Mögt ihr Hummer ?

Mögt Ihr Hummer & Co ?

  • Nein, das meiste davon ist nicht mein Geschmack. Aber wers mag, warum nicht ?

    Stimmen: 6 50,0%
  • Nein, eigentlich nicht so, aber manchmal esse ich es trotzdem, weil ich mich nicht ausschließen will

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ja, da stehe ich schon drauf, auf manche dieser Dinge zumindest.

    Stimmen: 1 8,3%
  • Ja, unbedingt, ich esse gerne auch noch viel abgefahrenere Sachen !

    Stimmen: 5 41,7%

  • Umfrageteilnehmer
    12
Ja, und was ist mit Honig, wo doch die armen Bienen aufs greisslichste versklavt werden?
Sollte ein Witz sein, Styx - ist es aber nicht. Es gibt durchaus Indizien, dass die heutige Versklavung (Entnahme des GESAMTEN Honigs und Ersatzfütterung mit minderwertigem Sch...) durchaus ein Faktor sein kann, der das Bienensterben begünstigt.
 
1.) mir war daher gar nicht aufgefallen, dass da eine Antwortmöglichkeit fehlt.

2.) Aber was ist nun Deine Schlussfolgerung ? Dass nur eine vegane Lebensweise moralisch vertretbar ist ?

Ad 1: Schon komisch, wa? ;-) Das hat die Fragestellerin mal schlankweg gar nicht in Betracht gezogen. Für @Romeo : Nur ein Denkanstoß, aber ein für Dich wichtiger!

Ad 2: Wie Dir, lieber @Rubato , aufgefallen sein dürfte, habe ich meine Formulierung sehr vorsichtig gefasst. Moralisch wäre eine Lebensweise, die vollkommen frei von Ausbeutung anderer fühlender Wesen wäre. Es ist mir bewusst, dass das praktisch ausgeschlossen ist. Wie ich erwähnte: Leider. We have to deal with it.

Dies bedeutet aber nicht im Umkehrschluss: Tu was Du zufällig gerade willst und interessiere Dich nicht für die Voraussetzungen, Begleitumstände und Folgen Deiner Handlungen.
 
An der Umfrage aus dem Eingangspost haben schon 7 Personen abgestimmt! Wertet die threaderstellerin dies als Erfolg?
 
Warum [...] heben 40 von 43 BW-Hubschraubern nicht mehr ab [...]?

Kleiner Zwischenruf: das war schon immer so, und nicht nur bei der BW, etwas, das bei Licht besehen somit ein erfreulicher Beitrag zur Entspannung in Europa war und ist. Ich war 1970 "abkommandiert" (ja, so hieß das) auf den im Eigentum der Franzosen befindlichen Truppenübungsplatz Münsingen. Dort residierte ein frz. Regiment mit 104 Kampfpanzern, von denen 4 fahrbereit und 2 fahr- und schießbereit waren. Der Weinnachschub im Kasino allerdings funktionierte ohne Fehl und Tadel. Bei der BW gab es damals den ubiquitären Witz "wenn die Russen kommen und uns sehen, werden sie sich totlachen. Womit wir unseren Abschreckungsauftrag erfüllt hätten." Ein ungarischer Freund erzählte mir später, daß dieser Witz, natürlich mutatis mutandis, im Ostblock auch allgegenwärtig gewesen sei. Es wäre sicher nicht schlecht, wenn ihn auch unsere WehrpolitikerINNen kennten. Das würde sie beispielsweise vor dem großspurigen Versprechen bewahren, man werde den Knüppel gegen die IS loslassen, wo man in Wirklichkeit doch nur eine Fliegenklatsche beisteuern kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, gleiches gilt ja für diese monströse Altwaffenentsorgung zu den Kurden. Das nächste mal sollte unsere BW besser DHL oder FedEx damit beauftragen. Die haben wenigstens Flieger, die gross und schnell genug und auch flugbereit sind.

Oberpeinlich ist ja nur noch, dass die Büchsen-Uschi auch noch vor Waffen und Ausbilder im Irak zum Bilderknipsen eingetroffen ist.

Wenn in einem privaten Wirtschaftsunternehmen 93 % der Anlagen nicht einsatzbereit wären, hätten sich schon lange keine Geldgeber mehr gefunden.

Aber kein Wunder wenn man sich die jüngere wechselvolle Weichspüler-Führungspitze der BW mal anschaut: Büchsen-Uschi, Drohnen Maizere, Gel im Haar und zu Gutenberg und der Beste von allen war mal der Rudi Scharping. Mensch, reden konnte der...und laufen erst...Slapstick par excellence......

Unsere BW sollte besser ihr Gerümpelgerät verkaufen, sich mit Bussi Bär Comics und Wattebäuschchen bewaffnen um ihren Ruf als Lachnummer wenigsten gerecht zu werden.
 
Vom Krustentier innerhalb kürzester Zeit zu Waffenlieferungen an Kurden und unseren ehemaligen Verteidigungsminister Rudolf Bin Baden (@rolf, die Planschefotos mit seiner Gräfin waren für mich sein größter Hit;-)),das gibt es wohl nur bei Clavio:-D.
 
...das müssen aber horndumme Baumschulnuppel gewesen sein, die alten Germanen: [...]
völlig verdreckt stapft eine fellbehangene Gestalt mit Hörnerhelm aus dem Sumpf."Hallo Hunding, wie war die Jagd?", fragt eine andere, ebenso verdreckte Gestalt.
"Voll geil, Alberich, ich hab sieben Sauen mit Giftpfeilen gekeult"

:lol::lol::lol:

Von den heutigen Jagdwaffen ( Panzer, z.B. ) zurück ins Mittelalter: Ich erkenne eine Wandlung der Waidmanns-Moral im Verlauf der Zeit von den uralten Germanen ( zur Römerzeit ) bis zur Jägerklause der Nibelungen: Diese kämpften fair, Mann gegen Tier, mit ritterlichen Waffen, :lol::lol: ( aber auch mit schnellwirkenden oder gut gezielten Pfeilen, wie an einer Stelle deutlich wird! ) wie die folgenden Auszüge konkretisieren. Anmerkung: Der Autor weist darauf hin, dass die Jagd dort nicht sonderlich waidmännisch dargestellt wird, es ist beim Autor wohl nur eine grobe Vorstellung vorhanden. Doch merkt auf:

Nibelungen I, ab Vers 933 ( in meiner Fischer-Verlag-Version ) : Unwaidmännisches/ Ungenaues bzw. merkwürdiges und Waffentechnisch spannendes habe ich schwarz fett markiert und unterstrichen!

[...]Do nam ein alter jegere einen guoten spürhunt.
er brahte den herren un einer kurzen stunt
da sie vil tiere funden. swaz der von lägere stuont,
die erjagten die gesellen, so noch guote jeger tuont.

Swaz ir der bracke ersprancte, die sluoc mit siner hant
Sifrit der küene, der helt von Niderlant.
sin ros lief so sere, daz ir ihm niht entran.
den lop er vor in allen an dem gejegde gewan.

Er was in allen dingen biderbe genuoc.
sin tier was daz erste, daz er ze tode sluoc,
ein vil starkes halpful, mit der sinen hant.
dar nach er vil schiere einen ungefüegen lewen vant.

Do den der bracke ersprancte, den schoz er mit dem bogen.
eine scharpfe strale het er dar in gezogen.
der lewe lief nach dem schuzze wan drier sprünge lanc.
die sinen jagtgesellen sagten Sifride danc.

Dar nach sluoc er schiere einen wisent und einen elch,
starker ure viere, und einen grimmen schelch.
sin ros truoc in so balde, daz ir im nit entran.
hirze oder hinden kunde im wenec engan.

Einen eber grozen vant der spürhunt.
als er begunde fliehen, do kom an der stunt
des selben gejegdes meister, er bestuont in uf der sla.
daz swin vil zornecliche lief an den helt sa.

Do sluoc in mit dem swerte der Kriemhilde man.
ez enhet ein ander jegere so samfte niht getan.
do er in hete ervellet, man vie den spürhunt.
do wart sin jaget daz riche wol den Burgonden kunt.

[...]

Übersetzung aus Buch:

Da wählte sich ein alter Jäger einen tüchtigen Spürhund aus
und brachte den Fürsten nach kurzer Zeit an eine Stelle, wo sie auf
viele Tiere stießen. Wie es heute noch bei guten Jägern der Brauch ist,
erlegten die beiden Gesellen alle Tiere, die sich von ihren Lagern erhoben
und zur Flucht wandten.


Alle Tiere, die der Bracke aufstöberte, erschlug der tapfere Siegfried,
der Held aus den Niederlanden, mit eigener Hand. Denn sein Pferd
konnte so schnell laufen, dass ihm keines entwischte.
So trug er bei dieser Jagd vor allen anderen den Ruhm davon.

In jeder Hinsicht verstand er sein Handwerk. Das Tier, das er mit
eigener Hand erlegte, ein noch jugendliches kraftvolles WIldschwein,
war die erste Jagdbeute des Tages. Gleich danach machte er einen
gewaltigen Löwen aus.

Als der Bracke den aufgeschreckt hatte, erschoss er ihn mit dem Bogen,
auf den er einen scharfen Pfeil gelegt hatte. Nach dem Schuss konnte sich
der Löwe nur noch drei Sprünge weit bewegen. Siegfrieds Begleiter aber
beglückwunschten Siegfried zu diesem Treffer.

Gleich danach erschlug er einen Wisent und einen Elch, vier starke
Auerochsen
und einen schrecklichen Hirsch. Sein Pferd trug ihn so hurtig
dahin, dass ihm keines der Tiere entwischte; kein einziger Hirsch und
keine einzige Hirschkuh konnten vor ihm davonlaufen.

Einen riesigen Eber stöberte der Spürhund auf. Als der sich zur Flucht wandte,
kam sogleich der meisterliche Jäger und griff ihn, während er flüchtete, an.
Voller Wut stürzte sich nun der Eber auf den Helden.

Nur mit einem Schwert erlegte der Gemahl Kriemhilds das Tier.
Kein anderer Jäger hätte diese Tat mit solcher überlegenen
Leichtigkeit vollbracht. Als er ihn erschlagen hatte, da fing man
den Spürhund ein. Siegfrieds ungeheure Jagdbeute wurde jetzt
den Burgunden gezeigt. [...]

( Es folgen noch 2 Szenen, die ich aber weglasse: 1. ) 24 KOPPELN Jagdhunde werden losgelassen, und 2. ) die Küchen-Szene mit dem Bären ( als wohl humoristische ( nur nicht für den Bären ) , in solchen damaligen Gedichten / Liedern gebräuchliche Szene ) .

Anmerkungen: Wie man sieht, pfeift hier der Pfeil und das Schwert durch die Luft: Dies kann man eventuell unter moralischen Geischtspunkten sehen( mit dem Schwert muss man sich ja dem evtl. großen, aggressiven Tier nähern und also Mut zeigen ( Siegfried nat. nicht, da er größtenteils unverwundbar ist: Wäre man dies, würde man auch Bären und Auerochsen mit dem Schwert angreifen können - man kann ja nicht verletzt werden. Conclusio: Siegfried => überheblicher LAPPEN :-D:-D). Trotzdem geht das heute nat. nicht, dass man schwertschwingend durch den Gemeindeforst stapft, und Hasen fällt!! :-D:-D
Jagd mit Bogen gibts hier ebenfalls nicht ( mehr ) , in den USA meines erachtens in bestimmten Gebieten jedoch erlaubt.

Einzelne Wörter: "Lewen" : Es gab mal welche in Germanien...bestimmt. Alte Flurnamen ( "Löwenwald" , ein zu damaligen Zeiten riesen-Wald, der hier bei mir in der Nähe war ) , vielleicht auch Löwen, die aus röm. Besitzungen / Arenen entlaufen waren, o.ä., und in vorgeschichtlicher Zeit mit Sicherheit Höhlenlöwen, UND deren Zeichnungen evtl. ( Oder es ist einfach ein Luchs oder eine Wildkatze gemeint. )

EBENSO: Das Wort "Schelch". IM TEXT ist "grimmen schelch" mit "schrecklichen Hirsch" übersetzt, es wird aber anscheinend NICHT mit "hirz" gleichgesetzt....und in der Vokabelliste hinten ist TATSÄCHLICH angegeben: "hirz = Hirsch" , aber "schelch" = RIESENHIRSCH !! Wer sich etwas vorgeschichtlich interessiert, der weiß, dass MEGALOCEROS , der "Riesenhirsch", ausgestorben ist - wann genau, da divergieren die Meinungen: Manche sagen: Erst ca. 4000 v. Chr.... . So könnten sich AUCH HIER vielleicht uralte Visionen erhalten haben, die durch Höhlenmalereien, in denen dieses wunderschöne Tier mit dem gewaltigen Geweih dargestellt wurde, bestärkt wurden...

URE: Wie man erkennt, tummelten sich zu Siegfrieds Zeit noch die riesigen Auerochsen, von denen neulich hier schonmal in Verbindung mit ALTEN TEXTEN ( insbes.: Caesar, b.g. VI ) die Rede war.

Kampf Mann gegen Wildschwein mit einer Klingenwaffe: In der Jagd-Literatur ist es tatsächlich berichtet, dass Wildschweine den Menschen "annehmen" ( Löns et. al. ) und tatsächlich manchmal von einem sog . "Saumann" ( wenn ich mich recht entsinne ) mit dem LANGEN MESSER getötet werden, mit Unterstützung eines scharfen Hundes. ( Vielleicht bei der Nachsuche, wenn es angeschossen und besonders gefährlich ist. Vielleicht aber auch sonst bei best. Jagdarten. ) Der Saumann springt dabei auf das Wildschwein und ..stößt zu... .

JEDENFALLS: Die Vorgänge auf der Jagd im Nibelungenlied sind immerhin etwas moralisch verbesserungswürdig. Es wird auch KAUM ein Unterschied zwischen Jagdarten gemacht, die auf einzelne Tiere ausgerichtet sind ( z.B. Pürsch, Drücken, Treiben, Unterschied Schwarzwild vs Hirsch - / Elch - / usw.-Jagd, Jagd auf Raubwild ) : Es wird unterschiedslos alles umgekloppt.

LG, Olli
 
@rolf : jaja, der Waidmann, der Opportunist !! Aber es geht auch andersherum: War es bei Walter Moers ? Ich glaube ja. Jedenfalls gab es eine Comiczeichnung:

Riesengroßer Keiler sagt zum schlotternden Jäger: "Du hast mir meine Frau genommen - jetzt ersetzt Du sie!!" ( und schickt sich an, auf den Jäger zu springen!! ) :lol::lol:
 

Weichmänner vielleicht?

(Die Opfer der Emanzipation)
 
Ad 1: Schon komisch, wa? ;-) Das hat die Fragestellerin mal schlankweg gar nicht in Betracht gezogen. Für @Romeo : Nur ein Denkanstoß, aber ein für Dich wichtiger!

Ad 2: Wie Dir, lieber @Rubato , aufgefallen sein dürfte, habe ich meine Formulierung sehr vorsichtig gefasst. Moralisch wäre eine Lebensweise, die vollkommen frei von Ausbeutung anderer fühlender Wesen wäre. Es ist mir bewusst, dass das praktisch ausgeschlossen ist. Wie ich erwähnte: Leider. We have to deal with it.

Dies bedeutet aber nicht im Umkehrschluss: Tu was Du zufällig gerade willst und interessiere Dich nicht für die Voraussetzungen, Begleitumstände und Folgen Deiner Handlungen.
Zustimmung ! Aber, wo beginnt Ausbeutung ? Wenn ein Tier ein recht gutes Leben in einem schönen Stall hat, und irgendwann dann sorgfältig geschlachtet wird, ist das dann Ausbeutung ? Wenn man das bejaht, dann müsste tatsächlich jeder bei Gesprächen über das Essen immer zusätzliche Antwortmöglichkeiten abfragen ("isst Du lieber Schweinsfleiscb oder Pute ... oooder lehnst Du das aus ethischen Gründen sowieso ab ?"). Viele bejahen diese Frage auch schon deshalb, weil ein Tier gar nicht gehalten werden darf, weil das "Halten"an sich schon nicht artgerecht ist. Dem könnte man entgegenhalten, dass auch viele Menschen nicht artgerecht "gehalten" werden, ich denke z.B. an lange Arbeitszeiten bei künstlichem Licht und in sitzender Haltung. Auch hier kann man an Ausbeutung denken, aber: tun wir das ?

Gruß
Rubato
 
Wenn ein Tier ein recht gutes Leben in einem schönen Stall hat, und irgendwann dann sorgfältig geschlachtet wird, ist das dann Ausbeutung ?
Rubato - gibt es das noch? Wo? Bei einigen Selbstversorger-Ökos, ja - aber sobald Geld im Spiel ist, wirds eng im "schönen" Stall. Wo - außer bei einer Hausschlachtung - erkennt das Tier nicht lange vorher an den umherschwirrenden Pheromonen, dass es Grund zur Panik haben sollte?

Alternativen zu den Massenschlachthöfen sind erst denkbar, wenn sich der Fleischverbrauch DRASTISCH reduziert. Alles andere ist Augenwischerei.

Wir Menschen werden übrigens schon lange nicht mehr artgerecht gehalten... ungefähr seit der "landwirtschaftlichen Revolution". Buchempfehlung: Eine kurze Geschichte der Menschheit. Da wird eine interessante These aufgestellt. Wir Menschen haben unsere Freiheit verloren, als wir uns von Weizen, Hirse & Co. domestizieren ließen... Frei waren wir, als wir das Mammut jagten.
 
Frei waren wir, als wir das Mammut jagten.
...ob damals die schnaubenden Waidmänner mit dem Mammut dasselbe zu veranstalten trachteten, was @LMG zum "jägerischen" Umgang mit dem Wildschwein eloquent und humorig mitzuteilen weiß?
Der Saumann springt dabei auf das Wildschwein und ..stößt zu... .
...ein Mammut zu bespringen (rein waidmännisch natürlich) ist sicher spektakulär :lol::lol::lol:
 
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Reaktionen: LMG
ich sagte ja: Damals waren "wir" noch frei ;-)
 
@Rubato
Ich habe keinen missionarischen Impetus. Von daher: Entwarnung. ;-)

In einem Gespräch über Essen könnte man sagen: Ich bin Vegetarier.

Falls es nicht rübergekommen ist: Ich nahm v.a. Anstoß daran, dass jemand, der hier permanent mit Moralhinweisen unterwegs ist, die Möglichkeit nicht in Erwägung zieht, dass man aus moralischen Gründen keinen Hummer essen könnte. Ansonsten wolle ich kein OT-Fass aufmachen, das wäre eh sinnlos.
 

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