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music-is-silence
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- 25.12.2020
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Ich habe mal bisschen hier im Forum quer gelesen und habe aufgrund dessen, was ich so gelesen habe, eine Rückfrage.
Ich habe mir Ende der 1990er Jahre ein Klavier gekauft. Dann eine Weile gespielt. Schlief dann ein, so dass ich es bestimmt 10 Jahre oder mehr nicht mehr gestimmt habe. Dann vor ca. 5 Jahren oder so habe ich es stimmen lassen. Nicht mit dem Ziel wieder spielen zu können, sondern einfach aus einer Laune heraus, wenn man so will. Nun möchte ich aber endlich wirklich mal wieder Klavier spielen und werde es natürlich wieder stimmen lassen.
Wie ihr seht, habe ich das mit dem Stimmen nicht wirklich genau genommen. Warum? Ich dachte, dass ein Klavier gestimmt sein muss, wenn man damit spielt. Wenn nicht, stört sich keiner daran. Nun habe ich, wie gesagt, ein bisschen gelesen und bin auf Aussagen gestoßen, die sich lesen, als wäre es zwar für mich als Besitzer kein Problem, wenn das Klavier nicht gestimmt ist, für das Klavier aber u.U. schon, sprich, es könnte sein, dass langes nicht stimmen lassen zum Problem wird, weil man es danach eventuell nicht mehr so gut/leicht stimmen lassen kann.
Gibt es da allgemeine Anhaltspunkte? Mir ist klar, dass ein länger nicht gestimmtes Klavier dann eben nicht in einer Sitzung gestimmt werden kann, d.h. der Aufwand größer ist. Aber gut, das wäre kein Problem. Ein größeres Problem hätte ich, wenn es (aus welchen Gründen auch immer) es nachteilig für die Haltbarkeit des Klavier ist.
Kann man da Entwarnung geben?
Btw. Mein Klavier scheint nicht ganz so anfällig zu sein, zumindest stimmen die Mitten immer noch sehr gut. Trotz längerer “Stimmpause”. Die Höhen stimmen nicht mehr ganz und der tiefere Bass ist wirklich verstimmt.
Ich habe mir Ende der 1990er Jahre ein Klavier gekauft. Dann eine Weile gespielt. Schlief dann ein, so dass ich es bestimmt 10 Jahre oder mehr nicht mehr gestimmt habe. Dann vor ca. 5 Jahren oder so habe ich es stimmen lassen. Nicht mit dem Ziel wieder spielen zu können, sondern einfach aus einer Laune heraus, wenn man so will. Nun möchte ich aber endlich wirklich mal wieder Klavier spielen und werde es natürlich wieder stimmen lassen.
Wie ihr seht, habe ich das mit dem Stimmen nicht wirklich genau genommen. Warum? Ich dachte, dass ein Klavier gestimmt sein muss, wenn man damit spielt. Wenn nicht, stört sich keiner daran. Nun habe ich, wie gesagt, ein bisschen gelesen und bin auf Aussagen gestoßen, die sich lesen, als wäre es zwar für mich als Besitzer kein Problem, wenn das Klavier nicht gestimmt ist, für das Klavier aber u.U. schon, sprich, es könnte sein, dass langes nicht stimmen lassen zum Problem wird, weil man es danach eventuell nicht mehr so gut/leicht stimmen lassen kann.
Gibt es da allgemeine Anhaltspunkte? Mir ist klar, dass ein länger nicht gestimmtes Klavier dann eben nicht in einer Sitzung gestimmt werden kann, d.h. der Aufwand größer ist. Aber gut, das wäre kein Problem. Ein größeres Problem hätte ich, wenn es (aus welchen Gründen auch immer) es nachteilig für die Haltbarkeit des Klavier ist.
Kann man da Entwarnung geben?
Btw. Mein Klavier scheint nicht ganz so anfällig zu sein, zumindest stimmen die Mitten immer noch sehr gut. Trotz längerer “Stimmpause”. Die Höhen stimmen nicht mehr ganz und der tiefere Bass ist wirklich verstimmt.