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Sehr lustig und anschaulich erklärt, Bernd. Danke!
Friedrich (der vermutlich dennoch nicht alles gerafft hat ;))
Friedrich (der vermutlich dennoch nicht alles gerafft hat ;))
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Hallo Bernd,Seilmechanik, nebenbei, und Werkstoffeigenschaften wie die Zugfestigkeit und das Gewicht (pro Meter) sind übrigens die Gründe (..neben der omnipräsenten Kohle..), warum es noch keine Brücke bei Gibraltar/Tarifa nach Afrika gibt. Selbst mit den allerleichtesten und allerfestesten Carbonfasern wäre man auch heute noch nicht in der Lage, eine Seil-Hängebrücke über 14 km von Spanien nach Marokko zu bauen - einen Pylon (Stütze) bräuchte man unterwegs noch, neben den beiden Brückenkopfpylonen, aber der mittlere müsste bei 400m Tiefe paar 150-200m tief einbetoniert werden.. und wäre überm Wasser auch noch um 400-500m hoch.., damit summa das höchste Bauwerk der Erde, mit deutlich über einem Kilometer Gesamthöhe..
Mädels hatten aber auch geschrieben, meine ich, die wollen auch geknutscht werden :pihr seid einfach klasse, jungs:kuss:
es stimmt aber auch, dass wir beide ziemmlich stuhr sind... :D
und jetzt muss ich mich sputen, weil ich den zug nach wien erwischen muss.
lg
emmanuel
Ingenieurtechnisch nennt man das ein „Grenzwertproblem“, bzw. es ist eine Optimierungsaufgabe.
Man könnte ja sonst sagen, beim Seilziehen zieht Gruppe A mit 30 000N und Gruppe B mit ebenfalls 30 000N. Insgesamt lasten nun natürlich 30 000 N auf dem Seil.
Diese Denkweise führte wohl der Vater an. Ich finde es nachvollziehbar.