Musik- & Klavierquiz

Ja, "Wassermusik" sowohl von Händel als auch ein Werk von Telemann. "Wodka" heißt genaugenommen "Wässerchen" als Diminutiv von "Woda".

Ok, nico, nach deinem Vorschlag geht's nun mit Hartwigs Kuriosität weiter.

Wu Wei
 
Da Wu Wei sich ja mit der Antwort zurückhält, hier nun die Ergänzung und den Grund zur Frage mit der Briefmarke:
Das abgebildete Notenwerk ist von wem?
Was stellt es dar?
Was ist besonderes mit der Briefmarke?

Die Lösung ist ja schon nahebei.

Gruß Hartwig
 
Dat war doch evgeny kissin.

mein absoluter Lieblingspianist!!!!!

Gruß Siska

Krieg ich jetz en eis :lol:
 
ich meine natürlich den elfjährigen der die chopin-konzerte gespielt hat..

(falls die antwort schon klar war, sorry, habe einfach zu schnell geklickt)

Gruß
Siska
 
Hey siska,

schau mal unter dem 15.06.2006, 23:38 im gleichen Thread: Du bist nicht allein.

Wu Wei
 
jup habs zu spät gemerkt bzw. nett gesehen das ich nicht auf der ersten letzten war!
:oops: :oops: :oops:
gruß
Siska
 
Übrigens siska, schau dir doch mal die Frage von Hartwig an, du solltest eigentlich, soweit ich mich erinnere, über dieses Lied und seinen Komponisten besonders gut Bescheid wissen ...

Wu Wei
 
die briefmarke erschien 1956 zum 100. todestag von schumann in ddr, wurde eingezogen, weil fälschlicherweise ein schubertlied drauf abgedruckt war. titel kann ich leider nicht erkennen, sieht nach ges-dur oder es-moll aus-vielleicht was aus der winterreise?
 
Konstantin: Treffer!

Bist Du auch Philatellist?

Das fälschlicherweise abgedruckte Notenbild ist tatsächlich von Schubert statt von Schumann.

Es stellt einen Notenausschnitt aus "Wanderers Nachtlied" von Goethe dar.
Die Vertonung ist von Schubert.

Auf der Ersatzausgabe etwas später ist dann Schumann vor einer seiner eigenen Originalhandschrift abgebildet. Um welches Stück es sich dann handelt war nicht gefragt (weiß ich auch nicht).

Für Briefmarkensammler:

Die erste Ausgabe hat die Michelnummern 528/529.
Die Ersatzausgabe hat die Michelnummer 541/542 jeweils DDR.

Damit sehe ich die Frage als gelöst an.

Gruß Hartwig
 
Na endlich, da kann's ja hier mal weitergehen. Hatte siska anstoßen wollen, weil er sich doch irgendwann mal als Schubert-Verehrer bekannt hatte.

Wu Wei

BTW: Die kurze Zeit später korrigierte Ausgabe der Marke präsentierte dann Schumanns Vertonung der Eichendorffschen "Mondnacht".
 
so, jetzt mache ich einfach mal weiter mit was wirklich schwerem:
aus welchem klavierstück ist der folgende ausschnitt :?: :?:
taskhard.png

viel spaß beim knobeln... :wink:
 

Hi Konstantin,
wieviele Vorzeichen?
Könnte nach keinem Vorzeichen aussehen oder 4 oder 5 b...
Oder was anderes?
Ich muss es mal ausdrucken und anspielen :)
Elio
 
Hallo,
bin bei Arbeit und nicht zu hause.
Aber so vom Notenbild her könnte es ein Auszug aus der Revolutionsetüde von Chopin sein?


Muß weiter arbeiten

Gruß Hartwig
 
oh das war etwas gemein. also es gibt kein vorzeichen, wie man sich fast denken konnte, das stück steht also offensichtlich in a-moll. desweiteren ist der takt schon mal klar (12/8). rev-etüde ist es natürlich nicht :wink:
 
Hmm...von Chopin kenne ich nichts im 12/8 Takt...könnte aber Chopin sein...aber da ich es dann eigentlich kennen müsste, schließe ich das aus.

Nach Liszt klingt es irgendwie auch nicht...Schumann glaube ich auch nicht.
Ich mal ins Blaue hinein und nenne Grieg?
 
nein, kein grieg...
man beachte besonders die linke hand (fast schon zu viel verraten)
 
Hmmm, also welches Stück sehr sehr ähnlich aussieht ist die a-Moll Partita von Bach und daraus die Gigue...aber die ist es nicht.
Vielleicht kann es sogar Bach sein?!
 
@Elio
Du wirst lachen, als ich die Läufe sah, habe ich sofort an die Chromatische Fantasie und Fuge d-Moll gedacht und durchgewühlt (selber Spielen scheidet bis auf weiteres mangels Fähigkeit aus :cry: ). – Scheint es aber nicht zu sein.

Wu Wei
 

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