Ich hab immer wieder andere Instrumente favorisiert, die ich gerne mal spielen wollte zwischedrin und / oder die mich fasziniert haben. Darunter: Schlagzeug (Drum-Set), Harfe, Cello, Klarinette, Oboe, Xaphoon, Ukulele, Flöte, Xylophon, Saxophon, Kontrabassklarinette, Trompete, Geige.
Ich gebe zu, da kommen fast alle gängigen Instrumente vor. Mit Blechbläsern hab ichs nicht so, die waren mir bisher irgendwie zu langweilig, abgesehen von der Trompete (lohnt sich allein schon für die Sheherazade von Rimskij-Korsakov, HAHA)
Cello habe ich zwei Jahre lang gespielt, eine Ukulele besessen und recht schnell aufgegeben, Blockflöte in der Grundschule (aus Langeweile aufgehört).
Trompete gefällt mir im Moment wirklich gut, leider ist das so ein Instrument, das für mich erst schön klingt, wenn man es wirklich sehr, sehr gut beherrscht (so wie Geige oder Gitarre).
Geige gefällt mir auch, aber da würde ich mein Lebtag nicht mehr auf ein anständiges Niveau kommen.
Falls ich mal ganz viel Zeit habe, gebe ich mich als ahnungslose Hausfrau aus und nehme Geigenunterricht und behaupte, ich sei nur des Notenlesens gerade so mächtig. Sowas wollte ich schon immer mal machen.
Kontrabassklarinette wegen dem Abspann in den Janosch-Filmen (oder ist das nur eine B.-K.?)
Beim Schlagzeug fehlt mir die Melodie, bei der Klarinette das Vibrato, bei der Oboe das Fetzige im Klang, bei der Flöte die Dynamik, beim Xylophon die Klangvariabilität, beim Saxophon die Orchestertauglichkeit (großteils).
Diese scharfsinnige Schlussfolgerung führt dazu, dass ich nach wie vor beim Klavier geblieben bin...

