Kaufberatung Digitalpiano von ~1000€

  • Ersteller des Themas Mondkind
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Ja dann sind wir uns doch einig. Akustisch heisst Schall, hörbar, Töne u.ä. und dies trifft für beide Instrumente.

Ich bin kein LMG, darum peace!

Gruss Antoine
 
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Hallo Mondkind: Gerade WEIL Du bereits hier das evtl. spätere Akustikinstrument ansprichst, möchte ich nochmals zum “kompatiblen" Stage und vs. Home-Digi raten. Was Masterkeyboards & Co angeht, da musst Du Dich schon selbst prüfen. Mir wärs zu komplex (gerade für den Anfang) und zu aufwändig. Hinsetzen, lossspielen - das wäre meine Devise. Und wenn man diese Möglichkeit hat, dann nutzt man sie auch - gerade, um mal eben - on the fly - 2, 3 Minuten was zu probieren. Dafür fährt niemand so eine ganze Computerkiste hoch***... Wer sich aber IMMER hinsetzt, um dann wirklich 45 oder 120 min zu üben, der macht das natürlich gerne.

*** und es gibt inzwischen auch Comps, die kaum mehr "Hochfahrzeit" brauchen. Mein neuer iMac liegt geschätzt knapp über 5 Sekunden. Aber dafür kannste dann auch ein Edeldigi kaufen ;-)
 
Also wenn man den Faden hier genau verfolgt und sich auf die eigentliche Frage besinnt. Kann es meiner Ansicht nach nur eine Schlussfolgerung geben.


NEIN
 
Hallo Mondkind: Gerade WEIL Du bereits hier das evtl. spätere Akustikinstrument ansprichst, möchte ich nochmals zum “kompatiblen" Stage und vs. Home-Digi raten. Was Masterkeyboards & Co angeht, da musst Du Dich schon selbst prüfen. Mir wärs zu komplex (gerade für den Anfang) und zu aufwändig. Hinsetzen, lossspielen - das wäre meine Devise. Und wenn man diese Möglichkeit hat, dann nutzt man sie auch - gerade, um mal eben - on the fly - 2, 3 Minuten was zu probieren. Dafür fährt niemand so eine ganze Computerkiste hoch***... Wer sich aber IMMER hinsetzt, um dann wirklich 45 oder 120 min zu üben, der macht das natürlich gerne.

*** und es gibt inzwischen auch Comps, die kaum mehr "Hochfahrzeit" brauchen. Mein neuer iMac liegt geschätzt knapp über 5 Sekunden. Aber dafür kannste dann auch ein Edeldigi kaufen ;-)

Ich wollte mir schon klare Lern-Zeitvorgaben geben. Jeden Tag 1-2 Stunden dürften vorerst reichen :) Und ein Akustikinstrument wäre super, aber solange ich in einer Mietwohnungen lebe kann ich das vorerst vergessen. Und das wird auch die nächsten Jahre so bleiben. Außer ich finde einen Lottoschein mit 6 richtigen, denn ich spiele kein Lotto :D
 
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Die Kompatibilität der Nachbarn zum Klavierspiel hat nichts, aber auch gar nichts mit Eigentum zu tun. Ich fürchte eher, dass die Situation bei Eigentumswohnungen noch schlimmer ist. Hier kommt nämlich noch die Besitzstandsdenke dazu: Das ist meins und da will keine Musike! Statt Lottoscheine zu suchen, solltest Du besser eine Mietwohnung suchen, wio man sich über Klavierspiel freut. Auch das gibt es!
 
Die Kompatibilität der Nachbarn zum Klavierspiel hat nichts, aber auch gar nichts mit Eigentum zu tun. Ich fürchte eher, dass die Situation bei Eigentumswohnungen noch schlimmer ist. Hier kommt nämlich noch die Besitzstandsdenke dazu: Das ist meins und da will keine Musike! Statt Lottoscheine zu suchen, solltest Du besser eine Mietwohnung suchen, wio man sich über Klavierspiel freut. Auch das gibt es!

Das ist nicht so einfach. In spätestens einem Jahr habe ich mein Fachabi und wollte danach Studieren gehen. Ich habe hier eine gute WG mit einer recht günstigen Miete und dazu auch noch alles Zentral gelegen. So etwas bekomme ich so schnell nicht wieder. Aber mit Nachbar meine ich keinen in unserer WG :D. Obwohl ich mir auch vorstellen kann, dass es sie stört, wenn sie in den nächstes 2-3 Jahren auch mit dem Studium anfangen.
 
Auf jeden Fall ist es doof, wenn man weiß, dass sich jemand über die "Lärmbelästigung" ärgert. Es ist sogar doof, wenn man nur glaubt, es könne sich jemand ärgern.

Gerade wenn man Anfänger ist. Gutes Spiel wird - wenn überhaupt - von Nachbarn eher toleriert. Das Problem ist doch, dass man diese Schere permanent im Kopf hat und sie einen hemmt. Hinzu kommt, dass man hin und wieder auch zu Uhrzeiten spielen muss/möchte, wo andere ihre Ruhe haben wollen.

Leider sind die Digis in Deinem Kostenrahmen eher nicht so, dass sie langfristig Freude bereiten. Ich hab das P155 von Yamaha ("nur" ein Stagepiano, dem ich allerdings einen schönen Unterbau gegönnt habe, mit Wanderpedal). Das leistet hin und wieder gute Dienste, und ich bin auch froh, dass ich es habe. "Spielfreude" ist aber definitiv was anderes.

Das Teil ist allerdings nur Mittelklasse im Gesamtspektrum des Angebots, es hat glaube ich neu ca 1300 (plus Unterbau) gekostet. Es sollte auch nie als vollwertiges Instrument dienen, sondern nur zur Überbrückung von Zeiten, in denen "echter" Klavierklang inopportun ist. Als Alternative zu einer Silent-Funktion gewissermaßen.

Wenn ich mir vorstelle, so ein Gerät (komisch, gell? "Instrument" sagt man spontan irgendwie nicht dazu) alternativlos zu besitzen, würde ich definitiv nach etwas Höherwertigem (und Schönerem) Ausschau halten. Die akzeptablen Digis liegen, soweit ich das beobachtet habe, oberhalb von 2000.

Da sich an Deiner Wohnsituation in absehbarer Zeit offenbar nichts Wesentliches ändert bzw. Du sicher auch noch das eine oder andere Mal umziehen wirst, würde ich lieber nach einem Familienkredit fragen ;) und ein Digi kaufen, an dem man auch Spaß hat.


Erg.: Wenn ein Stagepiano bei Dir in die nähere Auswahl käme, musst Du auch bedenken, dass die Lautsprecherausstattung nicht sehr üppig ist. Mein P155 klingt mit Kopfhörer gar nicht mal so übel. Über die eingebauten Lautsprecher aber .... nicht so toll. :lol:
 
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Ich muss mal Barrats Post relativieren: Da ich weiß, auf welchen akustischen Instrumenten sie sonst spielen darf, ist Ihre Definition von Spielfreude sehr, sehr hoch angesetzt ;-). M.E. reichen für die ersten Jahre - erst recht in einer WG - ein P-155 oder ES-7 absolut aus. Und es leistet - siehe Barrat - auch danach noch gute Dienste, wenn es leise sein muss. Ich sehe, bezogen auf diese Instrumente in der 1000-1300,- Klasse erst wieder DEUTLICHE Verbesserungen, wenn der Preis sich in Richtung 2.500,- oder darüber bewegt. Und das steht eben außer Diskussion. Unter die gennanten Instrumente solltest Du aber nicht gehen, da Du eben mit einem 600,- Digi nicht mit Freude über daserste Jahr hinaus kommst.
 
einen deutlichen Qualitätsunterschied merkt man erst wieder ab ca. 3500 Euro ....

@Lotusblume
leider kann man sich nicht immer darauf verlassen, teuer ist automatisch besser.

Hier ein Beispiel:
Yamaha CLP-465 GP kostet um die 3800 Euro, dagegen Yamaha CLP-430 bekommt man für 1600 Euro. Beide sind aus der Clavinova Reihe, haben 88-Tasten, GH3 Tastatur (Granded Hammer) und 128 Noten Polyphonen Sound. Nur dass GLP-465 wie ein akustisches Flügel aussieht (plus bessere Lautsprecher), zahlt man dafür mehr als das Doppelte. Bei üben mit Kopfhören, ist der unterschied „Null“.

Da lohnt sich der vergleich der technischen Daten. Sehr oft wird das Gleiche in ein anderes Gehäuse verbaut und teuer verkauft. So ist es sehr oft bei Yamaha und auch bei Kawai, die anderen Hersteller kenne ich weniger.

Gruss
Antoine
 
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Stimmt, AvantGrand N ist wieder eine andere Reihe bzw. Klasse. Sobald man sich in der gleichen Reihe z.B. CLP, YDP, NP etc befindet, muss man aufpassen. Da kann man praktisch für das Gleiche u.U. viel Geld in Sand setzen.

Ist aber egal, wollte nur etwas sensibilisieren.

Gruss
Antoine
 
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Hallo Mondkind!

Ich habe den Faden bis jetzt nur mitgelesen und hatte in den letzten Tagen keine Gelegenheit was Ausführlicheres zu schreiben.

Es stimmtnatürlich, dass Du für 1000 Euro kein wirklich anständiges Digitalpiano bekommst zu mindest nicht neu. Für 1400 sieht es nicht viel besser aus. Natürlich kannst Du Glück haben und ein gut gepflegtes Gebrauchtes bekommen (letztes Jahr habe ich mein Roland RD700nx für 1400 Euro weiterverkauft). Das ES7 ist schon gar nicht schlecht, wirklich falsch würdest Du damit nichts machen.

Die Variante mit Masterkeyboard (also nur Tastatur ohne eigene Klangerzeugung) + Pianosoftware auf dem Rechner ist insofern interessant, weil Du damit in Deinem Preisbudget schon was richtig gutes bekommen kannst. Das Kawai VPC1 ist eine Top-Tastatur, die in den nächsten Jahren zwar immer weiter verbessert werden wird, Quantensprünge wird es da aber vorerst nicht geben. D.h. damit wärst Du mindestens für die nächsten 5 Jahre (wenn nicht 10) sehr gut ausgestattet.

Wenn man über ein Masterkeyboard und Pianosoftware auf dem Rechner spielt gibt es (bzw. gab es bisher) das Problem, dass Tastatur und Klangerzeugung nicht optimal aufeinander abgestimmt waren (diese "Abstimmung" passiert hauptsächlich über die Velocity-Kurve, also die Einstellung, welche Lautstärke ich mit einem gegebenen Tastenimpuls erzeuge). Beim Kawai VPC 1 werden optimierte Velocity-Kurven für die gängigsten Softwarepianos mitgeliefert, so dass das Problem der Abstimmung von Tastatur und Klangerzeugung weitgehend eliminiert ist.

Da Du (so jedenfalls mein Eindruck) der Generation angehörst, die mit Computern nicht im geringsten fremdelt, halte ich die Variante Masterkeyboard + Pianosoftware bei Dir für absolut geeignet. Obwohl damit ein bisscheln Frickelei und Kabelage verbunden ist, und obwohl Du tatsächlich IMMER erst den Rechner hochfahren muss, bevor Du was spielen kannst, MUSS MAN DABEI IMMER VOR AUGEN HABEN: VPC1 plus Pianosoftware (mit den von Kawai optimierten Velocity-Kurven) ist deutlich besser als fast alle aktuellen (auch die hochpreisigen) ALL-IN-One Digital- bzw. Stagepianos. Und es ist um Dimensionen besser als alles, Du an neuen Digis für max 1400 Euro bekommen kannst.

Was Du brauchst ist das:

- Eine Tastatur (am besten das Kawai VPC1 - Preise kannst Du googeln)
- Ein Haltepedal (ab 30 Euro - besser wäre eine 3er Pedal-Einheit)
- einen stabilen Ständer (4-Fuß! KEIN X-Ständer! ab ca. 50 Euro)
- einen potenten Rechner (hast Du wohl schon - mindestens 2 GHz, mindestens 4 GB RAM, große Festplatte).
- Ein Piano-Software (90 bis ca. 300 Euro: Pianoteq, Ivory Synthogy, Galaxy II, True Pianos, Alicias Keys etc. - auf der Kawai VPC1 Seite steht, welche davon für das VPC1 optimiert wurden)
- Gute und vor allem BEQUEME Kopfhöhrer (ob Du mit In-Ears beim längeren Üben klar kommst, musst Du selbst beurteilen, ich könnte es mir nicht vorstellen, zum Loslegen gehen aber auch die In-Ears erstmal gut).
- Schnick-Schnack: evtl. Notenständer, zusätzliche Kabel....

- Ein USB-Audio-Interface muss nicht unbedingt sein. Wenn Du keins benutzt, musst Du erst die Audioeinstellungen des Rechners anpassen, das ist aber keine größere Sache. Die sehr guten USB-Audio-Interfaces (ca. ab 800 Euro) bringen nochmal einen deutlich besseren Klang als rechnereigene Soundkarten. Das sind dann aber Unterschiede auf ziemlich hohem Niveau.
Ich benutze kein Interface (habe Pianoteq, kostet in der Basisversion übrigens nur 90 Euro) und das geht klangmäßig völlig in Ordnung.

Da kannst du jetzt recherchieren und zusammenrechnen, was das Paket kostet. 1400 reichen nicht ganz, aber fast, und dann hast eine hochwertige, zeitgemäße Digitalpiano-Lösung.

Das ES7 wäre aber für den Anfang auch total ok! (dafür brauchst Du allerdings auch zusätzlich einen Ständer, Kophöhrer und Schnick-Schnack).

Viel Erfolg!

LG

TJ


PS: Auch wenn ein akustisches Klavier erstmal definitiv nicht geht, solltest Du (wie von Lotusblume angesprochen) schauen, dass Du möglichst oft auf einem akustischen
Klavier/Flügel spielst. Das ist zum Lernen das A und O, egal wie gut die Digis mittlerweile auch sein mögen.
 

Hallo Mondkind!

Ich habe den Faden bis jetzt nur mitgelesen und hatte in den letzten Tagen keine Gelegenheit was Ausführlicheres zu schreiben.

Es stimmtnatürlich, dass Du für 1000 Euro kein wirklich anständiges Digitalpiano bekommst zu mindest nicht neu. Für 1400 sieht es nicht viel besser aus. Natürlich kannst Du Glück haben und ein gut gepflegtes Gebrauchtes bekommen (letztes Jahr habe ich mein Roland RD700nx für 1400 Euro weiterverkauft). Das ES7 ist schon gar nicht schlecht, wirklich falsch würdest Du damit nichts machen.

Die Variante mit Masterkeyboard (also nur Tastatur ohne eigene Klangerzeugung) + Pianosoftware auf dem Rechner ist insofern interessant, weil Du damit in Deinem Preisbudget schon was richtig gutes bekommen kannst. Das Kawai VPC1 ist eine Top-Tastatur, die in den nächsten Jahren zwar immer weiter verbessert werden wird, Quantensprünge wird es da aber vorerst nicht geben. D.h. damit wärst Du mindestens für die nächsten 5 Jahre (wenn nicht 10) sehr gut ausgestattet.

Wenn man über ein Masterkeyboard und Pianosoftware auf dem Rechner spielt gibt es (bzw. gab es bisher) das Problem, dass Tastatur und Klangerzeugung nicht optimal aufeinander abgestimmt waren (diese "Abstimmung" passiert hauptsächlich über die Velocity-Kurve, also die Einstellung, welche Lautstärke ich mit einem gegebenen Tastenimpuls erzeuge). Beim Kawai VPC 1 werden optimierte Velocity-Kurven für die gängigsten Softwarepianos mitgeliefert, so dass das Problem der Abstimmung von Tastatur und Klangerzeugung weitgehend eliminiert ist.

Da Du (so jedenfalls mein Eindruck) der Generation angehörst, die mit Computern nicht im geringsten fremdelt, halte ich die Variante Masterkeyboard + Pianosoftware bei Dir für absolut geeignet. Obwohl damit ein bisscheln Frickelei und Kabelage verbunden ist, und obwohl Du tatsächlich IMMER erst den Rechner hochfahren muss, bevor Du was spielen kannst, MUSS MAN DABEI IMMER VOR AUGEN HABEN: VPC1 plus Pianosoftware (mit den von Kawai optimierten Velocity-Kurven) ist deutlich besser als fast alle aktuellen (auch die hochpreisigen) ALL-IN-One Digital- bzw. Stagepianos. Und es ist um Dimensionen besser als alles, Du an neuen Digis für max 1400 Euro bekommen kannst.

Was Du brauchst ist das:

- Eine Tastatur (am besten das Kawai VPC1 - Preise kannst Du googeln)
- Ein Haltepedal (ab 30 Euro - besser wäre eine 3er Pedal-Einheit)
- einen stabilen Ständer (4-Fuß! KEIN X-Ständer! ab ca. 50 Euro)
- einen potenten Rechner (hast Du wohl schon - mindestens 2 GHz, mindestens 4 GB RAM, große Festplatte).
- Ein Piano-Software (90 bis ca. 300 Euro: Pianoteq, Ivory Synthogy, Galaxy II, True Pianos, Alicias Keys etc. - auf der Kawai VPC1 Seite steht, welche davon für das VPC1 optimiert wurden)
- Gute und vor allem BEQUEME Kopfhöhrer (ob Du mit In-Ears beim längeren Üben klar kommst, musst Du selbst beurteilen, ich könnte es mir nicht vorstellen, zum Loslegen gehen aber auch die In-Ears erstmal gut).
- Schnick-Schnack: evtl. Notenständer, zusätzliche Kabel....

- Ein USB-Audio-Interface muss nicht unbedingt sein. Wenn Du keins benutzt, musst Du erst die Audioeinstellungen des Rechners anpassen, das ist aber keine größere Sache. Die sehr guten USB-Audio-Interfaces (ca. ab 800 Euro) bringen nochmal einen deutlich besseren Klang als rechnereigene Soundkarten. Das sind dann aber Unterschiede auf ziemlich hohem Niveau.
Ich benutze kein Interface (habe Pianoteq, kostet in der Basisversion übrigens nur 90 Euro) und das geht klangmäßig völlig in Ordnung.

Da kannst du jetzt recherchieren und zusammenrechnen, was das Paket kostet. 1400 reichen nicht ganz, aber fast, und dann hast eine hochwertige, zeitgemäße Digitalpiano-Lösung.

Das ES7 wäre aber für den Anfang auch total ok! (dafür brauchst Du allerdings auch zusätzlich einen Ständer, Kophöhrer und Schnick-Schnack).

Viel Erfolg!

LG

TJ


PS: Auch wenn ein akustisches Klavier erstmal definitiv nicht geht, solltest Du (wie von Lotusblume angesprochen) schauen, dass Du möglichst oft auf einem akustischen
Klavier/Flügel spielst. Das ist zum Lernen das A und O, egal wie gut die Digis mittlerweile auch sein mögen.

5 Wörter = Genial auf den Punkt gebracht :D

Ja die PCV1 Variante klingt gut. Aber eigentlich habe ich so zu sagen bereits alles schon abgedeckt. Beim kauf des Bündels hätte ich das Software Piano samt Piano Software XLN Audio Addictive Keys (zumindest für den Anfang ok). Dazu gibt es noch einen X Ständer. Als später gewillter Maschinenbau Ing. müsste ich das Zusammenbrettern eines solchen Ständers hin bekommen. Das Pedal samt half-dumper Funktion ist wie bereits von joeach erwähnt schon dabei. Mein Rechner mit 12Ghz und 8GB Ram reicht auch locker aus. In-Ear sind selbst nach 8 Stunden im Ohr noch angenehm gewesen und schirmen Umgebungsgeräusche sehr gut ab. Ein weiterer Vorteil eines Laptops wäre die Möglichkeit über eine Software eine Notenbank anzusteuern, die Automatisch umblättert sobald die letzten Noten einer Seite gespielt wurden. Also die Entscheidung ob es jetzt das VPC1 oder das ES 7 wird bleibt noch offen. Ich habe noch bis Juli Zeit erst dann habe ich das gesamte Geld zusammen. Ein Akustisches Klavier wird erst nach dem Studium und 1-2 Jahren Praxis von meiner Freundin und mir angeschafft. Ich sah gerade das Studiologic Numa Nero, zwar nicht mehr in den Shops erhältlich aber ist das eine gute Alternative die Günstiger ist? Oder hat es das Ende durch das VPC1 erfahren? Frage nur aus Interesse :D.
 
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