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rappy
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Also ich denke, es ist wichtig, dass man einen engen Freundeskreis hat, mit dem man dann am Wochenende z. B. abends etwas machen kann. Das schränkt, wie ich finde, die Übezeit in keinsterweise ein. Man hat in der Woche Zeit zu üben und am Wochende morgens und nachmittags, wer dann noch den Abend nicht weg vom Instrument kommt, sollte sich ernsthaft Gedanken machen, ob ihn die Sucht befallen hat... und Üben rund um die Uhr ist nicht unbedingt produktiv.
Wie pianina sagt, muss man natürliche enge Freunde von den 100 Bekannten, die man aus der Schule bzw. vom Arbeitsplatz oder so kennt. Allerdings denke ich, dass es das Selbstwertgefühl schon fördert, wenn man mit diesen 100 einigermaßen klarkommt (d. h. grüßen und Gespräche führen kann). Natürlich muss man nicht zu jedem (bzw. kann man gar nicht) engen Kontakt pflegen.
Aber das bleibt ja letztendlich jedem selbst überlassen.
Wie pianina sagt, muss man natürliche enge Freunde von den 100 Bekannten, die man aus der Schule bzw. vom Arbeitsplatz oder so kennt. Allerdings denke ich, dass es das Selbstwertgefühl schon fördert, wenn man mit diesen 100 einigermaßen klarkommt (d. h. grüßen und Gespräche führen kann). Natürlich muss man nicht zu jedem (bzw. kann man gar nicht) engen Kontakt pflegen.
Aber das bleibt ja letztendlich jedem selbst überlassen.