes Kinkerlitzchen was einem widerfährt einen Mordsaufstand zu machen. Wenn sich ein Besoffener im Supermarkt vor mir an die Kasse drängelt, werde ich garantiert nicht auf Mr. Justice machen und daher lass ich ihn gewähren. Aber wenn man in seiner eigenen Wohnung bedroht wird, ist das schon was ganz Anderes.
 
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Ich kann euch allen wirklich nur empfehlen, auch mal die zweite Seite des Artikels zu lesen, auf dem dieses Thema beruht. Und dann kann man wieder beruhigt zu dem Schluß kommen, daß eine funktionierende Kommunikation immer noch das beste Rechtsmittel ist ;)
 
Mit Nötigern und Bedrohern wird nicht "kommuniziert". Wobei es um den bösen Polizisten geht.
 
Kein Richter wird jemanden, der einen anderen bedroht und nötigt ungestraft lassen.
Hallo!!! Es geht nicht um Nötigung und Bedrohung, sondern um die Lärmbelästigung von seiten des Musikausübenden. Die von Dir angefügten Aspekte mögen ja durchaus erörterungswürdig sein, bringen uns aber in dieser Sache nicht weiter. - Ich hatte mit meinen Gedankensplittern gehofft zu zeigen, daß es hier nicht um Recht und Unrecht geht, sondern um unterschiedliche legitime (!) Bedürfnisse, die sich allerdings unter einem Dach nur schwer vereinbaren lassen. Eine Lösung kann ich nicht aufzeigen. Aber zu agieren nach dem Motto: Mal sehen, wer die besseren Nerven hat, halte ich für ausgesprochen asozial, egal, welche Seite so handelt.
 
koelnklavier, ich glaub Du weißt grad nicht worum es geht. Es geht nicht um das Mädchen dass Sonntags nicht Bach spielen darf, sondern um den Polizisten der im Haus eine Frau bedroht und nötigt, weil sie Klavier spielt, was ihr RECHT ist.

lies nochmal nach :neutral:

lg
 
Ich muss Play auch irgendwie Recht geben. Zum einen geht es nicht um die kleine Anna und die Reihenhausnachbarn sondern einen Streit zwischen Klavierlehrerin und Polizist. Zum anderen unterstelle ich einfach mal, dass die Klavierlehrerin wohl versucht hatte, mit dem tobsüchtigen Polizisten zu reden.

Wenn sich eine Kommunikation unter erwachsenden Menschen als unmöglich herausgestellt hat, bleibt tatsächlich nur die Frage, ob man den Konflikt durchhält oder man vor ihm flüchtet.

Ich bin kein konfliktsüchtiger Mensch und beschwere mich normalerweise nur sehr ungern, selbst wenn im Restaurant das essen kalt ist :-)

Trotzdem ist es eine unhaltbare Vorstellung, dass derjenige seinen Willen durchsetzt, der am lautesten brüllt und droht. So ein Verhalten möchte ich nicht noch verstärken, in dem ich klein bei gebe.

Für Beamte wie den tobenden Polizisten gibt es tatsächlich disziplinarische Stellen der Behörden, die auch unkorrektes Verhalten eines Beamten in seiner Freizeit ahnden. Zu schnell fahren, sich verschulden etc ist Beamten nicht erlaubt. Seine Nachbarn bedrohen gehört sicherlich auch dazu.

Viele Grüße und ein klavierspielreiches, nachbarschaftliches Jahr 2009
Sebastian
 
Mir scheint, hier hat noch niemand in einem Land gelebt, wo Unrecht an der Tagesordnung ist. Wer das erlebt hat, wird nur lächeln können über einige dieser Ansichten. Ich weiß es wohl zu schätzen, in diesem gerechten Land zu leben mit seinem Für und Wider.

AAdry "Meine Lehrerin hat schon !Morddrohungen! von ihrem Nachbarn bekommen, der war ein cholerischer Polizist und jedes Mal wenn sie angefangen hat zu spielen hat er einfach an die Tür geklopft und herumgeschrien, dass er das Klavier aus dem Fenster jetzt schmeiße."
Play: So. Und dann haust Du wirklich ab?"
Ne, erst bin ich höflich. Ich werde versuchen auf einen anderen Weg an ihn heranzukommen. Schließlich hat er ja das Problem. Entsprechend werde ich mein Spielen so legen, daß ich ihn damit umgehen kann. Funktioniert es nicht, und er kommt erneut mit Drohungen, laß ich ein Diktiergerät mitlaufen, (oder eine andere Form der Dokumentation) dann gehe ich zur Polizei ... und weiter den rechtsmäßigen Weg.
Für mich ist es wichtig, daß ich alles getan habe, damit ich mein Gewissen frei habe, um frei handeln zu können. Ich will damit nicht sagen, daß das was AAdri schildert keine brenzliche Situation ist, aber
1. war ich nicht dabei, AAdri auch nicht
2. ist der Polizist ein armer Mensch,
3. man muß nicht gleich einen Weltkrieg daraus machen.
"Wenn sich eine Kommunikation unter erwachsenden Menschen als unmöglich herausgestellt hat, ...
Jeden Tag ist Kommukation unter Erwachsenen unmöglich, weil wir uns mißverstehen. Das Bewußtsein für Mißverständnisse fehlt. Damit könnten wir kritische Situationen aus einem ganz anderen Blickwinkel betrachten und nicht gleich ans Hauen und Stechen denken.
Gelingt mir natürlich auch nicht immer.
 
Ich denke, koelnklavier hat recht, wenn er schreibt: recht haben und recht bekommen ist zweierlei." (schreibt man recht jetzt groß oder klein?:confused:)

Mein Anwalt sagte mal: "Vor Gericht ist es wie auf hoher See. Man ist allein in gottes Hand." Wohlgemerkt ein Jurist sagte dies.

Meinerseits habe ich die Erfahrung schon oft gemacht, dass man im Recht sein kann und trotzdem nicht zu seinem Recht kommt.
Du ignorierst in deinen posts völlig die zwischenenschliche Seite der Sache, play.

Auch Recht kann unterschiedlich ausgelegt und entschieden werden.
Siehe Üben am WE in Berlin, dort siehts schlecht aus.:rolleyes: andernorts jedoch besser....

Ich kann nur warnen davor, von Anfang an die Konfrontation zu suchen und durchzuziehen, was natürlich nicht heißt, dass man sich die Butter vom Brot nehmen lassen soll, nein!

Der sanftere Weg ist oft der einfachere. Auch, wenn es erstmal nicht den Anschein hat.

Ein wichtites Wort, Du soltest Deinen Wortschatz damit bereichern, play, das ist Diplomatie.
 
Ich finde mit Euren gutmenschlichen Ansichten (lobenswert aber naiv) würdet Ihr bei einem Schläger und Agressor (wie aus dem Beispiel) nicht weit kommen. Das ist weltfremd. Soll ich etwa jemanden, der an meine Haustür hämmert und mich bedroht Plätzchen backen und zum Kaffee einladen zur Plauderrunde? Natürlich haben zwischenmenschliche und diplomatische Lösungen Priorität. Wenn man aber schon bedroht wird, dann ist die Stufe der "zwischenmenschlichen" Kommunikation längst übersprungen worden.
Und nochmal, anscheinend habt ihr es nicht verstanden ... ob man Recht bekommt oder nicht ... wichtig ist , dass man zumindest versucht sein Recht geltend zu machen, also ein Zeichen zu setzen, ein Symbol.

Und die Aussage "Vor Gericht ist es wie auf hoher See. Man ist allein in Gottes Hand" halte ich für Stammtischparolen auf BILD Niveau. Das deutsche Justizsystem ist sehr ausgereift, die Richter heute sind nicht allmächtig und müssen sich an bestehende Gesetze halten. Natürlich gibt es immer Fälle, in denen der, der Recht hat, unterliegt. Und der eigene Anwalt, als auch der Anwalt der Gegenpartei spielt auch eine Rolle. Keinesfalls ist dies aber die Regel, noch ist es "wie auf hoher See". Das ist Blödsinn. Und im Zweifelsfall kann man gegen Fehlurteile vorgehen.
 
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Ich hätte vielleicht noch erwähnen sollen, dass meine Lehrerin russisch ist (und nicht gerade akzentloses Deutsch spricht also sie spricht ganz ordentlich aber einen verbalen Streit hätte sie verloren - falls ihr versteht was ich meine) und zwei kleine Kinder hat. Das hat mit Sicherheit dazu beigetragen, dass sie geflohen ist.
 
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He, Play, was ist los mit dir? Das neue Jahr hat begonnen. Friede sei mit dir.
Soll ich etwa jemanden, der an meine Haustür hämmert und mich bedroht Plätzchen backen und zum Kaffee einladen zur Plauderrunde?
Ja, unbedingt. Dem sein Gesicht möchte ich sehen.
Bist du schon mal bedroht worden, Play?
Und nochmal, anscheinend habt ihr es nicht verstanden ...
Nun, lieber Play, "Alle unsere Streitigkeiten entstehen daraus, daß einer dem anderen seine Meinung aufzwingen will."
(Mahatma Gandhi, ind. Politiker, 1869-1948)

Und die Aussage
"Vor Gericht ist es wie auf hoher See. Man ist allein in Gottes Hand" halte ich für Stammtischparolen auf BILD Niveau.
Das stimmt: Auf hoher See ist man allein in Gottes Hand. Du bist jeden Tag in Gottes Hand, Play so wie, die jetzt hier sitzt und schreibt. Bist du schon mal auf hoher See gesegelt mit einem 3Tonner mit einer Mannschaft an Bord von 5 Leuten, davon eine todkrank, 2 davon geschlafen, der Kapitän pützte und der Steuermann an der Pinne bei 6-8 m hohe Wellen zusätzlich peitschenden Regen vor Augen, die Wellen so groß, als würde einem die Schneekoppe engegenkommen, und dabei platzte dem Steuermann auch noch die Schwimmweste. Das schöne große Segel nur noch ein kleiner flatternder Flicken Dann hilft nur Gottvertrauen!!! Wenn man die drohenden Wellen dann überstanden hat, weiß man, was Gottvertrauen ist und faselt nicht mehr davon. Dann standest du tatsächlich vor Gottes Gericht. Aber wisse: Seemanns Braut ist die See.
Und wenn es zu "Unfällen" kommt auf See, bekommen Überlebende vielleicht eine Genugtuung vor dem zivilen Gericht. Das Urteil ist aber nur "eine Lapalie" der Rechtsprechung (z.B. die Pamir). Tot ist tot und wer überlebt hat, wird das Erlebnis nicht los. Er trägt es bei sich jeden Tag, jede Nacht. Von einem cholerischen Polizisten läßt er sich nicht mehr beeindrucken. Er wird zivil handeln.

Und Play, möchtest du Richter sein? Möchtest du die Verantwortung übernehmen, ein Urteil über einen Menschen fällen? Stell es dir nur mal vor. Abgesehen von dem juristischen Weg, den man gehen muß, um Richter zu werden, sind sie in der Regel einsame Menschen. Außerdem werden sie täglich bewacht, sie sind nicht frei.
Die Gesetze hat dieses Land sich selbst gemacht aus solchen Menschen wie dich und mich. Darum ist es ja so kompliziert.
Natürlich gibt es immer Fälle, in denen der, der Recht hat, unterliegt. Und der eigene Anwalt, als auch der Anwalt der Gegenpartei spielt auch eine Rolle.
Schuster, bleib bei deinen Leisten. Hol doch nicht soweit aus. Das geht ja völlig an der Sache vorbei.
Ja, Play, bitte schreib uns wie es auf hoher See ist? Das wäre mal ein ganz interessanter Bericht.

Play, ich möchte dir nicht widersprechen, um des Widersprechens willen, aber du schreibst so trotzig, böse und mir riß nun einfach die Hutschnur. Genau durch solche Argumentationen entstehen Kriege. ;) Hinterher hat sie keiner gewollt.

Play, ich wünsch dir für das Jahr 2009 immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel :kuss:
 
Nein, Play, nicht hoffnungslos. Ich habe unten deine Note angeklickt und höre gerade deine Version "Von fremden Menschen ..." Ich übe schon wochenlang daran. Um nicht daran zu verzweifeln, rette ich mich mit Mindesblues Aussage, die ich mir ausgedruckt habe und vor das Klavier gehängt habe : "die Finger fließen lassen, die Dinge geschehen lassen und das Gefühl des Loslassens entwickeln." Denn ich möchte die fremden Länder auch so spielen können wie du, Play.
„Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem sich meine Musik auftut, der muss frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen Menschen schleppen.“ Ludwig van Beethoven
 
Dieser Artikel beschreibt die Diplomatie als die Kunst und Praxis im Leiten von Verhandlungen.


"Diplomatie ist die Kunst und Praxis im Leiten von Verhandlungen zwischen bevollmächtigten Repräsentanten verschiedener Gruppen oder Nationen (Diplomaten). Der Begriff bezieht sich meist auf die internationale Diplomatie, also die Pflege zwischenstaatlicher und überstaatlicher Beziehungen durch Absprachen über Angelegenheiten wie Friedenssicherung, Kultur, Wirtschaft, Handel und Konflikte. Internationale Verträge werden normalerweise von Diplomaten im Sinne von nationalen Politikern ausgehandelt.

Im übertragenen Sinne versteht man unter diesem Begriff auch die auf Verhandlungen oder Treffen beruhenden Kontakte zwischen zwei oder mehr Gruppen jedweder Art. Ein diplomatisches Verhalten bescheinigt den Agierenden dabei Kompromissbereitschaft und den Willen, die Absichten und Wünsche jedes Beteiligten zu berücksichtigen. (...)" (wikipedia)
"diplomatisch, die Diplomatie betreffend; übertragen: geschickt verhandelnd." (aus Meyers lexikon)

Wo bitte bedeutet Diplomatie den Verzicht aufs eigene Recht?:confused: Es bedeutet lediglich, dass man den anderen und dessen Position berücksichtigt und mit ihm verhandelt.
Ich persönlich bin der Meinung, die eigene Freiheit hört da auf, wo sie die eines anderen einschränkt. Und genau da ist der Beginn von Verhandlungen angesagt.

Play, mit dem Kopf durch die Wand kann man nicht alles erreichen im Leben. Vllt hast Du die Erfahrung noch nicht gemacht, aber selbst wenn man Recht hat, so hilft es einem nicht immer und unbedingt, sein Recht auch zugesprochen zu bekommen.
Ich selbst habe in einem Fall 6 (!) Jahre prozessieren müssen, um mein Recht mühsam durchzusetzen. Wäre ich nicht so zäh gewesen, hätte die Gegenseite gewonnen, obwohl sie im unrecht war. Und das war vor Gericht, wo man doch denken sollte, das Recht setzt sich durch?!

Jemand wie koelnklavier ist zum Beispiel auf goodwill der Nachbarschaft angewiesen, sonst kann er nicht seiner Arbeit nachgehen. Manch ein Klavierlehrer bekommt derartige Einschränkungen auferlegt, dass er nicht mehr leben kann von seinem Beruf.
 
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ja, fein, dann lasst Euch mal weiterhin bedrohen und aus Euren Häusern jagen von irgendwelchem aggressiven Pöbel.
 
Der einzige, der hier einen recht agressiven Eindruck macht bist Du, Play!
 
Mädels, fällt euch auch auf, dass es hier überwiegend die Frauen sind, die Play versuchen klarzumachen, dass man auf dem diplomatischen Wege weiter kommt als mit der "Kopf durch die Wand und ich beharre auf mein Recht"-Mentalität? Ich stelle immer wieder fest, dass FRAUEN meistens die besseren DIPLOMATEN sind. Was die Kerle leider nicht daran hindert, die besser bezahlten Stellen zu bekommen. Ja, ja, wenn Frauen genauso rücksichtslos wären wie die Kerle, würden sie als Hippen angesehen werden:(.

Und überhaupt: ist jetzt zu diesem Thema nicht schon alles gesagt? Irgendwie dreht sich die Diskussion jetzt nur noch im Kreise. Wir werden Play von seinem Standpunkt nicht abbringen können - auch gut. Ich wünsche ihm jedenfalls auch den Tuba spielenden Nachbarn an den Hals, der nur nachts üben kann. :D:D:D

In diesem Sinne ein friedliches 2009,

8f&2d
 
jajaja, 8f2d,

vergebliche Liebesmüh.

In der Tat, die besseren Diplomaten sind Frauen in der Regel. Obwohl es Ausnahmen gibt.:kuss:

Es sind eben zwei Arten, sich um sein Recht zu bemühen. Der Eine versuchts mit Macht und der Andere verhandelt.
 

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