Kritik zu meinem Tonleiter-Erklär-Video?

Dass aus Grammatik alleine keine Poesie wird, gilt für Sprache und Musik.

Sehe ich genauso. Eigenartig - alle guten Musiker, Musiklehrer, Pianisten u.a. Instrumentalisten beherrschen "diese Grammatik".
Ganz simpel sagen sie - "Da sollte/könnte/müßte er/sie/es einen Dreiklang (im Notenbild) sehen oder mal spielen - (z.B. ganz simpel) einen C-Dreiklang ......"

Nun soll er/sie/es-Schüler ja gar nicht wissen, was ein C-Dur-Dreikalng ist, sondern einfach nur mal spielen - hineinhören, herausarbeiten .... Jedenfalls ecke ich immer an mit meinem frischerkannten Wissen - "Das brauchen Sie nicht. Spielen Sie einfach den Akkord - auf die Technik kommt es an, den Akkord greifen können (stimmt auch)... " Endlos könnte ich darüber berichten und hier nur pauschal.

Ein Grundwissen ist von Nöten. Leider wird den Erwachsen zu oft erzählt, das sie es nicht benötigen. Das geht mir über die Hutschnur.

Durch meinen Alleingang durch die Harmonielehre, nun schon 5 Jahre, habe ich begriffen ein paar Zusammenhänge und "improvisiere" nicht mehr so rum, sondern bin glücklich, daß ich das Improvisieren eine Form bekommt - eine individuelle.

Kulimanauke

Ich habe ja noch immer nicht begriffen, was für Inhalte ein Klavierunterricht ausmacht, da sie so unterschiedlich sind.
Meiner Meinung nach etwas Gehör, etwas Hamonie, etwas Technik, etwas Notenbild, etwas Prima Vista .......
 

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