Hammerköpfe erneuern - Werkstattvideo

Nun, ich persönlich gehöre ja zu den Verfechtern welche auf jeden Fall für neue Hammerköpfe/Hammerkopffilz plädieren so fern die alten "übern Jordan" sind. Das Abziehen und neu herrichten der alten Hammerköpfe ist in meinen Augen eine preiswerte Alternative für Kunden welche einen Mehraufwand ned zahlen können oder wollen, aber letztendlich ist es doch nur eine zeitbegrenzte Erhaltung "von Ruinen". Ein neuer Hammerkopf(filz) von einem Fachmann gemacht hingegen, wird auch noch den Erben Freude machen.

Viele Grüße

Styx
Aber Sesam´s Flügel klingt wunderschön. Nix da mit "Erhaltung von Ruinen" .. Goldene Ware! würd ich eher sagen.
Als nächstes machen wir Saiten, wenn schon. Und dann mit Paulello Typ 0 ;-)


LG
Michael
 
Aber Sesam´s Flügel klingt wunderschön. Nix da mit "Erhaltung von Ruinen" .. Goldene Ware! würd ich eher sagen.
Als nächstes machen wir Saiten, wenn schon. Und dann mit Paulello Typ 0 ;-)

Naja, ich kenn ja Sesams Flügel ned, aber es kommt zuweilen insbesondere bei Markenflügeln wie Blüthner oder Förster vor, daß sich auch bei recht alten Flügeln die originalen Hammerköpfe noch recht gut erhalten lassen da sie schon von Hause aus eine wesentlich weichere Struktur haben und damit die Abnutzung weniger stark ausgeprägt ist. In der meinigen Praxis war dies allerdings eher die Seltenheit und ein neuer Hammerkopf(filz) in 80% der Fälle von Nöten.

Mit den Saitenspinnen komme ich gern drauf zurück...aber bittschön....entweder eine Handspinnmaschine (einer spinnt, der andere dreht am Rad) oder eine stufenverstellbare welche sich auch g`scheit spannen läßt und wo ich auch den Kerndraht verdrehen kann. Diese Maschinen wo bloß links und rechts n Haken ist, und dann mach ich den Motor an......nee nee nee, gibt da schönere Foltermethoden :D :D :D

Viele Grüße

Styx
 
@ Michael, nettes Video, danke

@ alle Experten: wie steht ihr zur Frage, welches Material man beim Neubefilzen oder Erneuern der Hammerköpfe bei alten Bechsteinen benutzen sollte? Ich habe oft den Eindruck, dass alte Bechsteiene, so schön sie auch sein können, sehr oft hart und überspannt klingen, was laut meinem Techniker auch maßgeblich an den spitzen Hammerkernen und dem Fehlen eines Unterfilzes läge, weswegen auch eine Intonation selbiger weniger "haltbar" sei.
Sollte man also bei Überholungen Hammerköpfe mit oder ohne Unterfilz wählen? Welche Vorteile haben Hämmer ohne Unterfilz? Denn auch schon damals verwendeten die meisten Fabrikanten ja Hämmer mit Unterfilz, heute sieht man sogar gar keine Neuinstrumente mehr ohne Unterfilz, außer vielleicht im Billigstsektor.

Gruß
Ka8
 
@ Michael, nettes Video, danke

@ alle Experten: wie steht ihr zur Frage, welches Material man beim Neubefilzen oder Erneuern der Hammerköpfe bei alten Bechsteinen benutzen sollte? Ich habe oft den Eindruck, dass alte Bechsteiene, so schön sie auch sein können, sehr oft hart und überspannt klingen, was laut meinem Techniker auch maßgeblich an den spitzen Hammerkernen und dem Fehlen eines Unterfilzes läge, weswegen auch eine Intonation selbiger weniger "haltbar" sei.
Sollte man also bei Überholungen Hammerköpfe mit oder ohne Unterfilz wählen? Welche Vorteile haben Hämmer ohne Unterfilz? Denn auch schon damals verwendeten die meisten Fabrikanten ja Hämmer mit Unterfilz, heute sieht man sogar gar keine Neuinstrumente mehr ohne Unterfilz, außer vielleicht im Billigstsektor.

Gruß
Ka8
Hallo Ka8,

Den Original-Klang bekommt man am besten mit Original-Materialien gebacken. Es gibt vielerlei Hammerköpfe und die Erzeugerfirmen testen verschiedene Produkte durch, ehe sie sich für Eines entscheiden, welches die erforderliche Charakteristik besitzt, das gewünschte Klangbild abzubilden. Es geht dabei nicht um Billig oder Teuer. Besonders nicht bei Bechstein. Heute wollen einem ein paar Billiganbieter weiß machen, dass dies und jenes "besser" ist ohne Bezug darauf, was für dies oder jenes Instrument am Besten klingt. Wenn ein Bechstein zu hart oder überspannt klingt, liegt es an der Intonierung oder Deinem persönlichen Geschmack und Du magst vielleicht den Blüthner-Charakter mehr.. Die Haltbarkeit wird von anderen Faktoren beeinflusst.

LG
Michael
 
Hallo Michael,

könntest Du vielleicht nochmal kurz auf die Vor- und Nachteile von Hammerköpfen ohne Unterfilz eingehen, besonders bezüglich Haltbarkeit und Intonationsmöglichkeiten?

Ich würde bei einer Komplettüberholung meines Bechsteins auch möglichst gerne "den Orignalklang" erhalten. Aber gerade beim Hammerkopffilz ist es doch heute wohl kaum noch möglich, den selben Filz wie noch vor 100 Jahren (oder 105 in meinem Fall) zu bekommen, oder täusche ich da? Und ist die Klangcharakteristik eines Instrumentes schon alleine von dem Material der Hämmer mitabhängig, oder kann ein guter Intonateur nicht mit jedem (hochwertigen) Hammerkopf die Charakteristik des Instrumentes erhalten?

Gruß
Ka8
 
Hallo Michael,

könntest Du vielleicht nochmal kurz auf die Vor- und Nachteile von Hammerköpfen ohne Unterfilz eingehen, besonders bezüglich Haltbarkeit und Intonationsmöglichkeiten?

Ich würde bei einer Komplettüberholung meines Bechsteins auch möglichst gerne "den Orignalklang" erhalten. Aber gerade beim Hammerkopffilz ist es doch heute wohl kaum noch möglich, den selben Filz wie noch vor 100 Jahren (oder 105 in meinem Fall) zu bekommen, oder täusche ich da? Und ist die Klangcharakteristik eines Instrumentes schon alleine von dem Material der Hämmer mitabhängig, oder kann ein guter Intonateur nicht mit jedem (hochwertigen) Hammerkopf die Charakteristik des Instrumentes erhalten?

Gruß
Ka8

Ich hatte bei diesem Flügel, wie schon bei einigen anderen auch, Hammerköpfe mit Naturfilz verwendet. Das kommt dem Original von 1910 sehr Nahe, wird aber erst seit kurzem wieder erzeugt. Bechstein hatte auch eine besondere Kernform, nämlich einseitig gekehlt, wie man im Video sehen kann. Mittlerweile kann man z.b. bei Abel aus x-verschiedenen Zusammenstellungen wählen. Man misst die Breite der Hämmer, die Gesamtlänge, Bass beschnitten/unbeschnitten, wieviel Basshämmer, Die Holzsorte für den Kern, Die Filzsorte, ob mit oder ohne Unterfilz, imprägniert oder nicht imprägniert, ob zugespitzt oder nicht, gebohrt oder ungebohrt, Bohrlängen, Bohrstärken und sonstige Sonderwünsche. Der Hammerkopfsatz wird genau danach angefertigt.

Der Naturfilz lässt sich übrigens recht leicht bearbeiten und man kann gut intonieren, so wie es sein soll. Das heißt man kommt mit den Nadeln wirklich tief in den Filz, wenn man mal tiefer stechen muss. So kann man den Klangvorstellungen entsprechend gut arbeiten.

LG
Michael
 
Das Abziehen und neu herrichten der alten Hammerköpfe ist in meinen Augen eine preiswerte Alternative für Kunden welche einen Mehraufwand ned zahlen können oder wollen, aber letztendlich ist es doch nur eine zeitbegrenzte Erhaltung "von Ruinen".

Unverschämtheit! ;-) :D

Aber Sesam´s Flügel klingt wunderschön. Nix da mit "Erhaltung von Ruinen" .. Goldene Ware! würd ich eher sagen.
Als nächstes machen wir Saiten, wenn schon. Und dann mit Paulello Typ 0 ;-)

Genau so machen wir es. Das wird das Highlight des Jahres! 8)
 
hallo klaviermacher,
ein schönes video. die lade zum hammerstiele abschneiden und hammerschwänze glätten ist toll. das muss ich mir noch mal genauer anschauen ;-).
die arbeitsschritte sind mir ja fast alle vertraut, ABER wir haben immer vorgebohrte hammerköpfe und die vorstellung die köpfe selber zu bohren finde ich respekteinflößend. wie nimmst du die winkel ab? wie legst du den bohrpunkt in der breite fest? ich habe dich keinen mittenandeuter nutzen sehen, aber der nützt mir spätestens bei den winkelig gebohrten hämmern auch nix mehr, oder *kopfkratz*? spannend, ich glaube ich muss morgen mal wieder, meine "alten" kollegen nerven :-).
lg fine
 
Coole Fragen :D

Also ich nehme einen der alten Hämmer mit Stiel, und halte sie an die Winkelbohrvorrichtung, welche ich je schwenken kann. Dann stelle ich den Stiel so, dass er genau zum Bohrfutter zeigt. ;-) So nehme ich die Maße ab. Für den Bass reichen 3 Einstellungen und für die Mittellage ändere ich die Stielschräge alle 3 Töne- das gibt einen schönen Verlauf. Manchmal, je nach Modell darf man selbst im Diskant nicht ganz gerade sein. Das Coole dabei ist, dass ich auch die Fehler aufgrund der Abdrücke am Filz noch nach korrigieren kann.

Mitteandeuter brauche ich nicht, die finde ich auch so ganz gut. Schwieriger wirds mit den Hämmern, die nicht im Winkel sind, weil man ja dazu einen Seitenandeuter bräuchte, wenn man schräg hinein bohrt... und dann noch für die verschiedenen Winkel?

Dazu kann ich nur sagen, dass es "Erfahrungswerte" sind, wo ich da ansetze. Bei Bösendorfer hatte ich bestimmt an die 200 Sätze gebohrt - allerdings immer mit entweder dem Mitteandeuter oder dem Seitenandeuter und es gab nur einen! Seitenandeuter.. Man bekommt es ins Gefühl, indem man sich selbst ständig korrigiert und nicht einfach stur weiter arbeitet, wenn man merkt, dass man nicht mittig durch bohrt. Heute brauche ich weder Mitte- noch Seitenandeuter und es wird sogar exakter, wobei - es ist ja immer Handarbeit und das ein oder andere ist dann eben nicht absolut . ;-)

Übrigens Emmanuel - ich habe Dich schon verstanden. Der Metallwinkel an der Maschine müsste seinen Drehpunkt in der Mitte des Hammers haben. Ich hab mir das früher schon mal überlegt, aber die Umbauarbeiten dann verworfen. Erstens brauche ich es ja nicht ständig und wenn es so auch gut geht.. was solls :D

LG
Michael
 

danke für deine ausführliche antwort.
musste gerade erstmal den seitenandeuter suchen und war erleichtert, dass auch gxxgle das ding nicht kennt :oops:. ich kann mir aber was darunter vorstellen :).
solche arbeiten machen richtig spaß, es juckt mir in den fingern, wenn ich das sehe. morgen warten allerdings wesentlich unspannendere aufgaben auf mich. egal, auch die machen spaß...
 
Hallo Michael,
ist es "klavierbauüblich" dass, bei der Erneuerung der Hammerkopffilze bzw. des Hammerkopfes gleich der gesamte Stiel von der Kapselschraube an ausgewechselt wird? Oder ist`s einfach praktischer, da man sich das Ausbohren bzw. Lösen des alten Hammerkopfes spart?
Hoffe die Fragen sind verständlich, da ich die Fachausdrücke nicht so genau kenne.
Gruß Ivory
 
Hallo Michael,
ist es "klavierbauüblich" dass, bei der Erneuerung der Hammerkopffilze bzw. des Hammerkopfes gleich der gesamte Stiel von der Kapselschraube an ausgewechselt wird? Oder ist`s einfach praktischer, da man sich das Ausbohren bzw. Lösen des alten Hammerkopfes spart?
Hoffe die Fragen sind verständlich, da ich die Fachausdrücke nicht so genau kenne.
Gruß Ivory
Hallo Ivory,

Das kommt ganz darauf an! Mache ich eine Restaurierung oder eine Reparatur, wo ich die Möglichkeit habe nach freien Vorgaben so effizient wie mir möglich zu arbeiten.

Wenn die Hammerröllchen nicht mehr rund und abgenutzt sind, als auch die Achsen und Tücher in schlechtem Zustand, ist es auf alle Fälle anzuraten gleich alles neu zu machen. Zwingend ist es nicht. Man kann auch alles so renovieren und selbst die alten Hammerköpfe restaurieren. Dazu schickt man die abgeschraubten Teile ins Filzwerk. Da bleibt auch der Hammerkern erhalten. Diese Vorgehensweise eignet sich insbesondere bei ausgefallenen Hammerstiel und Hammer - Formen, wie z.b. bei Tafelklavieren wo man keine entsprechenden Ersatzteile bekommt.

Manchmal finde ich aber neue Hammerköpfe auf alten nicht restaurierten Stielen vor. Dort wurde gespart wo es ging, Hauptsache man kann hinterher sagen "neue Hammerköpfe" und eines trifft auch immer zu "es war günstig". Die sind auch meisten gar nicht intoniert und falsch dimensioniert, schlechte Filzqualität, und und und :roll:

In welchem Bereich der Restaurierung bist Du tätig?

LG
Michael
 
Hallo Michael,
danke für Deine ausführliche Antwort. Ich finde es ein echt spannendes Thema. Ähnlich wie in der Restaurierung (bei mir Möbel und Holzobjekte (Skulpturen, Rahmen und auch Denkmalpflege, also Türen, Fenster, Treppen usw. momentan ein spätbarocker Zylindersekretär)) gibt es auch im Klavierbau sicher keine Patentlösungen und es wird auch ordentlich viel Murx (und was für welcher!!!!!) gemacht um sich Arbeit zu sparen, die dann andere (sprich wir) wieder bereinigen dürfen.
Gruß Ivory
 
Hallo Michael,
danke für Deine ausführliche Antwort. Ich finde es ein echt spannendes Thema. Ähnlich wie in der Restaurierung (bei mir Möbel und Holzobjekte (Skulpturen, Rahmen und auch Denkmalpflege, also Türen, Fenster, Treppen usw. momentan ein spätbarocker Zylindersekretär)) gibt es auch im Klavierbau sicher keine Patentlösungen und es wird auch ordentlich viel Murx (und was für welcher!!!!!) gemacht um sich Arbeit zu sparen, die dann andere (sprich wir) wieder bereinigen dürfen.
Gruß Ivory
Da sagst Du was!

LG
Michael
 
Wenn die Hammerröllchen nicht mehr rund und abgenutzt sind, als auch die Achsen und Tücher in schlechtem Zustand, ist es auf alle Fälle anzuraten gleich alles neu zu machen. Zwingend ist es nicht. Man kann auch alles so renovieren und selbst die alten Hammerköpfe restaurieren. Dazu schickt man die abgeschraubten Teile ins Filzwerk. Da bleibt auch der Hammerkern erhalten. Diese Vorgehensweise eignet sich insbesondere bei ausgefallenen Hammerstiel und Hammer - Formen, wie z.b. bei Tafelklavieren wo man keine entsprechenden Ersatzteile bekommt.

Manchmal finde ich aber neue Hammerköpfe auf alten nicht restaurierten Stielen vor. Dort wurde gespart wo es ging, Hauptsache man kann hinterher sagen "neue Hammerköpfe" und eines trifft auch immer zu "es war günstig". Die sind auch meisten gar nicht intoniert und falsch dimensioniert, schlechte Filzqualität, und und und :roll:

Ja, das finde ich auch recht hufig vor - neue Hammerköpfe, aber alte Stiele und Hammerröllchen, und dann noch zum Teil schlampig im Hammerkopfkern eingearbeitet - entweder seht der Hammerstiel raus, oder er ist zu weit drinnen. Ich versteh des ned, wenn ich doch ohnehin neue Hammerköpfe mache, ist es doch sinnvoll gleich die Stiele nebst Röllchen mit zu machen. Sicher...kostet mehr Material, aber der Arbeitsaufwand hingegen ist bei weitem geringer als wenn ich anfange zu "flickschustern", in so fern gleicht sich daß ja kostenmäßig aus.....nur mit dem Unterschied, der Kunde hat dann auch wirklich alles neu.
Du kannst Dir ja mal den Spaß machen die alten Hammerstiele "auszuklingen" - da ist nichts mehr stimmig - also was solls...neue Hammerköpfe auf alte Hammerstiele ist im Grunde genommen vertane Zeit.

Viele Grüße

Styx
 
Ja, das finde ich auch recht hufig vor - neue Hammerköpfe, aber alte Stiele und Hammerröllchen, und dann noch zum Teil schlampig im Hammerkopfkern eingearbeitet - entweder seht der Hammerstiel raus, oder er ist zu weit drinnen. Ich versteh des ned, wenn ich doch ohnehin neue Hammerköpfe mache, ist es doch sinnvoll gleich die Stiele nebst Röllchen mit zu machen. Sicher...kostet mehr Material, aber der Arbeitsaufwand hingegen ist bei weitem geringer als wenn ich anfange zu "flickschustern", in so fern gleicht sich daß ja kostenmäßig aus.....nur mit dem Unterschied, der Kunde hat dann auch wirklich alles neu.
Du kannst Dir ja mal den Spaß machen die alten Hammerstiele "auszuklingen" - da ist nichts mehr stimmig - also was solls...neue Hammerköpfe auf alte Hammerstiele ist im Grunde genommen vertane Zeit.

Viele Grüße

Styx
Ja - oft ist Neu machen wirklich das Beste...
Hier mache ich aber z.b. NUR die Röllchen neu, weil jemand mit Grafitöl alles zugekleistert hat und nichts mehr lief...

LG
Michael
 
Bei meinem Klavier Grotrian-Steinweg aus 1897 hat jemand eher bei der Reparatur zu kurze Hammerköpfe eingeleimt. Ich möchte jetzt die Hammerköpfe erneuern und originale Länge 65/72 einbauen. Bohrlänge haben die Hammerköpfe 57/64. Wie kann ich die Bohrlänge auf die neue Hammerköpfe auftragen. Soll ich auf erste Bass 57 und letzte Diskant 64 einen Punkt eintragen und streichen eine Linien durch alle Hammerköpfe mit einem Richtscheit?
 

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