
Ludwig
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... Auf der anderen Seite muss man auch die Sicht der "Profis" sehen:
Jahrelange harte Arbeit in einem Geschäft dass von der digitalen Welt immer mehr in den Abgrund getrieben wird (Youtuber die Musik machen - würgh!).
Und dann kommt man als Amateur und will damit Geld verdienen - was sicher für "Profis" kein Problem wäre, wenn die Musik gut komponiert wäre und auch ein gewisses Maß an Know-How zur Harmonielehre sowie Gattungslehre mit sich brächte - aber das ist es in 99% der Fälle einfach nicht (auch in diesem nicht).
Dass das für Verstimmung sorgt - vor allem wenn die schlechte Popmusik/Elektromusik aus mir unerfindlichen Gründen mehr Erfolg hat/Anerkennung bringt als klassisch/modern/romantisch/barock komponierte - kann ich durchaus nachvollziehen.
Jahrelange harte Arbeit in einem Geschäft dass von der digitalen Welt immer mehr in den Abgrund getrieben wird (Youtuber die Musik machen - würgh!).
Und dann kommt man als Amateur und will damit Geld verdienen - was sicher für "Profis" kein Problem wäre, wenn die Musik gut komponiert wäre und auch ein gewisses Maß an Know-How zur Harmonielehre sowie Gattungslehre mit sich brächte - aber das ist es in 99% der Fälle einfach nicht (auch in diesem nicht).
Dass das für Verstimmung sorgt - vor allem wenn die schlechte Popmusik/Elektromusik aus mir unerfindlichen Gründen mehr Erfolg hat/Anerkennung bringt als klassisch/modern/romantisch/barock komponierte - kann ich durchaus nachvollziehen.