
.marcus.
- Dabei seit
- 11. Apr. 2007
- Beiträge
- 3.794
- Reaktionen
- 1.347
Ich will später mal Instrumentalpädagogik mit Hauptfach Klavier studieren und frage mich, wie ich mich langfristig auf die Aufnahmeprüfung, aber auch auf das Studium insgesamt vorbereiten kann.
Gibt es z.B. gewisse Werke/Komponisten, die man gespielt haben sollte?
Technische Sachen bei denen man früh anfangen muss? oder allgemein Fertigkeiten, die man über einen langen Zeitraum trainieren muss?
Alles in allem also: Wie kann ich die Zeit bis zur Aufnahmeprüfung/Studium optimal nutzen?
Ich werde jetzt erstmal kurz darlegen, was meine KL mit mir macht, seit ich ihr gesagt habe, dass ich dieses Studium anstrebe:
-Ich muss jetzt deutlich mehr Czerny und Hanon spielen, wobei auch wesentlich mehr Wert auf Klarheit, Lockerheit, genau richtige Ausführung, etc. gelegt wird.
-Dann muss ich jetzt Bach und Mozart spielen, weil meine KL sagt, dass das den Anschlag verbessert. Und überhaupt meint sie, wer Mozart und Bach spielen kann, kann das meiste andere auch spielen (weil das quasi die Grundlage sei).
-Alle Stücke werden jetzt intensiver bearbeitet und auch auf Details legt sie jetzt viel mehr Wert als früher.
- Im Moment arbeite ich an der Sonate G-Dur von Mozart, davor habe ich den 1.Satz der F-Dur Sonate (KV 332) gespielt (früher auch die A-Dur Sonate KV 331). Von Bach habe ich jetzt die Inventionen 8,13,14 gespielt. Und mit Bach und Mozart wird es dann auch weitergehen. Davor habe ich hauptsächlich romantische Werke gespielt, also Chopin Nocturnes, Etüden (op.10 nr.3/12), Walzer, etc.
Ich hoffe es ist jetzt nicht der Eindruck entstanden, ich hätte vorher nur so "Lari-Fari-Unterricht" gehabt, denn dieser Eindruck ist mit Sicherheit falsch. :)
So, ich hoffe auf viele Antworten.
marcus
P.S: Ich mache mein Abi in 1,5 Jahren.
Gibt es z.B. gewisse Werke/Komponisten, die man gespielt haben sollte?
Technische Sachen bei denen man früh anfangen muss? oder allgemein Fertigkeiten, die man über einen langen Zeitraum trainieren muss?
Alles in allem also: Wie kann ich die Zeit bis zur Aufnahmeprüfung/Studium optimal nutzen?
Ich werde jetzt erstmal kurz darlegen, was meine KL mit mir macht, seit ich ihr gesagt habe, dass ich dieses Studium anstrebe:
-Ich muss jetzt deutlich mehr Czerny und Hanon spielen, wobei auch wesentlich mehr Wert auf Klarheit, Lockerheit, genau richtige Ausführung, etc. gelegt wird.
-Dann muss ich jetzt Bach und Mozart spielen, weil meine KL sagt, dass das den Anschlag verbessert. Und überhaupt meint sie, wer Mozart und Bach spielen kann, kann das meiste andere auch spielen (weil das quasi die Grundlage sei).
-Alle Stücke werden jetzt intensiver bearbeitet und auch auf Details legt sie jetzt viel mehr Wert als früher.
- Im Moment arbeite ich an der Sonate G-Dur von Mozart, davor habe ich den 1.Satz der F-Dur Sonate (KV 332) gespielt (früher auch die A-Dur Sonate KV 331). Von Bach habe ich jetzt die Inventionen 8,13,14 gespielt. Und mit Bach und Mozart wird es dann auch weitergehen. Davor habe ich hauptsächlich romantische Werke gespielt, also Chopin Nocturnes, Etüden (op.10 nr.3/12), Walzer, etc.
Ich hoffe es ist jetzt nicht der Eindruck entstanden, ich hätte vorher nur so "Lari-Fari-Unterricht" gehabt, denn dieser Eindruck ist mit Sicherheit falsch. :)
So, ich hoffe auf viele Antworten.
marcus
P.S: Ich mache mein Abi in 1,5 Jahren.