Die Leiden des Musiklehrer Daseins :)

Nochmals ein Statement meines Lehrers (diesmal ohne Ironiemodus): „Es ist immer wieder spannend, Anfänger auf ihrer Entdeckungsreise durch die Musik zu begleiten, zu erleben, welche Pfade sie einschlagen und welche Fallstricke sie umgehen.“

Die meisten Schüler machen eh was sie wollen, da kannst Dir den Mund fusselig reden.

Seit dem Watschn verboten sind , wird auch nix mehr aus den Schülern.
 
Outcast666, das liegt einfach daran, dass Du nicht nach "Excellence" strebst und dies auch nie getan hast. Warst als Musiker nicht gut genug, darum Tontechnik studiert, auch ohne große Ambitionen, und dann irgendwie bei Unterrichten und Selbstständigmachen hängen geblieben, weil Du Kohle haben wolltest.

Was erwartest Du bei einer solchen Arbeits- und Lebenseinstellung als Ergebnis? Es ist genau das Passende rausgekommen. Also beschwer Dich nicht.
 
@hasenbein , Du ehrliche Haut! Paß auf, daß Dir dereinst nicht das Fell über beide Ohren gezogen wird.
 
Noch was, Outcast666: Warum solltest Du bessere Schüler haben? Selber bist Du kein sehr guter Musiker, spielst nicht mal mehr aktiv, und didaktisch-methodisch bist Du bestimmt auch keine Leuchte, zumal Du schulleitertypisch sicherlich sowieso zu viel mit Administration und zu wenig mit der Sache an sich beschäftigt bist.
 

ich habe auch Schüler mit denen ich in die Vollen gehen kann, und es echt Spaß macht. Aber das sind dann auch nur ca. 30%.
Was beklagst Du Dich eigentlich? Zwei Tage „Fronarbeit“, ein Tag „Spaß“ mit Schülern. Wenn Du die restlichen vier Tage den A… nicht hochkriegst, ist das ein Armutszeugnis!
 
Ohhh, das entwickelt sich jetzt aber nicht sehr schön.....

Popcorn! Schnarps, Schnarps.....
 

Da kann ich nur raten: Lernt Programmieren!
Dieses Hobby kann man gefahrlos zum Beruf machen.
Das ist dann ein Leben lang wie Bauklötzchenspielen, und man wird dafür noch mit Geld beworfen.
Ich habe mal Programmieren gelernt, und ehrlich gesagt war das etwas, was mir schnell langweilig geworden ist. Also auch da ist die Einstellung verschieden. Ein paar Jahre habe ich in einem Beruf gearbeitet, wo ein Teil der Arbeit aus Programmieren bestand, aber dann bin ich in einen anderen Berufszweig gewechselt, der mehr mit Menschen zu tun hatte. Denn das hat mir beim Programmieren gefehlt. Da sitzt man immer nur vor dem Computer und redet sonst mit niemandem. Allerdings hatte ich einen Kollegen, dem genau das gefiel. Er war allerdings auch ein bisschen antisozial. An Menschen lag ihm nichts.
 
Mmpf, mmpf....mach mal eben langsam - ich geh kurz an den Kühlschrank ein Bier holen.....

Daaankeeeeeeeee.....
 
bring mir ein paar mit :) hahaha
 
wie hier einer meint, mein Leben, Verpflichtungen, Zeitmanagment und Arbeit genaustens zu erkennen und negativ bewerten zu dürfen......
Ich habe nur Deine Zeitangaben bzgl. Unterricht Deinem ersten Post zitiert. Meine Neffen benutzen übrigens für so jemanden wie Dich die Anrede „Du Opfer“. Finde ich hübsch. Suhle Dich also weiterhin in Selbstmitleid, wenn es Dir damit besser geht.
 
es bezog sich auf die restlichen 4 Tage, Du Täter :)

übrigens tolle & vorbildliche Neffen, die Du da hast...Eine echte Bereicherung für die Menschheit...
Lässt im Umkehrschluß für Deine Anerkennung dann auch tief blicken...
 
Im Moment steht es unentschieden finde ich! Außerdem wirkt es ein wenig unmotiviert. Wenn nicht bald jemand ein As aus den Ärmel holt könnte es langweilig werden. Da gucke ich lieber mal, was heute 20:15 Uhr in der Glotze kommt.
 

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