Das Komponierspiel #3: H-E-G-A

Peter

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Bechsteinfan
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Sommerloch hin oder her, die Zeit ist längst überfällig für einen dritten Anlauf. Gerade die Beteiligung und die Ergebnisse der ersten beiden Spiele sollte Anreiz auf mehr geben.
Für alle dazugestoßenen Neuankömmlinge:
Video: http://www.klavier-wissen.de/video/komponierspiel.html
Komponierseite: http://www.klavier-wissen.de/komponierspiel.759.0.html
Spiel #1: http://www.klavier-wissen.de/klavier-forum/ftopic396.html
Spiel #2: http://www.klavier-wissen.de/klavier-forum/ftopic547.html

Diesmal halte ich mal mit dem ersten Ton zurück und lasse anderen den Vortritt. Ich bitte aber um Töne ohne Vorzeichen, um es nicht zu kompliziert zu machen und jedem die Teilnahme zu ermöglichen. Es wurde ja schon einmal ausgerechet, dass wir auch so 65 Jahre "spielen" können. :wink:
Um evtl. selbst auferlegte Grenzen zu lösen, sei noch einmal darauf hingewiesen, dass es außer den 4 Tönen keinerlei Vorgaben gibt. Ihr könnt jedes Instrument oder auch mehrere verwenden, singen oder auf dem Kamm blasen, nur ein Thema von 20 Sekunden oder eine ganze Oper erstellen, egal in welcher Musikrichtung.

Ich bin gespannt.
 
Ich würde gerne das oft in C-Dur als Anfangston vernachlässigte H vorschlagen ;)

Elio
 
Ich möchte auch gerne einen Ton dazu beitragen:

E
 
Ich steuer auch mal ein G hinzu ...

*editiert*
:oops: Habs in G umgeändert ... :oops:
 
War euch eigentlich bekannt, daß ich Wikinger sehr gerne mag?? Aus diesem Grunde gibt es von mir das

A

Okay, ich weiß, "Hägar" schreibt sich ein bißchen anders, aber mit der Folge

H - E - G - A

sollte man doch schon mal etwas anfangen können.

Nein, ich werde nicht mitmachen, zumal mir auch die Regeln ein wenig suspekt sind. Wie ist das denn jetzt? Dürfen nur die genannten vier Töne für das selbst kreierte Werk verwendet werden? Dürfen andere Töne dazu kommen?
Wenn andere Töne dazu kommen dürfen, muss ich dann trotzdem zwischendrin immer wieder die Reihenfolge H-E-G-A beibehalten?
Wenn ich nach einem verwendeten Ton, der nicht bei den vier genannten Tönen dabei ist, einen Ton verwende, der bei den vier genannten dabei ist, müssen die nachfolgend genannten Töne dann unmittelbar folgen? Z. B: in meinem Stück kommt das C und dann das D und dann das E. Müssen dann - da das E ja vorgegeben ist - die nächsten beiden Töne G und A lauten?

Viele Fragen, kein Plan.

Dave
 
Hi Dave,
lies mal den Thread des ersten Komponierspiels, dort findest Du Antworten!
Die vier Töne in dieser Reihenfolge bilden das Thema, bzw den Anfang des Themas :)
Elio
 
Genau David, es geht lediglich darum, aus den Tönen ein Thema zu bilden. Dieses muss erkennbar sein. Für alles andere gibt es (ich wiederhole mich) keine Vorgabe.
Also H-E-G-A...schöner Name. :) Freu mich schon auf die Ergebnisse. Zeit bis 31. August.

(auch wenn der Dreiklang e-gis-h bzw die Umkehrung sicher meine Chance erhöht hätten, hier mitzumachen)
Mach einfach; es geht darum, dabei etwas zu lernen. Das Resultat spielt keine Rolle.
 
Schön, dass es in die nächste Runde geht! Ergebnisse wieder an webmaster@klavier-wissen.de - ich bin allerdings momentan im Stress und es kann ein paar Tage dauern, bis ich die Dateien online stelle.

Gruß

Fabian
 
Da ich eben spontan am Clavinova mich inspirieren lassen wollte, habe ich nach kurzer Probe ein Beispiel gefunden. Das könnte dann etwas für Anfänger als Etüde zum Nachspielen werden, weil mindestens in der rechten Hand dann Verkrampfungen bei ungenügender Lockerheit der Finger (besonders der 4.?) auftreten könnten.
War bei mir so, weil nicht warmgespielt.

Daher werde ich gleich mit der Notation anfangen, und später dann über MIDI- und Audio-Umformatierung beides ins Netz stellen können.

Die Noten allein dürften nicht das Problem sein, und im Notfall hilft Peter dann bei der Umwandlung :lol:, nicht Peter?

Ran an die Tasten, und spielen. Auch mal andere sollten sich trauen.

Gruß Hartwig
 

Ich kann nur schonmal sagen, herrliche Noten ;)
Ich glaube, mir fällt da mehreres ein, mal abwarten...
Elio
 
Elio:
Geht mir auch so. Und darum werde ich mich erst einmal auf den ersten musikalischen Einfall beschränken, um nicht zu verzetteln.
Kann man ja vielleicht noch eine 2. Komposition anschließen.
Ich versuche erst einmal mit Notendarstellung, dann MIDI.

Gruß Hartwig

PS: und danke Peter für angesagte Hilfe, bekommst schnell einen ersten Entwurf der MIDI-Noten, in Capella aber erstellt.
 
ch glaube, mir fällt da mehreres ein, mal abwarten...
Dito, und das macht die Sache nicht einfacher. Man hat die Qual der Wahl bzw. die Schwierigkeit, mehrere Themen gescheit zusammenzuführen. Man ist auch schnell bei einem Thema, das es schon gibt.
Ich finde halt überall Probleme. :-D
 
Mein Werk ist zum Abschluß gekommen.
Da ich mich ziemlich streng an ein Motiv und Durchführungsart gehalten habe, konnte ich die anderen Melodien, die mir dazu einfielen noch nicht verwerten, wäre zu wirr geworden.

Aber nun können sogar Anfänger danach als Etüde einmal ihr Klavier nutzen und das Werk zum einspielen nutzen :lol:

Gruß Hartwig
 
Zitat von Hartwig:
Mein Werk ist zum Abschluß gekommen.
Da ich mich ziemlich streng an ein Motiv und Durchführungsart gehalten habe, konnte ich die anderen Melodien, die mir dazu einfielen noch nicht verwerten, wäre zu wirr geworden.

Aber nun können sogar Anfänger danach als Etüde einmal ihr Klavier nutzen und das Werk zum einspielen nutzen :lol:

Gruß Hartwig

Echt?? Cool!
Können auch Anfänger, die gerade mit den Anfängen der Anfänge anfangen mit der Etüde etwas anfangen? Im Klartext - solche Leute wie ich! :)

Dave
 
Dave: ich denke ja, weil viele Wiederholungen darin sind.
Das Notenbild siehst einigermaßen lesbar aus und für Fingerübungen ist das Stück wie gesagt gut geeignet :twisted:

Gruß Hartwig
 
@ David: Werde Hartwigs Werk als Audio- und PDF-File am Wochenende hier reinstellen. Dann kannst Du es selbst beurteilen.
 
Hier das Stück von Hartwig.
Mp3: Klick
PDF: Klick
 

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