Die Alternative

  • Ersteller des Themas LankaDivore
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Orgel. Ich hatte ja auch auf der Orgel mit Unterricht & Co. begonnen, ehe ich nach ca. anderthalb Jahren auf das Klavier "umstieg".

Warum ich das damals tat? Ehrlich gesagt, ich erinnere mich nicht mehr daran. :lol:

Nur eins steht fest: Tasteninstrumente waren für mich alternativlos.
 
Du hast schon recht, meine Argumentation ist nicht ganz schlüssig.
Vielleicht liegt es daran, dass man beim Klavier den Ton nach dem Anschlagen eben nur noch sehr begrenzt im Klang verändern kann (Pedal, Anschlag andere Töne etc.), bei der Klarinette aber v.a. dynamische Gestaltungsmöglichkeiten hat. Und es da etwas merkwürdig anmutet, wenn kein Vibrato möglich ist?
Ich weiß es doch auch nicht. Klavier ist halt einfach das beste :herz:
 
Du hast schon recht, meine Argumentation ist nicht ganz schlüssig.
Vielleicht liegt es daran, dass man beim Klavier den Ton nach dem Anschlagen eben nur noch sehr begrenzt im Klang verändern kann (Pedal, Anschlag andere Töne etc.), bei der Klarinette aber v.a. dynamische Gestaltungsmöglichkeiten hat. Und es da etwas merkwürdig anmutet, wenn kein Vibrato möglich ist?
Ich weiß es doch auch nicht. Klavier ist halt einfach das beste :herz:

Versteh ich schon. Aber ich pisacke gerne, wenn wieder jemand mit einem Vibrato bei Klavier ankommt :-D
 
Schon als Kind wollte ich gerne Saxophon oder Klavier spielen lernen aber das konnten mir meine Eltern leider nicht ermöglichen. Dann ist das später über Beruf und Familie in Vergessenheit geraten. Erst als mein Sohn in die Bläserklasse kam ist der Wunsch Saxophon zu spielen wieder da gewesen. Als er nach der Bläserklasse nicht weiter machen wollte, habe ich mit dem Saxophon angefangen. Jetzt, wo er erwachsen ist, habe ich mir mein Musikzimmer eingerichtet und nach reiflicher Überlegung vor ziemlich genau einem Jahr mit dem Klavier begonnen. Ich bin glücklich und stolz, dass ich diesen Schritt noch gewagt habe und möchte meine Instrumente nicht mehr missen. Für mich gibt es kein schöneres Hobby.

Liebe Grüße
Pianini
 
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Krass, so viele hier, die gerne Saxophon können würden... mir gehts nämlich genauso. Mich fasziniert der Klang des Saxophons auch. :super:
 
Mich würde mal das Geschlechterverhältnis bei den Möchtegern-Saxophonisten interessieren. Tippe auf 75% Frauen.
 
Ich wollte immer geige lernen, habe mit 16 auch angefangen und alle waren froh als ich nach wenigen Monaten aufgehört habe...
 

sei froh!
Dieses Glück hatte ich nicht. Nach 8 Jahren Unterricht war ich immer noch die größte Geige des Schulorchesters.;-)

Kein Wunder, wahrscheinlich warst du eine verdeckt agierende Bratsche! Mit Bratschenunterricht hatte ich übrigens mal begonnen, doch obwohl mein Lehrer wirklich streng darauf geachtet hat, dass ich sie locker und entspannt halte, ging es einfach nicht. Mir tat alles weh, Nacken, Schulter, sogar der Ellenbogen, weshalb ich nach wenigen Monaten wieder aufgegeben habe. Ich sollte sie endlich mal verkaufen....

Alternativ bliebe mir die Klarinette, die ich bei einem Tag der offenen Tür im Konservartorium mal antesten durfte. Mit ihr habe ich mich sofort wohl gefühlt.

Nachtrag für @fisherman: Obwohl ich eine Frau bin, würde ich mir niemals ein Sax zulegen, ich finde dessen Klang scheußlich.;-)
 
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Panflöte fand ich als Kind auch super.
Habe mir immer welche selber gebaut aus diesen Flussgewächsen. Weiss grade nicht wie die heissen. Töne gab es damit natürlich nicht wirklich
Harfe fand ich auch genial. Da war ich allerdings nicht so kreativ:cry2::cry::-D
es blieb nur der eine Wunsch. Klavier spielen war immer mein Favorit:pokal:
Lg Beflügelt
 
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Cello (Klassische Musik), Trompete (Jazz) und (E)Gitarre (Rock/pop) finde ich klasse. Wenn ich mich entscheiden müsste noch ein weiteres oder anderes Instrument als Klavier zu lernen, würde ich mich wahrscheinlich fuer das Cello entscheiden.
 
Ich bedaure auch, dass ich neben dem Klavier kein anderes Instrument gelernt habe. Wenn ich mal Unterricht in irgendwas anderem nehmen würde, dann wäre es aber wahrscheinlich Gesangsunterricht.
Früher wollte ich immer Cello lernen, aber ich glaube, dafür bin ich zu unbegabt.

lg marcus
 
Querflöte
Dafür hatte ich Talent, und hätte es weit bringen können. Aber egal, wie gut ich auf die Körperhaltung achtete, mir tat immer etwas weh... Außerdem hatte ich Bammel, dass meine Mundwinkel irgendwann so auf Kinnhöhe hängen wie bei meiner damaligen Lehrerin... Jaja, die Eitelkeit.
 
Westerngitarre hab ich so von 15-20 viel gespielt. Lustigerweise ist die Hornhaut auf den linken Fingerkuppen scheinbar permanent geworden. Obwohl ich seit 15 Jahren höchstens alle 2 Monate mal spiele.
E-Bass hätt mich auch mal interessiert, aber dazu hätt ich a Band gebraucht. So blieb es bei 2 Wochen und einem Daumen mit Pflaster :)
 
Blasinstrumente haben mich nie gereizt. Mit Geige habe ich angefangen, später bin ich dann auf Bratsche umgestiegen (macht deutlich weniger Arbeit), zusätzlich zum Klavier hatte ich auch noch einige Zeit Orgelunterricht. Ich würde sagen: das reicht dann mal :-)
Cello hätte mir klanglich auch sehr gefallen. Ich hatte mal ein Cello ausprobiert und war überrascht, wie schnell es offensichtlich ginge, dort auf ein passables Niveau zu kommen. Nach 5 Minuten hatte ich einen ansprechenden Ton, habe mit dem Vibrato herumexperimentiert und verschiedene Stricharten (Spiccato, Sautillé) ausprobiert. Allerdings würde es dann doch viel Übung verlangen, sicher in den Lagen zu spielen. Ich bleibe lieber bei meiner bisherigen Kombination (Klavier - Bratsche).
LG,
NaMu
 

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