Nachbarstreitigkeiten...

Da stimme ich fisherman voll und ganz zu!

Es gibt das alte Sprichwort "Was Du nicht willst, daß man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu."

@ Play

Ich bezweifle sehr, daß Du noch genauso argumentieren würdest, wenn Dein Nachbar Tubist wäre und Dir jeden Tag ein bis zwei Stunden lang die Ohren mit HumTaTa volldröhnen würde.
 
Hat sich eigentlich irgendjemand die Mühe gemacht, mal die zweite Seite des Artikels zu lesen? Dort wird berichtet, daß der Streit zwischen beiden Familien schon viel länger andauert und offensichtlich das Klavierspielen nur die Spitze des Eisbergs ist. Anscheinend besteht zwischen beiden Parteien schon seit geraumer Zeit eine innige Anspannung und ob es tatsächlich nur einen Schuldigen dafür gibt, kann man getrost anzweifeln.

Als Beispiel für eine hausmusikfeindliche Gesellschaft ist dieser Bericht jedenfalls nicht geeignet, er zeigt nur mal wieder deutlich, wie gerne Nachbarn streiten.
 
Es gibt Klavier-/Flügeluntersetzer, die bestehen aus einer Plexiglasschale, die mit einem Gummischaum gefüllt ist. Der Schaum wird aus Altreifen hergestellt. Damit soll eine Einkopplung in den Boden verringert werden, sagt der Hersteller.

Ob es wirklich was hilft und welchen Einfluß es auf den Klang des Instruments hat, weiß ich nicht. Falls Erfahrungen mit diesen Schaumuntersetzern bestehen - ich wäre neugierig.
Ich nehme an, Hans, Du meinst diese?: https://www.thomann.de/de/jahn_isofloor_pianountersetzer.htm wir haben die großen und die kleinen normalen Klavieruntersetzer hineingestellt. Eine Veränderung des Klavierklanges haben wir nicht festgestellt, halte ich auch höchstens dadurch für möglich, daß der Laminatfußboden nun noch weniger als zusätzlicher Resonanzboden wirkt (was er sowieso nicht sollte). Unseren Unter-/Vermieter störte das Klavierspiel danach genauso wenig wie vorher ("Viel leiser als unser Fernseher"), aber ich habe mich lauter zu spielen getraut :D

Schönes 2009!
Manfred
 
Aber was soll das "um Erlaubnis fragen" bzw. das "Ankündigen" bringen. Ich spiel ja doch. Man kann es nicht jedem Recht machen.
Allerdings hab ich schon oft meine Mitbewohner im Treppenhaus gesprochen und da haben sie gefragt, ob ich es bin der spiele. Da hab ich geantwortet: "Ja, schön nicht wahr? Ich hoffe es bereitet Ihnen genausoviel Freude wie mir!"
Ich habe bewußt nicht danach gefragt ob es stört, weil ich kann es halt nicht ändern. Aber die Leute sagten dann auch von sich aus, dass sie es gut finden, dass ich Klavier spiele und dass ICH mich melden soll, wenn ich beim Spielen durch IHRE Lautstärke von beispielsweise Fernseher oder Musikanlage gestört werden.
Neulich hab ich meine Nachbarin an dem Tag getroffen, an dem ich die drei Schumann Lieder aufgenommen hab. Da hab ich kurz mit ihr gesprochen und ihr gesagt, dass ich gerade Aufnahmen mache und sie war ganz erschrocken und hat sich zigmal entschuldigt, weil sie an dem Tag Musik hörte und nun fürchtete, dies hätte meine Aufnahmen beeinträchtig. Dem war natürlich nicht so. Ich antwortete ihr, dass ich sie nie höre, weil das Klavier im hinteren Teil der Wohnung steht. Und dann meinte sie auch noch, dass ich es ihr um Himmels Willen sagen sollte, wenn sie mich beim spielen stört.
So ist es richtig! :D
Und gerade bei dieser Frau hat ich Bedenken, weil sie Anwältin ist.

Aber natürlich hat nicht jeder solche Nachbarn. Und wenn anders gesinnte Nachbarn erstmal sehen, dass man da im Haus rum rennt und jeden quasi um Erlaubnis fragt, bzw. um Verständnis, dann kommen sie erst Recht auf die Idee sich zu beschweren. Könnt ich mir vorstellen. Ich bin wirklich immer höflich, aber in diesem Punkt verzichte ich aus taktischen Erwägungen mal klammheimlich auf die Höflichkeit, auch wenn es nicht so 100% die feine Art ist. Aber man kennt sich im Haus auch nicht großartig. Hier wohnen 4 oder 5 Parteien. Und hier wohnen auch keine Leute die alt sind, oder krank, oder Nachtschicht haben oder so. Von daher ist es ja auch was anderes, sodass man hier auch nicht Rücksicht nehmen braucht.

Und ich sehe das auch nicht als Ruhestörung, sondern als Opfer, dass sie für die Musik bringen müssen. Ich finde Klavierspielen ist auch was anderes, als wenn jetzt der Fernseher auf einer Wahnsinnslautstärke läuft oder man Nachbarn hat die sich den ganzen Tag streiten.
 
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Und ich sehe das auch nicht als Ruhestörung, sondern als Opfer, dass sie für die Musik bringen müssen. Ich finde Klavierspielen ist auch was anderes, als wenn jetzt der Fernseher auf einer Wahnsinnslautstärke läuft oder man Nachbarn hat die sich den ganzen Tag streiten.

Play, ich bewundere deine Kaltschnäuzig- und Rücksichtslosigkeit. :kuss:
 
Aber was soll das "um Erlaubnis fragen" bzw. das "Ankündigen" bringen. Ich spiel ja doch. Man kann es nicht jedem Recht machen.
Allerdings hab ich schon oft meine Mitbewohner im Treppenhaus gesprochen und da haben sie gefragt, ob ich es bin der spiele. Da hab ich geantwortet: "Ja, schön nicht wahr? Ich hoffe es bereitet Ihnen genausoviel Freude wie mir!"
Ich habe bewußt nicht danach gefragt ob es stört, weil ich kann es halt nicht ändern. Aber die Leute sagten dann auch von sich aus, dass sie es gut finden, dass ich Klavier spiele und dass ICH mich melden soll, wenn ich beim Spielen durch IHRE Lautstärke von beispielsweise Fernseher oder Musikanlage gestört werden.
Neulich hab ich meine Nachbarin an dem Tag getroffen, an dem ich die drei Schumann Lieder aufgenommen hab. Da hab ich kurz mit ihr gesprochen und ihr gesagt, dass ich gerade Aufnahmen mache und sie war ganz erschrocken und hat sich zigmal entschuldigt, weil sie an dem Tag Musik hörte und nun fürchtete, dies hätte meine Aufnahmen beeinträchtig. Dem war natürlich nicht so. Ich antwortete ihr, dass ich sie nie höre, weil das Klavier im hinteren Teil der Wohnung steht. Und dann meinte sie auch noch, dass ich es ihr um Himmels Willen sagen sollte, wenn sie mich beim spielen stört.
So ist es richtig! :D
Und gerade bei dieser Frau hat ich Bedenken, weil sie Anwältin ist.

Aber natürlich hat nicht jeder solche Nachbarn. Und wenn anders gesinnte Nachbarn erstmal sehen, dass man da im Haus rum rennt und jeden quasi um Erlaubnis fragt, bzw. um Verständnis, dann kommen sie erst Recht auf die Idee sich zu beschweren. Könnt ich mir vorstellen. Ich bin wirklich immer höflich, aber in diesem Punkt verzichte ich aus taktischen Erwägungen mal klammheimlich auf die Höflichkeit, auch wenn es nicht so 100% die feine Art ist. Aber man kennt sich im Haus auch nicht großartig. Hier wohnen 4 oder 5 Parteien. Und hier wohnen auch keine Leute die alt sind, oder krank, oder Nachtschicht haben oder so. Von daher ist es ja auch was anderes, sodass man hier auch nicht Rücksicht nehmen braucht.

Und ich sehe das auch nicht als Ruhestörung, sondern als Opfer, dass sie für die Musik bringen müssen. Ich finde Klavierspielen ist auch was anderes, als wenn jetzt der Fernseher auf einer Wahnsinnslautstärke läuft oder man Nachbarn hat die sich den ganzen Tag streiten.

Unter anderem hast du da auch Glück! Es kommt auf die Nachbarn an. Es gibt solche Kandidaten, mit denen man gar nicht klar kommt. Meine Lehrerin hat schon !Morddrohungen! von ihrem Nachbarn bekommen, der war ein cholerischer Polizist und jedes Mal wenn sie angefangen hat zu spielen hat er einfach an die Tür geklopft und herumgeschrien, dass er das Klavier aus dem Fenster jetzt schmeiße. Krass oder? Sie musste ausziehen.
 
Unter anderem hast du da auch Glück! Es kommt auf die Nachbarn an. Es gibt solche Kandidaten, mit denen man gar nicht klar kommt. Meine Lehrerin hat schon !Morddrohungen! von ihrem Nachbarn bekommen, der war ein cholerischer Polizist und jedes Mal wenn sie angefangen hat zu spielen hat er einfach an die Tür geklopft und herumgeschrien, dass er das Klavier aus dem Fenster jetzt schmeiße. Krass oder? Sie musste ausziehen.

Nein, deshalb muss man nicht auszziehen! Deshalb muss man mal mit seinem Vorgesetzten sprechen, ob es denn sein kann, dass sich seine Beamten in der Freizeit so aufführen und ob das im Sinne der Polizei ist. Und dann fragen, ob man diesen Umstand nicht doch lieber mal an die örtliche Zeitung (irgendein Boulevardblatt findet sich immer) weiterleiten muss: "Jähzorniger Polizist drangsaliert wehrlose Pianistin in ihrer kleinen heimeligen Wohnung" (dann mit Bild von Pianistin in geduckter und trauriger Haltung mit dem Zitat "Ich möchte doch nur ein wenig Musik machen".

Aber jetzt wirds wild. Was ich ursprünglich nur meinte war, dass man nicht vor seinen Nachbarn katzbuckeln oder die eigenen Bedürfnisse aufgeben sollte. Und man wegen Nachbarn nicht auf ein akustisches Klavier verzichten sollte.
 
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Nein, deshalb muss man nicht auszziehen! Deshalb muss man mal mit seinem Vorgesetzten sprechen, ob es denn sein kann, dass sich seine Beamten in der Freizeit so aufführen und ob das im Sinne der Polizei ist.

Ganz ehrlich würde ich das nicht tun. Ich meine hättest du auf so was Bock? Außerdem ich persönlich kann mich überhaupt nicht konzentrieren und Freude am Klavierspielen haben, wenn ich ständig den Gedanken habe, dass ich jetzt jemanden störe und das jemand in seiner Wohnung die ganze Zeit betet, damit ich endlich aufhöre. :D
 
Ich hoffe, dass es von euch hier keinem bzw. nur sehr wenigen so ergeht wie der Klavierspielerin im Artikel. Ich finde das ganze irgendwie einfach nur traurig...

Das kann man wirklich keinem großen Klavierfreund wünschen, vor allem wenn er gerne und viel üben will und er Nachbarn hat, die durch das Klavierspiel sich gestört fühlen.

Vor allem kann man sich nicht richtig auf das Üben mehr konzentrieren, wenn man immer den Nachbarn im Hinterkopf hat.

Aber daß Anja sonntags nicht mehr spielen darf, finde ich sehr traurig! :(
und eine FRECHHEIT! :evil:
Daß man Sonntags jetzt nicht mehr musizieren darf, ist mir neu!


Ob Anja auch das "clavio- Forum" benützt? :p :rolleyes:




.
 
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Ganz ehrlich würde ich das nicht tun. Ich meine hättest du auf so was Bock? Außerdem ich persönlich kann mich überhaupt nicht konzentrieren und Freude am Klavierspielen haben, wenn ich ständig den Gedanken habe, dass ich jetzt jemanden störe und das jemand in seiner Wohnung die ganze Zeit betet, damit ich endlich aufhöre. :D

Ich hätte keinen Bock darauf, mich vertreiben zu lassen und wegzurennen. Und wer weiß ob es dann woanders besser ist. Ich hätte Bock darauf, dass der Randalierer in seine Schranken gewiesen wird, denn wo kämen wir dahin, wenn man sich von solchen Leuten drangsalieren lässt.
 

Ich hätte keinen Bock darauf, mich vertreiben zu lassen und wegzurennen. Und wer weiß ob es dann woanders besser ist. Ich hätte Bock darauf, dass der Randalierer in seine Schranken gewiesen wird, denn wo kämen wir dahin, wenn man sich von solchen Leuten drangsalieren lässt.

Und Du meinst, damit wäre die Sache dann erledigt? Da mußt Du aber noch eine ganz Menge lernen, mein Guter!

Du würdest dem Kerl weiterhin im Treppenhaus begegnen und weißt nicht, was der sich ausdenkt, um sich an Dir zu rächen. Genau so fangen Streitigkeiten an, die sich später zu wahren Dramen entwickeln können.
 
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Und Du meinst, damit wäre die Sache dann erledigt? Da mußt Du aber noch eine ganz Menge lernen, mein Guter!

Du würdest dem Kerl weiterhin im Treppenhaus begegnen und weißt nicht, was der sich ausdenkt, um sich an Dir zu rächen. Genau so fangen Streitigkeiten an, die sich später zu wahren Dramen entwickeln können.

Ganz genau!
Aber etwas frech bist du schon, Play, oder? :) Ist aber in unserem Leben ganz nützlich :D
Wenn ich umgezogen bin und Probleme dieser Art bekomme wende ich mich an dich - ich kann so nicht agieren. Was kostet dein Einsatz für paar Stunden? :)
 
Hm, die Wahrheit liegt in der Mitte- ich sag immer: leben und leben lassen.

Wenn ein Nachbar etwas gegen einen Musiker hat, dann wird er immer was finden, sofern sich nicht eine gewisse Kooperationsbereitschaft bei beiden einstellt.

Ich habe für mich die Sache so geregelt: Ich übe eine Stunde bis maximal 2 Stunden normal am Flügel, wobei aber nicht nur laut, nicht nur Technik, sondern auch leise Stellen geübt werden.
Was am Flügel gemacht werden muss, mache ich da, also wenn es um Pedal oder um Dynamik geht. Anderes kann man am Digi auch üben, ohne die anderen zu nerven. Außerdem übe ich vorwiegend zu Zeiten, wenn die Anderen nicht da sind, das geht in meinem Fall.

Ich werde mich nicht vom Flügel verdröängen lassen, jedoch muss man schon Kompromisse machen.
 
Gute Antwort, VP!

Und es schadet ja nicht, im Hinblick auf eine gute Nachbarschaft mit den Nachbarn zu sprechen. Ich übe auch gelassener, wenn ich weiß, dass ich meinen Nachbarn damit nicht übermäßig auf den Wecker falle. Und bei nervigen Übungen nutze ich so wie VP die Silent-Funktion. Wo es auf Ausdruck, Dynamik usw ankommt, das geht dann besser am akustischen Klavier. Da müssen die Nachbarn durch ;). Aber mit der Bitte um ihr Verständnis dafür fällts mir einfach leichter, heftigst in die Tasten zu hauen, und zwar die selbe Stelle 10 oder 20x. Ich habe da großes Glück mit meinen Nachbarn, aber ich glaube, das Wohnhaus ist auch nicht sonderlich hellhörig. Jedenfalls höre ich keine fremden Waschmaschinen:D.

Ich habe mal in einem 2-Fam.-Haus gewohnt, da hat sich der Vermieter ständig für sein Klavierspiel entschuldigt. Dabei fand ichs immer toll, wenn er gespielt hat, nur er dachte, es würde mich stören. So kanns gehen, wenn man nicht miteinander spricht.

Beste Grüße,
8f2d
 
Und Du meinst, damit wäre die Sache dann erledigt? Da mußt Du aber noch eine ganz Menge lernen, mein Guter!

Du würdest dem Kerl weiterhin im Treppenhaus begegnen und weißt nicht, was der sich ausdenkt, um sich an Dir zu rächen. Genau so fangen Streitigkeiten an, die sich später zu wahren Dramen entwickeln können.


Soso, und Du, da Du ja nicht mehr lernen musst, gehörst zur Duckmäuserfraktion? Die immer abhauen, wenn es Probleme gibt und weggucken? Das ist auch sehr reif und genauso jemanden braucht es, um micht zu belehren? Ich hoffe, Du hast keine Kinder, aber wir wollen ja nicht persönlich werden.
Fakt ist: Wenn sich besager Polizist so verhält wie geschildert ist er im Unrecht und verhält sich strafwidrig. (beispielsweise Nötigung). Und wenn sich jemand strafwidrig verhält, geht man dagegen vor. Erst Recht wenn es ein Polizist ist, der sich moralisch verhalten sollte.
 
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Das Problem bist Du.
 
Nein. Das Problem sind und waren (das hat uns die Geschichte ja gelehrt) immer Feiglinge, die sich vom wirkenden Unrecht haben jämmerlich einschüchtern lassen.

Ich zitiere nochmal AAndris worum mir geht:
"Meine Lehrerin hat schon !Morddrohungen! von ihrem Nachbarn bekommen, der war ein cholerischer Polizist und jedes Mal wenn sie angefangen hat zu spielen hat er einfach an die Tür geklopft und herumgeschrien, dass er das Klavier aus dem Fenster jetzt schmeiße."

So. Und dann haust Du wirklich ab? Und der Nachmieter der einzieht hat wieder die Probleme mit dem Randalebruder? Ein neues Opfer also. Das ist FEIGE! Gegen solche Leute wie den Randeletyp geht man vor, man versucht es zumindest.

Das Recht braucht dem Unrecht nicht zu weichen.


Wenn mal wieder ein Rentner in der U-Bahn überfallen wird und alle haben zugeguckt, dann heißt es überall: Aber keiner hat was gemacht! Alle haben sie zugeschaut.
Doch beginnen diese Dinge auch im Kleinen, wenn man aus seiner Wohnung fortzieht, weil jemand im Haus wohnt wohnt, der einen bedroht, der einem das Recht aufs Musizieren nehmen will, der einem seine Rechte nehmen will. Das ist eine Kapitulation gegenüber der Gewalt und der Ungerechtigkeit. Ich sag ja nicht, dass man dahin geht und ihm aufs Maul haut. Nein, man kann mit dem Vermieter sprechen. Und man kann Strafanzeige stellen wegen Nötigung. Und das erfährt dann bei Polizisten der Vorgesetzte. Und wenn sich jemand in seinem privaten Umfeld so benimmt, wer weiß, wie verhält er sich dann auf der Arbeit?

Naja, zum Glück gibt es Leute wie Dich, Altistin, die der Ungerechtkeit ein nettes Plätzchen schaffen aus Angst vor Konsequenzen. Und JA, vielleicht gibt es Konsequenzen. Aber am Ende siegt das Gute, vielleicht nicht auf Erden, aber irgendwo bestimmt.
 
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