Das ist sogar wissenschaftlich erwiesen. Denn beim Klavierspiel muss das Gehirn Höchstleistungen vollbringen, es muss Synapsenverbindungen bzw. Noten ( :) ) ohne Zeitverlust direkt in komplizierte Bewegungsabläufe umwandeln. Dabei trainiert man auch noch beide Gehirnhälften, da bekanntlich zwei Augen, zwei Ohren, zwei Hände und zumindest ein Fuß für das Klavierspiel erforderlich sind. Der/Die so geschulte Pianist(in) ist so in der Lage, seinen/ihren Bewegungsapparat in dessen allgemeiner motorischer Ausprägung zu sehr viel feineren Bewegungsabläufen zu veranlassen, was sich durch Eleganz und vor allem durch Souveränität im allgemeinen Auftreten bemerkbar macht und somit ein Interesse beim anderen Geschlecht hervorruft. Abgesehen davon erweitert sich auch das Spektrum der sprachlichen Kommunikationsfähigkeit dergestalt, dass das Individuum bemüht ist, seinen verbalen Ausführungen stets einen melodischen Charakter zu verleihen, indem es seine Mitteilungen durch viele Betonungen als auch Hebungen und Senkungen der Lautstärke sowie einen allgemein komplizierteren Satzbau im schlüssigen Kontext zur Gestaltung des Sprachtempos stimmig anreichert und die Kommunikation so zu einem Opus geraten lässt.
Nicht ganz ernst gemeint, aber es musste einfach mal gesagt werden. :wink: