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Hier mal ein realistischer Plan, von einem der sich ElRealisto nennt.
Frage einen Klavierlehrer oder jemanden der etwas von Musik versteht, Du kannst hier gern auch das gelernte posten, ob Du überhaupt genug Talent hast um mit Musik etwas zu verdienen.
Wenn das positiv beschieden wird, und Du zwei Stunden am Tag üben kannst, wirst Du in fünf, sechs oder sieben Jahren soweit sein um einer Freizeitband beizutreten oder in der Fußgängerzone ein Stagepiano aufzubauen und ein paar Euro zu bekommen. Falls Dir nicht ausreichend Talent beschieden wird, dann ist Musik immer noch das was Dir mental hilft und Du solltest weitermachen.
Von der Musik zu leben kannst ausschließen.
Habe selbst gehört wie die Präsidentin der Chopin-Gesellschaft Hannover e.V. sagte "Pianisten gibt es wie Sand am Meer." Da sind die Plätze in der Bar schon besetzt, ebenso wie die Stellen an der Musikschule.
Du hast das so allgemein beschrieben, dass sich daraus ohnehin keine Tipps ableiten lassen. Du könntest aber tatsächlich hier mal eine repräsentative Aufnahme von deinem Klavierspiel einstellen. Dann können wir dir sagen, worauf beim Üben der Fokus liegen sollte.kannst du mir bitte sagen ob meine übe Routine gut so ist? Oder ich was ändern muss?
Lieber Enrico,Danke dir So eine Freizeit Band würde mir schon ausreichen Hauptsache ich kann etwas verdienen, damit ich wenigstens Teilzeit in meinem jetzigen Job bleiben kannD, kannst du mir bitte sagen ob meine übe Routine gut so ist? Oder ich was ändern muss?
Wie lautet denn die Definition von "Versager"?
Hmm … sehe ich nicht so. Grundlegende menschliche Defizite haben doch eher Egomanen, Narzissten und Psychopathen, oder?Wenn man jemand einen Versager nennt, unterstellt man ihm grundlegende menschliche Defizite.
Daher meine Frage, denn der Satz "Du bist kein XY" impliziert eben, dass es XY gibt.
Wenn im Bildungsbereich von menschlichen Defiziten gesprochen wird, ist damit häufig ein Mangel oder ein Zuwenig an Kompetenzen, Wissen, Fähigkeiten oder Können gemeint.Hmm … sehe ich nicht so. Grundlegende menschliche Defizite haben doch eher Egomanen, Narzissten und Psychopathen, oder?
Eher würde ich sagen, dass man jemanden, den man als Versager bezeichnet, fachliche Fähigkeiten und souveränes Handeln abspricht.
Die haben (zwischen-)menschliche Defizite, aber das sind nicht die einzigen, die Defizite haben. Bzw. denkst du den Begriff "Defizit" evtl. enger. Jemand mit Lernschwäche hat auch ein Defizit.Hmm … sehe ich nicht so. Grundlegende menschliche Defizite haben doch eher Egomanen, Narzissten und Psychopathen, oder?
Versagen ist für mich das Gegenteil von Erfolg haben. Ein Vorhaben nicht zum geplanten (erfolgreichen) Ende zu bringen. Ein Versager wäre demnach jemand, der das, was er erreichen möchte, nicht erreicht. (Da das wohl jedem irgendwann passiert, vielleicht besser "überdurchschnittlich oft nicht erreicht" - denn so, wie man von einmal eine Taste drücken nicht zum Pianisten wird, wird man von einem Misserfolg nicht zum Versager.)Eher würde ich sagen, dass man jemanden, den man als Versager bezeichnet, fachliche Fähigkeiten und souveränes Handeln abspricht.
Schon, aber in welcher Situation würdest du zu jemandem sagen "Du bist kein Yeti?"Verstehe ich nicht. Wenn ich sage "Du bist kein Yeti", dann impliziere ich nicht, dass es ein Yeti gibt ... hätte auch Klingone oder Qualluprunf sein können. Wobei ich zumindest eine rudimentäre Vorstellung habe,was ein Yeti oder ein Klingone ist.
Ja, was denn?eine rudimentäre Vorstellung habe,was ein Yeti oder ein Klingone ist.
Hast Du Dir schon mal durchkalkuliert, ob das für Dich überhaupt wirtschaftlich realistisch machbar ist?So eine Freizeit Band würde mir schon ausreichen Hauptsache ich kann etwas verdienen, damit ich wenigstens Teilzeit in meinem jetzigen Job bleiben kannD,
Naja mit viel Glück Ja, ich hoffe das zumindest und vielleicht ist doch noch ein Studium drinnen, es gibt ja keine altersbegrenzung für das Musikstudium, was sehr gut istHast Du Dir schon mal durchkalkuliert, ob das für Dich überhaupt wirtschaftlich realistisch machbar ist?
Das liegt leider nicht am Arbeitsplatz da passt alles gut soweit es liegt eher an mir dass der Beruf mich kaputt macht da ich finde ich bin nicht dafür gemacht, eigentlich ist nur Musik was ich mir beruflich vorstellen kann, wirklich ich habe schon sehr vieles ausprobiert und bin immer wieder bei Musik gelandet, naja hoffentlich klappt das, danke dir trotzdemWäre bei Dir vielleicht ein Wechsel des Arbeitsplatzes eine Option?
Schon, aber in welcher Situation würdest du zu jemandem sagen "Du bist kein Yeti?"
Nicht die Formulierung des Satzes alleine impliziert die Existenz, sondern die Tatsache, dass der Satz ganz unironisch und in seiner wörtlichen Bedeutung, in sinnvollem Kontext zu jemandem gesagt (geschrieben) wurde.
Das Musikstudium kannst du dir völlig abschminken, du hast nicht die geringste Chance, eine Aufnahmeprüfung zu bestehen. Tut mit leid, dir das so deutlich sagen zu müssen. Suche dir irgendeinen Beruf, der einigermaßen bezahlt ist und der dich nicht fertigmacht, und mache viel Musik in deiner Freizeit.Naja mit viel Glück Ja, ich hoffe das zumindest und vielleicht ist doch noch ein Studium drinnen, es gibt ja keine altersbegrenzung für das Musikstudium, was sehr gut ist
An welcher Art von musikbezogenem Studiengang möchtest Du Dich denn versuchen?das Musikstudium
Wie stellst Du Dir denn die Tätigkeit als Berufsmusiker vor? Und woher stammt Deine Vorstellung? Hast Du jemanden in Deiner Familie oder Deinem Umfeld, der als "Musiker" sein Geld verdient?eigentlich ist nur Musik was ich mir beruflich vorstellen kann