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Ich habe folgende Idee für zwei aufeinander folgende Wettbewerbe oder Spiele - aber besser erst im Anschluß an das laufende Komponierspiel:
1. Jeder Teilnehmer schreibt eine Kritik zur einem imaginären Klavierstück, und zwar so, wie sie theoretisch im Kulturteil einer Zeitung oder Zeitschrift erscheinen könnte. Wichtig ist, daß sich die Kritik auch direkt auf das Klavierstück selbst bezieht, ansonsten ist die Form frei, man sollte vielleicht auf 200 oder 400 Worte beschränken. Lobeshymnen sind genauso erlaubt wie totale Verisse oder eine banale Beschreibung des Stückes - eigentlich alle Stilmittel, die "echte" Musikkritiker auch verwenden würden.
Die Abgabefrist würde ich eher kurz machen, vielleicht zwei Wochen.
Alle Kritiken werden in einem Thread gesammelt, in dem keine anderen Kommentare stehen.
2. Jeder Teilnehmer sucht sich eine Kritik aus und schreibt dazu ein Klavierstück. Ein Stück mit einer vernichtenden Kritik muß natürlich nicht schlecht sein. Es sollte aber in der Lage sein, diese vernichtende Kritik hervorzurufen. Die Stücke können nach zwei unterschiedlichen Maßstäben beurteilt oder diskutiert werden: Einmal danach, ob sie wirklich zu der gewählten Kritik passen und dann natürlich noch einmal einfach als Klavierstück.
Ich glaube, wenn sich genügend Teilnehmer finden, könnte es eine sehr amüsante und interessante Angelegenheit werden.
1. Jeder Teilnehmer schreibt eine Kritik zur einem imaginären Klavierstück, und zwar so, wie sie theoretisch im Kulturteil einer Zeitung oder Zeitschrift erscheinen könnte. Wichtig ist, daß sich die Kritik auch direkt auf das Klavierstück selbst bezieht, ansonsten ist die Form frei, man sollte vielleicht auf 200 oder 400 Worte beschränken. Lobeshymnen sind genauso erlaubt wie totale Verisse oder eine banale Beschreibung des Stückes - eigentlich alle Stilmittel, die "echte" Musikkritiker auch verwenden würden.
Die Abgabefrist würde ich eher kurz machen, vielleicht zwei Wochen.
Alle Kritiken werden in einem Thread gesammelt, in dem keine anderen Kommentare stehen.
2. Jeder Teilnehmer sucht sich eine Kritik aus und schreibt dazu ein Klavierstück. Ein Stück mit einer vernichtenden Kritik muß natürlich nicht schlecht sein. Es sollte aber in der Lage sein, diese vernichtende Kritik hervorzurufen. Die Stücke können nach zwei unterschiedlichen Maßstäben beurteilt oder diskutiert werden: Einmal danach, ob sie wirklich zu der gewählten Kritik passen und dann natürlich noch einmal einfach als Klavierstück.
Ich glaube, wenn sich genügend Teilnehmer finden, könnte es eine sehr amüsante und interessante Angelegenheit werden.