Musik- & Klavierquiz

David

David

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Hallo

ich hatte mal eine Idee. Wir könnte doch ein Musikrätsel (rund um die Musik machen, wo einer Fragen stellt und der der es gelöst hat darf dann weitermachen und sich eine Neue Frage ausdenken.

WAS HALTET IHR DAVON??? 8) 8)
 
Ich glaube wir sind nicht hier um uns Rätsel zu überlegen
 
Na da hätte ich doch schon mal eine schöne Frage:

Wie nannte Beethoven das Klavier bzw. das Piano ca. 100 Jahre nach der Erfindung des selbigen in dem Versuch, den Begriff einzudeutschen?

Auflösung gibt´s in drei Tagen, falls bis dahin noch keine richtige Antwort kommt, und ich stelle die nächste Frage. Raten ist grundsätzlich erwünscht. Wer als erster die richtige Antwort nennt, erhält unvergleichliche Ehrungen, Lob und Beifall des Forums. :wink: Zudem darf er die nächste Frage stellen.
Tip: Schwarzweißklimperklapperklingkasten ist nicht die richtige Antwort. :D
 
Man, wo haste so ne gute Frage her

Ich glaube allerdings Hammerklangwerk
 
Ich weiß die Antwort *freu* !!

Er nannte es "Laut-Leise-Tasten-Kasten".

Also gute, dann stelle ich auch mal eine Frage (vielleicht erst einmal eine leichtere):

Welcher Pianist sorgte für Furore, als er mit 11 Jahren beide Chopin Klavierkonzerte spielte?

(Etwas besseres fällt mir gerade nicht ein).
 
@ Elio: Nah dran, aber leider falsch. Du musst Deine Frage nach Stanisław Drzewiecki (?) :wink: also erst mal zurücknehmen. :wink:
 
Hmmm, so hab ich es immer gehört..
Auf der Homepage vom Jörg steht "Schwach-Stark-Tasten-Kasten" meinst du das? Die Frage ist, was Beethoven wirklich gesagt hat *g*
 
Ok, so ist es richtig. Auch die Quelle hast Du schon richtig genannt. Für die anderen Interessierten:
"Pian e forte, "leis und laut", so heißt das erste im Druck erschienene Musikstück, das mit dynamischen Spielvorschriften versehen ist. Geschrieben hat es Giovanni Gabrieli im Venedig des 16. Jahrhunderts.
Erst gut hundert Jahre später gelingt es, auch ein Tasteninstrument zu bauen, das wie die Bläser und Streicher dynamischer Schattierungen fähig ist: Bartolomeo Christofori erfindet 1709 in Florenz das Hammerklavier, für das sich sehr bald der Name Pianoforte, das Leislaut, einbürgert, oder wie Beethoven es auf der Suche nach einer Eindeutschung – noch einmal hundert Jahre später – nennt:
der Schwach-Stark-Tasten-Kasten." (© 2003-2006 by J. Gedan)
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(vergiss bitte das "t" in dem Smilie)
So, nun Zu Deiner Frage:
Stanisław Drzewiecki
 
RE

Marcin Koziak, denke ich habe gelsen, dass er mit 11 sein erstes Debüt hatte.
 

Nein, leider auch falsch. Es ist ein viel bekannterer Pianist...
 
ein Bekannter hmm, dann könnte es Lang Lang sein der hat doch auch den Chopin-Wettbewerb gewonnen.
 
Nein, den meine ich leider auch nicht!
Also weiter raten!
 
@Alex: Danke!
@Elio: Hmm, schwer, Deine Gedanken zu lesen. :) Ist er/sie denn bei der Seite, die ich gelinkt habe, dabei?
Wenn nicht, heute Abend sind drei Tage um. Da wird´s Zeit für die Auflösung und die nächste Frage, also überleg Dir schon mal eine (hoffentlich einfachere). :wink:
 
Hi,
nein, da ist er nicht dabei, ich kenne auch keinen der Namen, es ist ein viel bekannterer Pianist! Die Aufnahme gibt es sogar auf CD!
Elio
 
Mensch das muss doch zu lösen sein! Ist der Pianist tot?
 
Nee, der gehört zu meiner Generation :)
 

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