
mick
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..... oder auch Stravinsky? ....
Sehr gelungen finde ich auch das Ebony Concerto von Strawinski

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..... oder auch Stravinsky? ....
Sehr gelungen finde ich auch das Ebony Concerto von Strawinski
Tut man das jeweils doch, dann stört einen im einen Falle z.B. das ungehobelte Spiel oder der "naive" Umgang mit dem Themenmaterial, im anderen Falle z.B. der ungroovige Rhythmus, das Verkopfte oder das "zu Glatte".
Was die Form angeht, halte ich die Rhapsodie für eine mittlere Katastrophe. Sie reiht ihre Themen ohne jeden erkennbaren Zusammenhalt einfach aneinander - allein die Tatsache, dass die Themen eben sehr originell sind und der Klaviersatz brillant, rettet das Stück.weil sie irgendwie versucht, klassisch zu sein in der Form
Gilt auch Dvorak?:Frage an die Jazzmusiker hier: Gibt es Jazzmusik, die z.B. von Mozart oder Chopin beeinflusst worden ist?
Eigentlich fast sein gesamtes Klavierwerk. Auch in der Kammermusik gibt es einiges:die 5 Études de jazz von Schulhoff.
... @Tastatula du hast den Titel des Fadens gelesen und verstanden?...Jazzmusik will am liebsten keine Noten.
für Klassik-Puristen ist dies sicherlich ein Graus
Ähnlich geht es mir mit Friedrich Gulda, den ich auch sehr schätze, aber seine notierte Musik berührt mich nicht im Entferntesten, sie will etwas sein, was sie nicht ist. Jazzmusik will am liebsten keine Noten. @hasenbein, falte mich gerne zusammen, wenn das falsch ist, aber für mich ist es immer eine Krücke, wenn freie Musik notiert wird. Eine Ausnahme ist für mich Chock Corea mit seinen "children songs".
@pianochris66 , danke für den spannenden Hinweis! Die Paganinivariationen sind auch ein schönes Beispiel für Jazzeinfluss in klassische Komposition. Klasse Pianist und sehr erfinderisch!