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Quantisiere die Spur mal auf 1/16, alleine das wird das Notenbild schon deutlich verbessern.Ging einfacher als ich dachte. Aber nicht lachen. Ist bestimmt nur Kuddelmuddel.
"Aber nüsch mit de Kommaaaander".Normalerweise bekomme ich keine Antworten auf meine Posts.
Es könnte evtl. an der Quantisierungseinstellung im Sequenzer liegen. Die stelle ich meistens hoch, damit ich genauer arbeiten kann.Ich habe aber schon einen Verdacht ... Triolen, die du zwar spielst, die das Programm aber auf Teufel komm raus binär notieren will (was man nur Näherungsweise schafft und dann eben mit unglaublich kleinen Notenwerten konfrontiert wird (z.b. doppelt punktierte 16tel ... das sind vom MIcrotiming her ja eigentlich 64tel).
Das bleibt wie es ist. Ich gucke mal ob ich in der Notationssoftware was finde.Quantisiere die Spur mal auf 1/16, alleine das wird das Notenbild schon deutlich verbessern.
Das ist durchaus verständlich ... wenn du einen Notator füttern willst, empfielt es sich aber, die Quantisierung auf den kleinsten wirklich gebrauchten Wert einzustellen ... einfach damit der eine Sechzehntel-Synkope (nur ein Beispiel) und einen leicht zu frühen Anschlag auseinanderhalten kann und den "verutschten" Schlag auf die angepeilte 16tel schieben kann.Es könnte evtl. an der Quantisierungseinstellung im Sequenzer liegen. Die stelle ich meistens hoch, damit ich genauer arbeiten kann.
Es ist ja ok, dass du beim Recording unquantisiert unterwegs bist und das so bleiben soll, ich sage nur, für ein Notenbild ist das tödlich. Deine 64-tel, die da auftauchen, machen notationstechnisch so keinen Sinn, unabhängig ob das jetzt groove-technisch so beabsichtigt ist, oder das Timing da zu ungenau ist. Entweder kannst du in deiner Software für die Notendarstellung unabhängig eine Quantisierung einstellen. Wenn das nicht geht, kannst du immer noch eine Kopie des Projektes machen, quantisieren und das Notenbild generieren.Das bleibt wie es ist. Ich gucke mal ob ich in der Notationssoftware was finde.
Du hast natürlich völlig Recht, aber verstehe bitte, dass ich mich im Moment fühle, wie bei meiner ersten Fahrstunde.Es ist ja ok, dass du beim Recording unquantisiert unterwegs bist und das so bleiben soll, ich sage nur, für ein Notenbild ist das tödlich. Deine 64-tel, die da auftauchen, machen notationstechnisch so keinen Sinn, unabhängig ob das jetzt groove-technisch so beabsichtigt ist, oder das Timing da zu ungenau ist. Entweder kannst du in deiner Software für die Notendarstellung unabhängig eine Quantisierung einstellen. Wenn das nicht geht, kannst du immer noch eine Kopie des Projektes machen, quantisieren und das Notenbild generieren.
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