die Zeit reicht gerade für die Tannhäuser Ouvertüre
(aber die macht vorher etwas Arbeit... und es besteht die gravierende Gefahr, dass die Ouvertüre der Fledermaus die Show stiehlt...
...)
Mit einem (Spät-)Klassiker könnte man das Programm stilistisch gut ausgewogen gestalten. Wie op. 78 wäre auch op. 90 zweisätzig gehalten und eine gute Wahl - oder eine Auswahl aus den späten Bagatellen op. 119 bzw. 126?
...woher soll man das wissen?
das Faß ist ok,zuerst ein Fass Bier, darauf Feux Follets von Liszt
nein nein mein Lieber, Fass leeren und Etüde in max.17 mindas Faß ist ok,
aber die Etüde auf 15-17min dehnen ist Tierquälerei
Das ist keine Vierbeiner-, sondern Zweibeiner-Quälerei. Solche Vorschläge lese ich gar nicht gerne in meiner Eigenschaft als glühender Verfechter des angewandten Natierschutzes!!!nein nein mein Lieber, Fass leeren und Etüde in max.17 min
Das ist keine Vierbeiner-, sondern Zweibeiner-Quälerei. Solche Vorschläge lese ich gar nicht gerne in meiner Eigenschaft als glühender Verfechter des angewandten Natierschutzes!!!
, weisste nach einem Fass Bier, werden wir hier keine Diskussionen von Pianojayjay über seine Fehler bei dieser Etüde hören,
das Faß ist ok,
aber die Etüde auf 15-17min dehnen ist Tierquälerei
zuerst ein Fass Bier
ich muss mich korrigieren: die erwähnte Etüde auf 15min zu dehnen, wäre Dreibeinerquälerei (der Flügel hat drei Beine)
