Die h-Moll Sonate von Liszt - interpretiert von André Laplante

Die Einspielung...

  • gefällt mir sehr gut

    Stimmen: 5 62,5%
  • mag ich nicht so

    Stimmen: 1 12,5%
  • ich bevorzuge eine andere

    Stimmen: 6 75,0%

  • Umfrageteilnehmer
    8
...warum kann ein Discounter nicht klar und deutlich ausdrücken, was er meint? ...

und das soll großartig ähnlich sein? ...meinetwegen sind abc die Katze lief im Schnee und das Finale der c-moll Sinfonie (Beethoven) ähnlich, aber das da oben ist schon auf den ersten Blick weit voneinander entfernt --- sooo schwer isses doch nicht, die paar Intervalle, Rhythmen, Harmonik zu schnallen... (warum wird eigentlich die Verzierung beim schubert nicht mit abgeschrieben? stört die nicht vorhandene Ähnmlichkeit?;))


Kleiner Tip an DIScounter: jeder Versuch, mit rolf zu diskutieren ist absolut zwecklos!
das musst du dir unbedingt als Signatur anlegen, oder als Motto über jeden deiner geiststrotzenden Beiträge ;);)
 
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Und mir fällt grad auf dass das Hammerschlagmotiv von Liszt mit dem Mezzoforte Teil welcher sich in Takt 3 bis 5 der Schubertsonate abspielt auch Ähnlichkeit hat. Erst die Wiederholung des Tones E ( in der obern Stimme der rechten Hand) und dann von A zu gis eine kleine Sekunde.
 
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Was DIScounter meint ist doch das hier:

Den Anhang 6124 betrachten

Kleiner Tip an DIScounter: jeder Versuch, mit rolf zu diskutieren ist absolut zwecklos!

Ui, ja, jetzt sehe ich's...! Ich glaube, wir müssen die h-Moll Sonate in die Tonne treten, jede weitere Aufführung verbieten, sie ist bloß ein plattes Plagiat, Graf von und zu Guttenberg war ein Waisenknabe dagegen, und die schöpferische Tiefe und Genialität ist gleich Null.......

Die schwarzen Knubbel mit Strichen sehen ja wirklich total gleich aus! Und beide verwenden fünf parallele Linien für ihr Gemälde! :):):)

Und beide malen in schwarz-weiß!

Ah nö - - - - Leute! - - - - - :D
 
Also...

ich hätte ja so ziemlich alles erwartet - aber nicht, daß eine Diksussion darüber ausbricht, wie ähnlich dieses Werk zu früheren Werken ist...!!! :D:D:D:D
 
...so allmählich nimmt der Blödsinn hier überhand...

falls es keinem der Ähnlichkeitstrompeter aufgefallen ist: Herr Haydnspaß ist entweder nicht fähig oder nicht Willens, das lisztsche Motiv rhythmisch korrekt abzuschreiben...

bzgl. der Tonwiederholungen: bei Schubert auftaktig vier Tonwiederholungen (in Vierteln) auf der Quinte der Tonika, dazu akkordisch gesetzt - bei Liszt nicht auftaktige fünf Tonwiederholungen in Achteln auf der Mollterz
 
...so allmählich nimmt der Blödsinn hier überhand...

falls es keinem der Ähnlichkeitstrompeter aufgefallen ist: Herr Haydnspaß ist entweder nicht fähig oder nicht Willens, das lisztsche Motiv rhythmisch korrekt abzuschreiben...

bzgl. der Tonwiederholungen: bei Schubert auftaktig vier Tonwiederholungen (in Vierteln) auf der Quinte der Tonika, dazu akkordisch gesetzt - bei Liszt nicht auftaktige fünf Tonwiederholungen in Achteln auf der Mollterz
Beruhig dich rolf, es will dir hier keiner deine Lisztsonate(dein Spielzeug?) wegnehmen.:p
 
du hast ja gerade vorhin die falsch abgeschriebenen Noten bestätigt -- nun sag doch mal, was bei einem alla breve Motiv bestehend aus einer Dreiklangbrechnung (der Tonika) so ähnlich mit dem deutlich längeren Lisztmotiv ist
Intervalle, Takt, Harmonik, Rhythmik sinds ja nicht, sonst hätte sich das einfach beschreiben lassen...
also, was jetzt?
 
Kaufst du dort ein? Ich zähle eventuell auch nur die dise, z.B in La Campanella.

und finde Argumente - zeig endlich die Ähnlichkeit: gelingt dir das, haste mich überzeugt; misslingt dir das, dann musste halt zurückrudern --- so einfach isses
Haha das hättest du wohl gerne. Wieso muss ich zurückrudern? Wieso ist es dir so wichtig dass ich zurückrudere.:rolleyes: Mein Argument ist sich auf die Ähnlichkeiten zu konzentrieren und zu hören und selbst zu spielen.Was glaubst wie mir das aufgefallen ist?
 

Kleiner Tip an DIScounter: jeder Versuch, mit rolf zu diskutieren ist absolut zwecklos!

Lieber Haydnspaß, mit Verlaub, das ist Quark...! Wenn rolf von seiner Meinung so selten abweicht, dann aus folgenden Gründen:

a) er versteht (wirklich) etwas von der Materie
b) er überlegt vorher, was für eine Meinung er vertritt
c) wenn er sich einer Sache nicht sicher ist, dann drückt er das auch in seiner Formulierung aus
d) ....

Und rolf ist der letzte, mit dem man nicht diskutieren könnte...! Beispiele finden und fanden sich zuhauf. Ach, und wenn er mal irgendetwas nicht weiß, oder sich irrt, gibt er das im Regelfall auch offen zu..........

Ich sag all das gerne öffentlich.
 
Kaufst du dort ein? Ich zähle eventuell auch nur die dise, z.B in La Campanella.

... deutsche Sprache, schwere Sprache...?? ;)

Lieber DIScounter,

eine zeitlang sind so Sachen vielleicht ganz lustig. Aber mich wundert wirklich, daß jemand, der sogar angibt, diese Dinge selbst zu spielen, einen SO geringen Respekt vor der h-Moll Sonate an den Tag legt, eines der

Zitat von wiki:
bedeutendsten, technisch anspruchsvollsten Klavierwerke der Romantik.
 
Da habe ich gerade den Faden gelesen und war um Haydnspaß' Hilfe wirklich froh: ich konnte nämlich beim besten Willen keine Ähnlichkeit entdecken und saß selbst über dem Notenbeispiel mit denkzerfurchter Stirn, wo denn nun die Ähnlichkeit sei! :p

Ich nehme mal an, es soll der Abgang sein, wenn ich die Stelle mal so nennen darf.

Vielleicht kann man es ja so stehen lassen, dass die Liszt'sche Stelle DIScounter an das Thema der Schubert-Sonate erinnert. Das sei ihm unbenommen. Es passiert einem ja auch selbst, dass man bestimmte Dinge miteinander verknüpft (die einem vielleicht gerade passiert sind oder die man gerade gehört hat), bei denen andere mit den Ohren schlackern.

Dass da aber eine Ähnlichkeit ist, ganz objektiv und nicht subjektiv gesehen, würde ich verneinen. Die Zahl der enormen Unterschiede ist da einfach zu groß. Sonst kommen wir noch dahin, dass nur wegen der Repetitionen der Liszt'sche Hammerschlag Ähnlichkeit mit "Auf der Mauer, auf der Lauer sitzt 'ne kleine Wanze" hat: musicalion.com - Auf der Mauer - auf der Lauer - .... Anonymus - Download Sheet Music

:p

Liebe Grüße

chiarina

P.S.: Also ich kann hervorragend mit Rolf diskutieren und tue das auch ausdauernd!
029.gif
:D
 
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Mein Argument ist sich auf die Ähnlichkeiten zu konzentrieren und zu hören und selbst zu spielen.Was glaubst wie mir das aufgefallen ist?
ich glaube erstmal gar nichts, sondern kann hier nur sehen, dass du offensichtlich nicht unter Einsatz von Verstand auf die angebliche Ähnlichkeit gekommen bist - denn wäre das anders, wäre es dir ein leichtes, diese Ähnlichkeit zu zeigen. Aber das gelingt dir ganz offensichtlich nicht, was nun auch kein Wunder ist, denn da ist keine :D:D

hübsch bzgl. von Ähnlichkeiten: das andante sostenuto ist aus dem Hammerschlag abgeleitet, aber auf diese tatsächliche Ähnlichkeit (es ist eine nicht gleich augen- und ohrenfällige Thematransformation) kommt man nicht so leicht

@Chiarina
auch der "Abgang" (das sind wohl die Triolen im Lisztthema, welches übigens in Haydnspaßens Notenbeispiel falsch abgeschrieben und sinnlos gekürzt ist!) ist viel zu verschieden... aber das schreibst du ja selber.
 
ich glaube erstmal gar nichts, sondern kann hier nur sehen, dass du offensichtlich nicht unter Einsatz von Verstand auf die angebliche Ähnlichkeit gekommen bist - denn wäre das anders, wäre es dir ein leichtes, diese Ähnlichkeit zu zeigen. Aber das gelingt dir ganz offensichtlich nicht, was nun auch kein Wunder ist, denn da ist keine :D:D
Richtig den Verstand habe ich da erst später benutzt. Darauf gekommen bin ich eher Intuitiv. Aber es gelingt dir ganz offensichtlich nicht, dies zu erfassen und verweist deshalb auf irgendwelche musiktheoretischen Unterschiede, welche vielleicht auch daher kommen, das Liszt dabei mehr zur 12 -Ton Musik tendiert (wie auch am Anfang von Faust Sinfonie) und Schubert klassich in a-moll bleibt.

hübsch bzgl. von Ähnlichkeiten: das andante sostenuto ist aus dem Hammerschlag abgeleitet, aber auf diese tatsächliche Ähnlichkeit (es ist eine nicht gleich augen- und ohrenfällige Thematransformation) kommt man nicht so leicht
Als ob ich darauf nicht schon gekommen wäre. Und darauf kommt man leichter als auf andere Ähnlichkeiten.
 
So gering ist also mein Respekt? Wie gering den jetzt genau, nur weil ich auf Ähnlichkeiten hingewiesen hab?

Akzeptiert. Aber bei mir (und auch tornado) kam das ein wenig so an, als ob Du dieses Werk abwerten wolltest bzw. würdest. Nun, wie man eben empfindet - das kann ja unterschiedlich sein.

Ein Werk dieser Dimension ist über jeden Zweifel erhaben.

Und selbst wenn Liszt von Schubert abgekupfert hätte, dann würde ich mich definitiv fragen: warum konnte Schubert nicht "mehr" daraus machen...?

Und wenn Liszt von Schubert abgekupfert hätte, wäre das nicht schon vielen Musiktheoretikern im Laufe der Zeit zweifelsfrei aufgefallen bzw. bestätigt worden?

Mir erscheint der Charakter, und einfach alles, der beiden Kompositionen, verschieden. Und nicht so, als ob sie irgendwo die gleiche Stammutter hätten.

Das habe ich anhand von Analogien auch schon auszudrücken versucht.
 
Richtig den Verstand habe ich da erst später benutzt. Darauf gekommen bin ich eher Intuitiv. Aber es gelingt dir ganz offensichtlich nicht, dies zu erfassen und verweist deshalb auf irgendwelche musiktheoretischen Unterschiede, welche vielleicht auch daher kommen, dass Liszt dabei mehr zur 12 -Ton Musik tendiert (wie auch am Anfang von Faust Sinfonie) und Schubert klassich in a-moll bleibt.
Wie kommst du jetzt auf 12-Ton-Musik? Bloß weil Liszt ein paar Verminderte mit Vorhalt macht, oder wie? :confused::confused::confused:
 

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