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Das klingt so weit gut, nur das "aus der Taste abstoßen" ist definitiv falsch, sorry.
Ich habe den TE so verstanden, dass er beim Spiel auf dem Instrument seiner Lehrerin festgestellt hat, dass er technisch deutlich schlechter spielt, als er selbst angenommen hatte, wahrscheinlich, weil ihm das Digi einen besseren Klang vorgaukelt. Freude macht es ihm wohl nicht.Willst Du nur für Dich zuhause spielen und Dich daran erfreuen? Dann kannst Du mit dem Digi weitermachen. Denn:
Good luck!
Nein, ist nicht richtig.
Bei Ganzarm-Anschlagschwung (so würde es Jozsef Gat ausdrücken, Abby Whiteside würde davon sprechen, dass der Oberarm die Kraft liefert) kann ich entweder den Oberarm weg vom Klavier gehen lassen, dadurch senkt sich der Ellenbogen, und auch das Handgelenk geht runter - oder ich bewege den Oberarm in Richtung Klavier, dann hebt sich der Ellenbogen, und auch das Handgelenk geht rauf. Was jeweils in der zu spielenden Linie der Fall ist, hängt von der Situation ab.
Suche hier bei Clavio mal Themen mit „Klang“, „Klangvorstellung“, „Klangwille“, „Martienssen“ und „Spielen mit Gefühl“ im Titel. Da findest Du einiges zum Thema und was wohl gemeint ist.Ich soll mir die Töne richtig vorstellen sagt sie und sie auch singen, damit ich diesen Klang produzieren kann. Das verstehe ich und tue es auch. Aber ich weiß nicht, ob ich das an meinem E-Piano überhaupt irgendwie üben kann.
Nein, ist nicht richtig.
Bei Ganzarm-Anschlagschwung (so würde es Jozsef Gat ausdrücken, Abby Whiteside würde davon sprechen, dass der Oberarm die Kraft liefert) kann ich entweder den Oberarm weg vom Klavier gehen lassen, dadurch senkt sich der Ellenbogen, und auch das Handgelenk geht runter - oder ich bewege den Oberarm in Richtung Klavier, dann hebt sich der Ellenbogen, und auch das Handgelenk geht rauf. Was jeweils in der zu spielenden Linie der Fall ist, hängt von der Situation ab.
Nein, es findet in zweckmäßiger Technik normalerweise kein Abstoßen statt, wenn ich eine Taste spiele. Es findet eine Kraftwirkung in die Taste hinein statt (und zwar nur einen ganz kurzen Moment), und danach gibt's 2 Möglichkeiten: Entweder wird eine GERINGE Muskelspannung aufrechterhalten, die die Taste ohne Druck unten hält, oder die Kraftwirkung wird beendet, und die Taste trägt den Finger hoch.
Nein, es findet in zweckmäßiger Technik normalerweise kein Abstoßen statt, wenn ich eine Taste spiele. Es findet eine Kraftwirkung in die Taste hinein statt (und zwar nur einen ganz kurzen Moment), und danach gibt's 2 Möglichkeiten: Entweder wird eine GERINGE Muskelspannung aufrechterhalten, die die Taste ohne Druck unten hält, oder die Kraftwirkung wird beendet, und die Taste trägt den Finger hoch.
Spiel das mal in Slow Motion ab. Da sieht Mans gut achte aufs Handgelenk.
Richtiger Schluss: Das Handgelenk ist passiv und durchlässig, frei. Deshalb hebt und senkt es sich unweigerlich, wenn man mit dem Ober- oder Unterarm Bewegungen macht.
Das ist prima.für mich funktioniert es.
Mann, das ist, mit Verlaub, Korinthenkackerei.Nein, es findet in zweckmäßiger Technik normalerweise kein Abstoßen statt, wenn ich eine Taste spiele.
Pfff...Naja, Du hast ja daraufhin, gemäß Deiner Schilderungen, NICHT vernünftig Klavier spielen gelernt...
Das ist prima.
Das Bild des "sich abstoßens" könnte dazu verleiten, da irgendwie eine aktive Bewegung machen zu wollen, statt einfach zu entspannen und die Taste wieder hochkommen zu lassen, oder es anderweitig falsch zu verstehen. Deshalb ist es mit Vorsicht zu genießen.
Die gleiche Bewegung auf den Tasten. Unterschied: Gelenk geht nicht nach oben, sondern die Tasten nach unten.
Und da wird mir immer Tiefstapelei vorgeworfen.Ich befinde mich ja derzeit noch auf „Volksschulniveau“
Und da wird mir immer Tiefstapelei vorgeworfen.