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Hihi ... meine ersten Takte haben viele Pausen ... zumindest wenn es auftaktig los geht.Aber die AT + ST - Sache ist Grundwissen für Anfänger.

Wo hast du denn diese Erkenntnis her?Nein, muss nicht.
Nur bei Tanzstücken ist das fast verpflichtend.
Bitte ein beliebiges Klavieralbum durchkämmen und ggf beim Komponisten reklamieren, hilfsweise beim Herausgeber.
Also bei Beethoven op. 2, 1. 1. Satz ist in meinen Ausgaben der Schlusstakt um den Auftakt verkürzt, ebenso in vielen anderen auftaktigen Sätzen in den Klaviersonaten Beethovens (in der Tat nicht allen, vgl. etwa op.49, 2. Satz zu langer Schlusstakt, im 1. Satz dagegen Schlusstakt korrekt verkürzt, sowie in den von dir genannten op.57 und 106). Daher ist deine These, dass Beethoven nicht zählen konnte, doch etwas weit hergeholt.Rachmaninoffs Prélude? okay, da war er erst 19 Jahre alt, da konnte er es halt nicht so genau wissen.
Beethoven konnte zeitlebens auch nicht zählen: in den Kopfsätzen der beiden f-Moll-Sonaten mit Opuszahl. Und der von op. 106.
Nein, das stimmt nicht, rechne mal nach. Aber bevor ich jetzt wieder als rechthaberisch, dogmatisch oder so gesehen werde, schreibe ich hier nichts mehr dazu.Bei mir wäre dann also AT + ST = 2T
Hab ich gemacht.Nein, das stimmt nicht, rechne mal nach
Davon kann ich dir höchstens ein Foto schicken ... ist nur ne Handschrift.Gib mir doch bitte mal den Link.
Vielleicht dachte auch nur ein Setzer/Stecher: "Oh, da hat der schusselige Meister wohl ne Viertel vergessen", weil er selbst den Auftakt nicht mehr auf dem Schirm hatte.Daher ist deine These, dass Beethoven nicht zählen konnte, doch etwas weit hergeholt.
Wenn man über Musik und Schaffensprozesse reden will, muss ein gewisser Konsens über die Sprache bestehen, in der das geschieht ... sonst bringt das nichts.
Harte Worte ... aber mit rosa Wattebäuschchen werfen hilft dir ja auch nicht.
Ja, ihr macht das schon richtig. Klare Worte helfen weiter, rosa oder hellblaue Wattebäuschchen eher nicht.- also entweder die geschriebene Komposition, oder das Gespielte. Auf alle Fälle stimmt das nicht überein, nur so rudimentär.
@StefanN Du gibst mir immer konkrete Ratschläge. Vielen Dank. Gern versuche ich diesen nachzukommen, so auch dieses Mal. Dass es dann nicht zur Zufriedenheit gelingt, ist keine böse Absicht von mir.Die Ziellosigkeit ist immer noch da. Was sollen diese einzelnen Achtel? Der Schlusstakt kommt unvermittelt, nachdem im Vortakt etwas Voriges wieder aufgegriffen wurde und eine Entwicklung versprach.
Vorschlag: Schlusstakt streichen und vier weitere neue Takte mit dem alten Motivmaterial komponieren. Wenn diese einzelnen Achtel wichtig sind, den Rhythmus (nicht unbedingt die Töne) nochmals aufgreifen.
Ich bin nicht so der Computerfreund und nach meinem Kenntnisstand kann man nicht einfach ein mp3 mit MuseScore in Noten umwandeln. Mit midi müsste das gehen. Habe ich aber noch nicht probiert. Ich lasse jetzt die Noten weg, weil ich sie mit jemanden der das kann durchgehen möchte. Ich habe mir Mühe gegeben mit dem mp3, dass es wenigstens so klingt als ob ich wüsste was ich spiele."Trotz musescore" ist eine Ausrede, weil du Deine MP3 eigentlich leicht auf Musescore übertragen könntest. Was natürlich nicht geht, wenn Du selber nicht genau weißt, was/wie Du da spielst. So hört sich die MP3-Datei zumindest an.
Es soll gar nichts besonderes sein, sondern nur erstmal ok. Das wäre für mich schon besonders genug.Mich wundert's schon ein bisschen, dass zum Auftakt der Diskussion Teil 2 nicht auch mal das Thema "Schöpfungshöhe" angerissen wurde...
Ist diese nun gestiegen oder geradezu implodiert?
Na, wenn du das schon weist, dann stehst du doch genau an dem Punkt, vom dem aus sich das Schlamassel langsam auflösen lässt.Es ist ein grosses Schlamassel.