
Neoman
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- 7. Juli 2014
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- 81
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- 11
Hallo,
brauche eine Meinung.
Seit 2014 nehme ich in einer kleiner Musikschule Klavierunterricht.
Einmal die Woche. Alles vertraglich festgelegt.
Nun haben sich meine persönlichen Verhältnisse geändert. Kann leider
regelmässig üben und bekomme den Unterrichtsstoff nicht in der Woche verarbeitet.
Habe versucht den Vertrag auf alle 2 Wochen zu ändern, ohne erfolg.
Die Musikschule bestand auf schriftliche Kündigung obwohl ich den Klavierlehrer jede Woche sehe.
Nun habe ich schriftlich gekündigt trotz der Aufforderung um schriftliche Bestätigung in der Kündigung.
Diese habe ich nicht erhalten, trotz mehrmaligen Bitte. Ich hätte den Einlieferungsschein.
Der Hammer kam paar Tage Später.
150 Euro Mahngebühren, weil der monatlicher Beitrag 1 Tag später als im Vertrag vereinbart angekommen war. Ich habe nie eine Mahnung erhalten.
Die Musikschule wirbt auch mit Vorspiel. Alle Schüler spielen dabei gelernte Stücke. Es können
Familienmitglieder kommen. Es ist für alle kostenlos.
Diese Vorspielstunden werde nun nach der Kündigung mit einer Unterrichtsstunde abgerechnet.
Zusätzlich wurden nicht gegebene Stunden abgerechnet.
Anscheinend macht es die Musikschule schon länger so.
Mein Fazit:
- keine Mahnkosten ohne Mahnung
- Bei Mahnung kann man nur die tatsächlichen Kosten in Rechnung stellen
- Vorspielstunden sind kostenlos
- nicht gegebene Stunden kann man nicht abrechnen
So habe ich es meinem Klavierlehrer mitgeteilt.
Mal gucken was noch kommt
Hat jemand sowas auch schon erlebt ?
Liege ich richtig damit ?
Grüße
Neoman
brauche eine Meinung.
Seit 2014 nehme ich in einer kleiner Musikschule Klavierunterricht.
Einmal die Woche. Alles vertraglich festgelegt.
Nun haben sich meine persönlichen Verhältnisse geändert. Kann leider
regelmässig üben und bekomme den Unterrichtsstoff nicht in der Woche verarbeitet.
Habe versucht den Vertrag auf alle 2 Wochen zu ändern, ohne erfolg.
Die Musikschule bestand auf schriftliche Kündigung obwohl ich den Klavierlehrer jede Woche sehe.
Nun habe ich schriftlich gekündigt trotz der Aufforderung um schriftliche Bestätigung in der Kündigung.
Diese habe ich nicht erhalten, trotz mehrmaligen Bitte. Ich hätte den Einlieferungsschein.
Der Hammer kam paar Tage Später.
150 Euro Mahngebühren, weil der monatlicher Beitrag 1 Tag später als im Vertrag vereinbart angekommen war. Ich habe nie eine Mahnung erhalten.
Die Musikschule wirbt auch mit Vorspiel. Alle Schüler spielen dabei gelernte Stücke. Es können
Familienmitglieder kommen. Es ist für alle kostenlos.
Diese Vorspielstunden werde nun nach der Kündigung mit einer Unterrichtsstunde abgerechnet.
Zusätzlich wurden nicht gegebene Stunden abgerechnet.
Anscheinend macht es die Musikschule schon länger so.
Mein Fazit:
- keine Mahnkosten ohne Mahnung
- Bei Mahnung kann man nur die tatsächlichen Kosten in Rechnung stellen
- Vorspielstunden sind kostenlos
- nicht gegebene Stunden kann man nicht abrechnen
So habe ich es meinem Klavierlehrer mitgeteilt.
Mal gucken was noch kommt

Hat jemand sowas auch schon erlebt ?
Liege ich richtig damit ?
Grüße
Neoman
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