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Selbst wenn sich die Kenntnisse auf die genannten Grundlagen (Melodienote in der rechten Hand, die passende Bassnote dazu in der linken Hand) beschränken, zaubert die Begleitautomatik am Keyboard nicht nur Akkorde, sondern ein komplettes Satzbild mit stilistisch passenden rhythmischen Mustern. Intro, Fill-ins, Outro - alles macht die Maschine von selbst - leider bekommt auch das auf die Dauer stereotypen Charakter. Wenn man allerdings solche Begleitparts im besten Sinne "eigenhändig" gestalten will, bedarf es einer beachtlichen Menge an Fingerfertigkeit und Improvisationspraxis.Hallo,
Ich spiele oft Lieder nach die ich höre, aber nur mit einzelnen Tönen. Das klingt immer etwas langweilig. :( Ich würde das alles ein bisschen ausschmücken damit es aufregender ist. Weiß jm. wie ich das machen könnte ?
Hallo Pianoklavier,Ich nehme schon seid sechs Jahren Klavierunterricht und ich spiele nur klassische Stücke.
Danke für den Beitrag :)Nun ist Deine Vorgabe "Lieder, die ich höre" wenig konkretisiert - mit dem Aufzählen aller möglicher Literaturempfehlungen könnte man hier ganze Seiten vollschreiben, und Du wärst angesichts dieser unüberschaubaren Fülle an Möglichkeiten nachher genauso schlau wie vorher. Mit den von mir oben erwähnten Stichworten kannst Du Dir aber schon etwas zu der Art der von Dir favorisierten Lieder überlegen.
Ich nehme schon seid sechs Jahren Klavierunterricht und ich spiele nur klassische Stücke.Nimm einfach ein paar Jahre Klavierunterricht, dann klingt es gleich viel besser...
Hallo Klaviermacher,Mach Harmonielehre - das sollte Dir weiter helfen.
Dann fehlt es nicht an den technischen Fertigkeiten.Ich nehme schon seid sechs Jahren Klavierunterricht
schön, dass Du auch wieder da bist und mit schreibstEine Idee wäre auch sich einfach Noten von Liedern in dem von Dir bevorzugten Stil zu besorgen. Beim Lernen dieser Stücke findest Du schnell einige der von Rheinkultur beschriebenen Begleitmuster, die Du dann selbst auf andere Lieder anwenden und variieren kannst.

Ich gehe so vor, dass ich mir die Melodienoten anschaue und versuche daraus taktweise Dreiklänge (Terzschichtung) zu bilden/herzuleiten um Akkorde zur Melodie zu spielen. (Harmonisieren nennt man das, glaube ich - Habe ich aber auch alles nur im Web gefunden)
Daraus kann man sich dann auch schön (eigene) Fingersätze herleiten und mit Akkorden (auch aufgelösten) die Melodie spielen. Später kann alles noch weiter verfeinert werden (mit Übergangsakkorde)
Da ich mit einem Masterkeyboard spiele ist es sicher auch einfacher für mich, da ich beim Drücken einer Taste einen passenden Akkord im Display angezeigt bekomme ...