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Hallo,
Mein Anliegen ist folgendes.
Für einen klaren, durchsichtigen, angenehmen Klang ist es wichtig, dass man gleichmäßig spielt.
Wie gleichmäßig, das hört man ganz besonders bei Läufen und Tonleitern (da hier alle Töne gleich behandelt werden sollten), vor allem solchen im Leggiero.
Ich spiele ja gerade Mozart, und gerade bei ihm braucht man diese gleichmäßige Regelmäßigkeit, die erst den leichten, verspielten Charakter erzeugt, den Mozart verlangt und ausmacht.
Ich merke bei mir aber deutlich, dass ich mit diesem ganz gleichmäßigen Spiel Probleme habe, dass Töne leiser/lauter oder länger/kürzer als andere sind, herausstechen oder wegbleiben, und das liegt gewiss nicht (nur) am Klavier :D
Hauptsächlich liegt das an Übergriffen oder Untersetzen oder kommt vor, wenn die Außenhand spielt, da fällt mir das Leggiero deutlich schwerer, die Töne klingen viel enger.
Und links ist das verständlicher Weise auch noch ausgeprägter als rechts.
Jetzt meine Frage: Wie kann ich das ändern?
Was ich im Augenblick schon tue (auch auf Rat meiner Lehrerin) ist, dass ich eine spezielle Fingerübung zur Stärkung von 3.,4.,5. Finger habe, bei dem Daumen und Zeigefinger liegenblieben während die andren drei Finger, teils rhythmisiert, spielen.
Ich stelle da auch schon einen Fortschritt fest.
Das andere ist, was hier auch schon sehr oft genannt wurde, rhythmisiertes Spiel des Notentextex, auch das bringt was.
Aber nicht genug...
Welche Möglichkeiten gibt es noch?
Nur die eine, stets so langsam zu spielen, dass es so klingt wie ich es haben möchte, bis das Tempo von alleine schnell genug wird?
Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen...
Bin mal gespannt auf ein paar Hinweise.
Liebe Grüße
Stilblüte
Mein Anliegen ist folgendes.
Für einen klaren, durchsichtigen, angenehmen Klang ist es wichtig, dass man gleichmäßig spielt.
Wie gleichmäßig, das hört man ganz besonders bei Läufen und Tonleitern (da hier alle Töne gleich behandelt werden sollten), vor allem solchen im Leggiero.
Ich spiele ja gerade Mozart, und gerade bei ihm braucht man diese gleichmäßige Regelmäßigkeit, die erst den leichten, verspielten Charakter erzeugt, den Mozart verlangt und ausmacht.
Ich merke bei mir aber deutlich, dass ich mit diesem ganz gleichmäßigen Spiel Probleme habe, dass Töne leiser/lauter oder länger/kürzer als andere sind, herausstechen oder wegbleiben, und das liegt gewiss nicht (nur) am Klavier :D
Hauptsächlich liegt das an Übergriffen oder Untersetzen oder kommt vor, wenn die Außenhand spielt, da fällt mir das Leggiero deutlich schwerer, die Töne klingen viel enger.
Und links ist das verständlicher Weise auch noch ausgeprägter als rechts.
Jetzt meine Frage: Wie kann ich das ändern?
Was ich im Augenblick schon tue (auch auf Rat meiner Lehrerin) ist, dass ich eine spezielle Fingerübung zur Stärkung von 3.,4.,5. Finger habe, bei dem Daumen und Zeigefinger liegenblieben während die andren drei Finger, teils rhythmisiert, spielen.
Ich stelle da auch schon einen Fortschritt fest.
Das andere ist, was hier auch schon sehr oft genannt wurde, rhythmisiertes Spiel des Notentextex, auch das bringt was.
Aber nicht genug...
Welche Möglichkeiten gibt es noch?
Nur die eine, stets so langsam zu spielen, dass es so klingt wie ich es haben möchte, bis das Tempo von alleine schnell genug wird?
Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen...
Bin mal gespannt auf ein paar Hinweise.
Liebe Grüße
Stilblüte