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Hallo,
ich beobachte immer wieder bei mir, dass ich keine linear ansteigende Lernkurve beim Erarbeiten von Stücken habe, im Gegenteil. Oftmals geht der Anfang ziemlich leicht, es stellen sich erste Erfolge ein (das Thema klingt schon :D ).
Dann verfeinert sich meine Wahrnehmung, ich habe genauere Vorstellungen wie es klingen soll und plötzlich erscheint der Weg viel weiter und steiniger als vorher.
Ich habe sogar das Gefühl, dass ich es vorher schon besser spielen konnte, und gewissermaßen ein Stück zurückgeworfen wurde. Ganz aktuell war das bei Rachmaninoff g-moll Prelude der Fall. Ich muss wieder Stellen üben, die vorher gingen und es tun sich Probleme auf, wo vorher keine waren. Manchmal rückt dann die Beherrschung des Stücks (scheinbar?) in weite Ferne.
Kennt das jemand oder werdet ihr einfach jeden Tag besser und irgendwann klappts? :)
lg marcus
ich beobachte immer wieder bei mir, dass ich keine linear ansteigende Lernkurve beim Erarbeiten von Stücken habe, im Gegenteil. Oftmals geht der Anfang ziemlich leicht, es stellen sich erste Erfolge ein (das Thema klingt schon :D ).
Dann verfeinert sich meine Wahrnehmung, ich habe genauere Vorstellungen wie es klingen soll und plötzlich erscheint der Weg viel weiter und steiniger als vorher.
Ich habe sogar das Gefühl, dass ich es vorher schon besser spielen konnte, und gewissermaßen ein Stück zurückgeworfen wurde. Ganz aktuell war das bei Rachmaninoff g-moll Prelude der Fall. Ich muss wieder Stellen üben, die vorher gingen und es tun sich Probleme auf, wo vorher keine waren. Manchmal rückt dann die Beherrschung des Stücks (scheinbar?) in weite Ferne.
Kennt das jemand oder werdet ihr einfach jeden Tag besser und irgendwann klappts? :)
lg marcus
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