Konzert veranstalten

DirkS

DirkS

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25. März 2015
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Guten Abend liebe Clavios,

ich bin ganz neu hier angemeldet, habe hier aber in den letzten Jahren mal mehr, mal weniger intensiv mitgelesen. Habe hier viele interessante Diskussionen mitverfolgt und einige gute Tipps mitgenommen. Vielen Dank schon einmal dafür.

Ich hoffe nun zunächst, meine Frage hier in die richtige Kategorie einsortiert zu haben, denn: ich bin kein professioneller Pianist (wohl aber nebenberuflich ein sehr engagierter). Aber ich suchte nach dem Begriff "Konzerte", so bin ich unter "professionell" gelandet :-)

Mein Anliegen ist folgendes: ich habe jahrelang (und tue dies teils immer noch) in verschiedenen Bands oder als "buchbarer" Pianist solo oder im Duo mit Sänger/Sängerin auf Veranstaltungen gespielt, auch in Hotelbars und auf Kreuzfahrtschiffen. Das ist alles ganz nett und erlebnisreich, aber als Musiker hat man dabei - ist der Natur der Sache und sicher auch dem Musikstil geschuldet - oft nur die recht geteilte bis spärliche Aufmerksamkeit der Zuhörer.

So habe ich nun beschlossen, mein ganzes Konzept (und auch meine Website) von "Ich lasse mich für allen möglichen Kram als Pianist buchen" komplett zu befreien, um stattdessen.- so meine Hoffnung - kleine Solo-Konzerte (oder auch mit anderen Musikern) zu spielen, bei denen die Zuhörer STILL sind (ja, ich weiß, für Klassiker liest sich das lustig) und sich auf die Musik einlassen können und dürfen. Dabei ist mein Ziel, ausschließlich komplett frei imrpovisierte Klaviermusik zu spielen (irgendwo "zwischen" Jazz und Klassik).

Nun aber merke ich, dass ich überhaupt nicht recht weiß, wie man an so etwas herangeht (Veranstaltungsorte, Werbung, etc.). Da ich keinerlei "Stammpublikum" habe, wäre ich schon glücklich, wenn drei Leute kommen würden. Aber irgendwie müssten ja auch diese drei Leute davon erfahren.

Ich würde mich sehr freuen, wenn von Euch jemand Erfahrung mit "wie veranstalte ich heutzutage ein kleines unabhängiges Konzert(chen)" hat, wie kommt man an (bezahlbare) Locations, wie mache ich z. B. Werbung (ja, ich weiß, ich könnte alle Facebook-Freunde einladen, aber das ist irgendwie immer etwas einseitig), sollte man z. B. eine Mailingliste aufbauen etc. etc. Und wie gehe ich damit um (ohne persönliche Insolvenz), wenn nachher nur drei Leute kommen :-)

So, das war jetzt viel Text, wie gesagt, ich hoffe, ich bin hier in der richtigen Kategorie gelandet; falls es hierzu schon frühere Threads gab, möchte ich mich prophylaktisch schon einmal entschuldigen, die Forumsuche lieferte nichts Fruchtbares, aber ich bin wahrscheinlich auch nicht wirklich geübt im richtig Suchen.

Vielen Dank schon mal vorab und einen schönen Abend

Dirk
 
Fang an mit Werbungen in der lokalen Zeitung, häng Flyer in Schulen, Kindergärten und allem was du sonst so findest auf und verweise dabei immer auf deine Internetseite (die du definitiv brauchst) So nach und nach kommen dann die "Stammkunden"
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey, danke für die Antwort...
Ich denke grade auch viel über Internetmarketing nach (also Youtube, Facebook etc.) und bastle damit etwas rum. Gibt es da Erfahrungen? Am schwierigsten finde ich dabei, die geeignete Zielgruppe anzusprechen, was ja immer eine Gradwanderung ist...wahrscheinlich ist ein "gesunder Mix" aus Online- und Offline-Werbung am besten...
 
Ja das vermute ich auch. Bei Youtube wirst du mit Klavierspielen eher nicht soo bekannt werden. Bei Facebook schon eher, wobei viele, die sich angesprochen vielen werden, wohl auch kein Facebook haben.

Fang erstmal klein an, in der nächsgrößeren Stadt uum Beispiel. Versuch irgendwie in die Zeitung zu kommen, am besten in den Lokalteil, damit es auch wirklich jeder liest, verweise immer auf anstehende Konzerte, auf deine Facebook und Internetseite:-)
 
Hallo erstmal,

ein Publikum musst du dir erspielen, dass kann Jahre dauern und fängt meist im Wohnzimmer an :-)
Viel Werbung nützt wenig, wenn dich keiner kennt - es gibt einfach zu viele Veranstaltungen jeden Tag, aus denen die Leute wählen müssen - wenn Sie denn überhaupt Lust auf kulturelles Programm haben...
...ich weiß, das ist alles sehr frustrierend, entspricht aber leider der Realität.

Und wie man damit umgeht, dass nur drei Leute im Saal sitzen?
Ganz einfach: du musst dir im Klaren sein, dass du mit deiner Musik wahrscheinlich im Allgemeinen eine sehr kleine Gruppe von Menschen ansprichst, aber diese kleine Gruppe in diesem Moment wegen Dir da ist.

LG, Joh
 
Die kleine Gruppe ist zwar meinetwegen da, besser waere aber, wenn sie der Musik wegen und nicht meinetwegen kaeme :denken:.
Jannis
 
Die kleine Gruppe ist zwar meinetwegen da, besser waere aber, wenn sie der Musik wegen und nicht meinetwegen kaeme :denken:.
Jannis

theoretisch richtig - ganz deiner Meinung. Aber praktisch kommen die meisten Leute doch eher wegen einer Person, bzw. wegen dem, was sie schon alles für Referenzen hat (Auslandsstudium, erste Preise etc.) - das wird doch in den Presseartikeln zu Konzertveranstaltungen immer deutlich hervorgehoben, warum wohl? Weil dass als Zugpferd notwendig ist, um die Säle zu füllen
 
Natuerlich hast Du recht. Auszerdem gehe ich selbst nicht in Konzerte von mir nicht geschaetzter Pianisten, nur weil mir die Werke gefallen, musz ich zugeben. Allerdings: Die Einbildung, dasz die Leute an der Musik interessiert seien und nicht an der "one-man-show", hilft mir, mich auf die Musik zu konzentrieren. Irgendwie finde ich es fuer mich persoenlich nicht foerderlich zu denken "die sind nur meinetwegen da, ich bin der Mittelpunkt". Eigentlich will ich mit der Musik etwas sagen und mitteilen, sonst spiele ich nicht oder etwas anderes. Die Musik(auswahl) draengt mich zu spielen, "nicht ich selbst". Als Laie musz ich zum Glueck nicht spielen :-D.
Jannis
 
Ich würde zu einem Konzert von einem unbekannten Pianisten der "frei improvisierte ...." "irgendwo zwischen..." Musik spielt nicht so ohne weiteres kommen. Dabei habe ich nichts gegen das Improvisieren, wenn es nur ein Teil des Programmes ist, welches auch Klavierwerke von bekannten Komponisten enthält.

Gruß
Manfred
 
Also, die Posts #8 und #9 sagen es ebenfalls aus, wie der Hase läuft. Tja, so ist das nunmal - selbst die Leute, die eigentlich Interesse an deiner Kunst haben könnten (und das sind nicht viele), kommen eher nicht, und das aus unterschiedlichen Gründen.

Zum Abschluss noch ein paar traurige Sprüche von potenziellen Besuchern, die ich bisher so aufgeschnappt habe:
- Ah, der gibt wieder ein Konzert. Naja, kenn ich schon, war schon letztes Mal dabei.
- Würde gern kommen, aber wir haben heute Spieleabend ausgemacht
- Klavier? Ne, dass ist langweilig - nur ein Instrument.

Trotzdem möchte ich dich nicht entmutigen - es gibt immer Möglichkeiten, du musst wie gesagt, klein anfangen und viel viel Geduld haben

Lg, Joh
 
Zuletzt bearbeitet:

Joh, tut mir leid, dass du so blöde Sprüche mit anhören musst. Aber sieh es anders herum, wenn die Leute das Klavier oder die Musik nicht zu schätzen wissen, bringt es auch nichts wenn sie kommen.
Das mit dem Spieleabend finde ich nicht so schlimm, ein Spieleabend ist auch etwas Besonderes und vor allem ist es eine Verabredung mit anderen Menschen, die dranhängen. Sowas sollte man schon nur aus triftigen Gründen absagen. Ich würde mich jedenfalls ärgern, wäre ich eingeladen und würde am selben Tag mit der Begründung wieder ausgeladen, dass der Gastgeber spontan in ein Konzert (/Kino,...) gehen will.
 
Oh, vor allem "den kenne ich schon, war schon letztes Mal dabei" tut echt weh. So jemand hat dann doch kein Interesse an Musik? Ist aber selbst bei den "groszen Stars" anscheinend nicht anders: Nach gewisser Zeit "verkaufen sie sich nicht mehr", ein neuer oder eine neue (moeglichst jung, schoen) musz her. Vielleicht haben es Streichquartette deshalb so schwer, weil sie sich nicht so einfach als "persoenlicher Star" vermarkten lassen? Vielleicht haben viele Schrullen irgendwelcher Solisten auch einen positiven Verkaufseffekt?
Jannis
 
Es ist schwer so etwas allein aufzuziehen. Gibt es keine Möglichkeit, dich erstmal irgendwo "reinzuhängen"?
 
Es ist schwer so etwas allein aufzuziehen. Gibt es keine Möglichkeit, dich erstmal irgendwo "reinzuhängen"?

Reinhängen? Da fällt mir ein Wesen aus der Tierwelt ein, dass das genauso handhabt...

nee, Spaß beiseite - du solltest versuchen, bei Orten, wo schon Jazz- und Impromusik gehört wird oder gut ankommen würde, anzufragen, bsp.: Bix Jazz Club etc.. Wenn das mal läuft, können die dir vielleicht was organisieren.


Das mit dem Spieleabend finde ich nicht so schlimm, ein Spieleabend ist auch etwas Besonderes und vor allem ist es eine Verabredung mit anderen Menschen, die dranhängen.

Doch, das ist schlimm, glaube mir. Das ist schon einige Jahre her, und ich habe das Konzert selbst veranstaltet, und zwar primär für Bekannte und Freunde. Vor allem, wenn du den Leuten 3 Monate vorher den Konzerttermin mitteilst und damit kalkulierst, dass sie kommen, ist es um so frustrierender, wenn dann so weltliche und absolut verschiebbare Dinge wie so etwas als Ausrede genommen werden.
Tja, Pianisten sind halt absolut zart beseelte Menschen - das verstehen normal sterbliche nicht immer.
 
Hallo,

seit ich an meiner Schule bin, spiele ich immer wieder ein Konzert mit Klavier solo, so sind in den ganzen Jahren rund 20 Klavierabende ("klassisch") zusammen gekommen, meist im schulischen Rahmen. Alle diese Programme waren immer mit anderen Stücken ausgestattet.

Ich habe eine Stammhörerschaft unter den Kollegen (ca. 5 Leute), Leute aus meiner Gemeinde kommen mehr oder weniger regelmäßig. Zu den letzten Konzerten kamen ca. 90-100 Leute.
Sprüche wie: "Den habe ich schon gehört", "ich habe gar nicht gewusst, dass Du richtig Klavier spielst" - von einer Kollegin, die fast genau so lang an der Schule ist wie ich - kenne ich auch. Ich glaube, das muss man wegstecken, denen ist meine Kunst eben nicht wichtig.

Ich versuche jetzt, meine Fühler weg von der Schule anderweitig auszustrecken. - Im Juni habe ich ein Konzert in einem Cafe, das immer wieder kulturelle Veranstaltungen macht, ein Konzert mit Musik aus Wien, Mozart, Beethoven, Schubert, Czerny, Strauss, Kalman, Ohrwürmer und Unbekanntes. Garniert mit Anekdoten, Witzen, persönlichen Stories von mir usw. Die Werbung macht überwiegend das Cafe.
So versuche ich, für mich ein neues Publikum zu gewinnen. - Mal sehen, was das wird.
Vielleicht werde ich davon berichten.

Gruß

Walter
 
Vielleicht bringt jemandem von Euch mein kurzer Bericht was:

Mein Konzert fand also letzten Freitag um 17:00 Uhr im Cafe statt. Draußen war brütende Hitze, das Cafe selbst war klimatisiert und sehr angenehm. Es kamen nur sehr wenige Besucher, zwei Tische waren von Interessenten überflüssigerweise reserviert. Die Leute waren im Schwimmbad oder auf der Terrasse. Die Bedienungen waren auch während des Vorspiels unterwegs, sie waren aber sehr leise.

Die sonst übliche Werbung hat die Zeitung einfach unterschlagen, es wurde nur über die Faltblätter des Cafes geworben.

Instrument: Kawai-Klavier, nicht gestimmt, technisch sonst so weit o.k.mit allen üblichen Einschränkungen.

Programm: Musik aus Wien, mit Anekdoten, persönlichen Anmerkungen und „Witzen“ (z.B. wie viele Symphonien hat Beethoven komponiert? Vier: die Dritte, die Fünfte, die Sechste und die Neunte). Ich weiß nicht, ob alles verstanden wurde.

Das Programm hat so gepasst, es war vielleicht sogar zu lang.

W.A.Mozart:
Menuett aus der Es-Dur Symphonie, Alla Turca, Das Butterbrot
Aus der Zauberflöte (Thalberg): Bei Männern, welche Liebe fühlen, Duett

L.v.Beethoven:
Aus der Pathetique, 2.Satz, Albumblatt für Elise

Franz Schubert:
Walzer (Liszts Soiree de Vienne Nr.7), Die Post (Liszt), Moments musicals Nr. 3 und Nr. 5

Carl Czerny:
Schule der Geläufigkeit, Etüden Nr. 37-39

Johann Strauss Vater: Radetzkimarsch

Johann Strauss Sohn: Donauwalzer

Johannes Brahms: Walzer Nr. 15

Emmerich Kalman: aus der Operette Gräfin Mariza drei Lieder:
Komm Zigany, Sag ja mein Lieb sag ja, Ich möchte träumen

Ein Bekannter, Tischreservierer und ehemaliger Klavierlehrer meinte, ich solle die Werke für diesen Zweck großzügig kürzen, Garret mache das auch so. Ansonsten hat es den Leuten gefallen, ich habe mich eigentlich sehr sicher gefühlt und auch recht ordentlich gespielt.

Wenn ich wieder so was mache, möchte ich in den Herbst oder Winter gehen in eine Zeit, in der die Leute eher ein Cafe besuchen.

Grüßle! Walter
 
Vielleicht bringt jemandem von Euch mein kurzer Bericht was:

Mein Konzert fand also letzten Freitag um 17:00 Uhr im Cafe statt. Draußen war brütende Hitze, das Cafe selbst war klimatisiert und sehr angenehm. Es kamen nur sehr wenige Besucher, zwei Tische waren von Interessenten überflüssigerweise reserviert. Die Leute waren im Schwimmbad oder auf der Terrasse. Die Bedienungen waren auch während des Vorspiels unterwegs, sie waren aber sehr leise.

Die sonst übliche Werbung hat die Zeitung einfach unterschlagen, es wurde nur über die Faltblätter des Cafes geworben.

Instrument: Kawai-Klavier, nicht gestimmt, technisch sonst so weit o.k.mit allen üblichen Einschränkungen.

Programm: Musik aus Wien, mit Anekdoten, persönlichen Anmerkungen und „Witzen“ (z.B. wie viele Symphonien hat Beethoven komponiert? Vier: die Dritte, die Fünfte, die Sechste und die Neunte). Ich weiß nicht, ob alles verstanden wurde.

Das Programm hat so gepasst, es war vielleicht sogar zu lang.

W.A.Mozart:
Menuett aus der Es-Dur Symphonie, Alla Turca, Das Butterbrot
Aus der Zauberflöte (Thalberg): Bei Männern, welche Liebe fühlen, Duett

L.v.Beethoven:
Aus der Pathetique, 2.Satz, Albumblatt für Elise

Franz Schubert:
Walzer (Liszts Soiree de Vienne Nr.7), Die Post (Liszt), Moments musicals Nr. 3 und Nr. 5

Carl Czerny:
Schule der Geläufigkeit, Etüden Nr. 37-39

Johann Strauss Vater: Radetzkimarsch

Johann Strauss Sohn: Donauwalzer

Johannes Brahms: Walzer Nr. 15

Emmerich Kalman: aus der Operette Gräfin Mariza drei Lieder:
Komm Zigany, Sag ja mein Lieb sag ja, Ich möchte träumen

Ein Bekannter, Tischreservierer und ehemaliger Klavierlehrer meinte, ich solle die Werke für diesen Zweck großzügig kürzen, Garret mache das auch so. Ansonsten hat es den Leuten gefallen, ich habe mich eigentlich sehr sicher gefühlt und auch recht ordentlich gespielt.

Wenn ich wieder so was mache, möchte ich in den Herbst oder Winter gehen in eine Zeit, in der die Leute eher ein Cafe besuchen.

Grüßle! Walter
Danke für den Bericht!
Kann man den Leuten wirklich Fingerübungen vorsetzen? :-D
Find ich Klasse!

LG
Michael
 
Solange man keine hohen Kosten für die Saalmiete hat, ist es doch eigentlich recht egal, wie viele Leute beim Solo-Debütkonzert kommen.
Ich würde ehrlich gesagt damit beginnen, für kleines Geld einen Gemeindesaal (oder ein vergleichbares Vereinsheim, Altenheim o.ä.) zu kapern, alle Freunde, Verwandten, Bekannten einladen, auf ein Interesse der Gemeinde- oder Vereinsmitglieder hoffen und vor allem einen coolen Abend zu haben - mit anschließendem Gespräch, Häppchen, Getränken oder so was, was einen gewissen Mehrwert gegenüber dem reinen Kunstgenuss darstellt und die Leute entschädigt, die nur dem Künstler zuliebe teilnehmen.

Hierzu sollte unbedingt jemand von der Lokalpresse geladen werden (keine Sorge, die schicken keinen Kritiker, sondern eine Hospitantin - der Hospitant beobachtet an diesem Abend das Spiel der D-Jugend von Unterhinterbach gegen Vorderoberberg). Gegebenenfalls Artikelchen selbst schreiben, Foto dazu und an die Redaktion vom Gemeindeblättel schicken.

Spätestens nach dem dritten Event dieser Art selbstkritisch Bilanz ziehen, ob man genügend Multiplikatoren begeistern konnte, dass sich ein größerer Rahmenaufwand (nicht zuletzt: finanziell) lohnt oder ob man es vorläufig besser auf diesem Niveau belässt.
 
Die Leute waren im Schwimmbad oder auf der Terrasse. Die Bedienungen waren auch während des Vorspiels unterwegs, sie waren aber sehr leise.

mein Beileid :-)

Die sonst übliche Werbung hat die Zeitung einfach unterschlagen, es wurde nur über die Faltblätter des Cafes geworben. Instrument: Kawai-Klavier, nicht gestimmt, technisch sonst so weit o.k.mit allen üblichen Einschränkungen.

kenne ich auch - mein Beileid :-)

Ein Bekannter, Tischreservierer und ehemaliger Klavierlehrer meinte, ich solle die Werke für diesen Zweck großzügig kürzen...

dazu fällt mir nix mehr ein...

LG, Joh
 

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