
Wiedereinaussteiger
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Hallo,
einfach hier mal reingestellt zur fachlichen Begutachtung.
Meine das Beschalltwerden duldende Nachbarschaft verlangt mit zunehmender, niemals an Freundlichkeit nachlassender Hartnäckigkeit, dass ich ihr mal konzertiere. Nun habe ich das dreijährige Hiersein des wohnzimmerwachenden Drachen zum Anlass bezeichnet, sie mal ca. im Februar mit einem Rundumschlag von 300 Jahren Klaviermusik behelligen zu wollen.
Folgendes Programm und Nebenbei:
1- Croft – Ground
2- Bach – Aria und wenige Variationen „Goldberg“
3- Mozart – Klavierkonzert KV 467 („Elvira Madigan“-Thema)
4- Beethoven – Andante aus der Pathetique
5- Chopin – Berceuse op.57
6- Chopin – Nocturne Andante op. 27-2
7- Tarrega – Recuerdos de la Alhambra
8- Joplin – The Entertainer
9- Morton – Dead Man Blues
10- Zwingenberger – Make Me Call California
11- Chopin – Nocturne 9-2 – Spezialversion, Fioraturas (Zugabe)
12- Turpin – Saint Louis Rag (2. Zugabe)
13- Und sollten sie dann uU immer noch nicht zufrieden, abgefüllt sein, einen Rag nach dem anderen, bis ihnen die Ohren abfallen.. :D
Rahmen: a la Horowitz. Sonntags nachmittags 17 Uhr.
Teilnehmer – Einzuladende: drei / vier Paare Nachbarn, ca. 8-10 Personen
Unterwegs wollte ich ihnen ein bissl was zum Klavier, seiner Entwicklung aus dem Cembalo erzählen, und etwas zu der Vollendung, die das Klavier in dem Modell erfuhr, das Meisterstück von Theo Steinweg.
Zu meiner Genese als Hobbyistiker, der nur 18 Monate KU hatte und sich autodidakt ein Vierteljahrhundert lang am Ragtime festbiss, bis er eines wunderschönen Tages Chopin und Nocturnes für sich als „machbar“ (…) entdeckte.
Fragen:
1- convenirt solala das Programm?
2- oben steht eine rein chronologische Ordnung, bis auf #11-13. … Sollte man das variiieren?
3- Wann Pausen, wann Rede-Einsprengsel?
4- Sollte ich eventuell das Reden „outsourcen“? Den Text und das Programm einer sehr kommunikativen Nachbarin geben, dass sie das referiere? (Die, die am hartnäckigsten immer wieder mich zum "Concerto!" forderte und gemahnte..) Das könnte mich „entlasten“.. , am Piano hocken und freundlich grinsen, derweilen sie sich redend müht..
5- Wenn ein bissl drumherum gastgebernd gemacht wird (Abendessenszeit..), sollte man das auf Kasten Bier für die Herren plus Mädchensprudel (Schampus) beschränken? Oder - wg. 18-19 Uhr – was zum Abendessen hinterher tun? Oder unterwegs nach ca. 2/3 Programm was pfuttern, und dann Rest-Programm fortsetzen?
Der bibbernde WEAS - Großkunde der Herzklabaster-Pharmaindustrie
einfach hier mal reingestellt zur fachlichen Begutachtung.
Meine das Beschalltwerden duldende Nachbarschaft verlangt mit zunehmender, niemals an Freundlichkeit nachlassender Hartnäckigkeit, dass ich ihr mal konzertiere. Nun habe ich das dreijährige Hiersein des wohnzimmerwachenden Drachen zum Anlass bezeichnet, sie mal ca. im Februar mit einem Rundumschlag von 300 Jahren Klaviermusik behelligen zu wollen.
Folgendes Programm und Nebenbei:
1- Croft – Ground
2- Bach – Aria und wenige Variationen „Goldberg“
3- Mozart – Klavierkonzert KV 467 („Elvira Madigan“-Thema)
4- Beethoven – Andante aus der Pathetique
5- Chopin – Berceuse op.57
6- Chopin – Nocturne Andante op. 27-2
7- Tarrega – Recuerdos de la Alhambra
8- Joplin – The Entertainer
9- Morton – Dead Man Blues
10- Zwingenberger – Make Me Call California
11- Chopin – Nocturne 9-2 – Spezialversion, Fioraturas (Zugabe)
12- Turpin – Saint Louis Rag (2. Zugabe)
13- Und sollten sie dann uU immer noch nicht zufrieden, abgefüllt sein, einen Rag nach dem anderen, bis ihnen die Ohren abfallen.. :D
Rahmen: a la Horowitz. Sonntags nachmittags 17 Uhr.
Teilnehmer – Einzuladende: drei / vier Paare Nachbarn, ca. 8-10 Personen
Unterwegs wollte ich ihnen ein bissl was zum Klavier, seiner Entwicklung aus dem Cembalo erzählen, und etwas zu der Vollendung, die das Klavier in dem Modell erfuhr, das Meisterstück von Theo Steinweg.
Zu meiner Genese als Hobbyistiker, der nur 18 Monate KU hatte und sich autodidakt ein Vierteljahrhundert lang am Ragtime festbiss, bis er eines wunderschönen Tages Chopin und Nocturnes für sich als „machbar“ (…) entdeckte.
Fragen:
1- convenirt solala das Programm?
2- oben steht eine rein chronologische Ordnung, bis auf #11-13. … Sollte man das variiieren?
3- Wann Pausen, wann Rede-Einsprengsel?
4- Sollte ich eventuell das Reden „outsourcen“? Den Text und das Programm einer sehr kommunikativen Nachbarin geben, dass sie das referiere? (Die, die am hartnäckigsten immer wieder mich zum "Concerto!" forderte und gemahnte..) Das könnte mich „entlasten“.. , am Piano hocken und freundlich grinsen, derweilen sie sich redend müht..
5- Wenn ein bissl drumherum gastgebernd gemacht wird (Abendessenszeit..), sollte man das auf Kasten Bier für die Herren plus Mädchensprudel (Schampus) beschränken? Oder - wg. 18-19 Uhr – was zum Abendessen hinterher tun? Oder unterwegs nach ca. 2/3 Programm was pfuttern, und dann Rest-Programm fortsetzen?
Der bibbernde WEAS - Großkunde der Herzklabaster-Pharmaindustrie