Chopin - Nocturne in Des-Dur, op. 27,2

Fips7

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Hallo miteinander,

nach langer Zeit will ich auch mal wieder eine Einspielung "veröffentlichen". Die beiden Nocturnes op. 27 haben mich die letzten paar Monate immer wieder beschäftigt, vor allem das zweite.
Die folgende Aufnahme ist auf meinem Wiener Ehrbar-Flügel (1883) entstanden. Die Stimmung ist tiefer als normal (ca. 435 Hz), der Klang wird also vielleicht zunächst etwas ungewöhnlich wirken.

Chopin - Nocturne in Des-Dur, op. 27,2

Kritische oder unkritische Anmerkungen sind willkommen. :-)

Grüße von
Fips
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Fips,

Deine Einspielung hat mir gut gefallen, vielen Dank dafür!

Kleine Anmerkung: Du beachtest an einigen Stellen nicht genau die Dynamikanweisungen, so spielst Du z.B. in der Melodie das Ces in Takt 49 oder das Es in Takt 60 piano statt forte. Ich weiß, ist Korinthenk....;-).

Nochmals danke, für mich sind Einspielungen der Mitglieder hier das Salz in der Suppe bei Clavio.

Liebe Grüße
Christian
 
Schön.
 
Die beiden Nocturnes op.27 sind mir die liebsten überhaupt! Nr. 1 habe ich gespielt, Nr. 2 habe ich mangels Instrument an dem ich es adäquat lernen kann bislang sein lassen, kommt aber. Meinen größten Respekt dir schon einmal vorab. Meines Erachtens darfst du dich aber trauen noch mehr aus dem Stück zu machen. Ein wenig mehr Agogik, ein wenig mehr Dynamik, vorwärts gehen, und es wird noch um einiges andres klingen. Ich denke, dass du das Stück an einem Flügel zu Hause aufgenommen hast? Gerade dieses Nocturne braucht m.E. ein Instrument mit leuchtendem Klang vor allem im diskant. Das würde ich an so einem Instrument gerne live von dir hören, glaube du würdest noch ganz andere klänge erzeugen können ;)
 
Lieber Fips

Danke für die Einspielung. Wirklich schön gespielt. Ich hoffe, ich schaffe das auch mal.

Eine Stelle ist mir beim Zuhören mehrmals aufgefallen, weshalb ich in den Noten nachgesehen habe. Es geht um das Ende der ersten Phrase (Takte 5 auf 6 und eine Parallelstelle danach). Für mich wirkt das b nicht als Auflösung und Abschluss dieser Phrase zu hören, sondern erscheint davon abgekoppelt. Es kann gut sein, dass ich das am PC nicht so gut höre, aber mir scheint, dass das a zu schnell verklingt und in der Begleitung untergeht. Das auflösende b kommt dann im Verhältnis zu laut, springt mich fast schon an.

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Mehr Dynymik und Agogik wie pianojay anregt, ist sicher möglich, manchmal ist weniger aber auch mehr; mir gefällt Deine Interpretation jedenfalls. Die Dynamikanweisungen, die pianochris anspricht, finde ich in meiner Ausgabe auch, in Takt 51 steht sogar "con forza". Ist aber keine Urtext-Ausgabe.

Viel Freude weiter mit diesem schönen Stück und liebe Grüße
Gernot
 
Lieber Fips,

das freut mich, endlich mal wieder eine Aufnahme von Dir zu hören!

Sehr, sehr schön gespielt!! Punkt. Meine weiteren (subjektiven) Kommentare unten sind Kleinigkeiten, die im Gesamteindruck eine untergeordnete Rolle spielen und nur in dem Sinne zu verstehen sind, dass wir uns ernsthaft mit den Aufnahmen unserer Mitforisten auseinandersetzen.

Jeremias' Eindruck, dass das Nocturne noch ein wenig (aber es ist ein schmaler Grat!) mehr Agogik und noch etwas stärkere dynamische Kontraste haben darf, schließe ich mich an (Bsp: Das ritenuto in T. 25 machst Du zwar, das " a tempo" F in T. 26 kommt für mein Empfinden einen Tick zu unvermittelt. Umgekehrt, wenn man zu lange wartet, gibt es ein Loch, das möchte man natürlich auch nicht).

Dann gibt es die Vielzahl von Hinweisen (dolce, dolcissimo, delicatissimo, con anima, con forza, appassionato, calando, smorzando), denen man gar nicht genug nachhören kann. Es ist aber durchaus zu spüren, dass Du diesen Hinweisen nachgehst.

Ach, die Verzierung in T. 51/52 finde ich mit eine der schönsten überhaupt bei Chopin. Die ist Dir gut gelungen, beiläufig, nicht aufdringlich, zum Ausgang vielleicht auch noch ein wenig mehr Zeit nehmen (?).

Noch etwas: Ich höre da oft so ein etwas nerviges Klacken auf der "1" von Takten; ist das ein Pedal- oder sonstiges Flügelgeräusch? Das stört die wunderbare Ruhe in der Aufnahme leider ein bisschen.

Auf dem allerletzten Akkord kommt mir die Terz (Altstimme) etwas unterbelichtet vor, so dass dieser (für mein Empfinden) etwas zu hohl klingt, mehr leuchten könnte.

Noch einmal herzlichen Dank für die schöne Aufnahme zum Wochenende!

Liebe Grüße,
Tobias

P. S. Was hat es mit der tieferen Stimmung auf sich? Ist das bedingt durch das Instrument oder war das ein Wunsch von Dir?
 
Zuletzt bearbeitet:
Fips, sehr schön! Hab mir die Noten geholt, in meiner Ausgabe (Wiener Urtext) steht Takt 71 auf 1 rechte Hand noch ein As, das Du hier (versehentlich?) nicht gespielt hast. Sonst sehr musikalisch, ausgeglichen, den Vorschlägen von Jayjay und Virus schließe ich mich an - Tick mehr Agogik.
Noch eine Sache, die man bei diesem Nocturne machen KANN: In der Begleitung stellenweise das dritte und neunte 16tel als Stimme hervorheben! Ich denke da z.B. an T 29 bis 31.

Viele Grüße von der
Drahtkommode
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Fips,

danke für die Aufnahme. Ich finde sie sehr gut. Was mir die größte Herausforderung bei diesem Stück zu sein scheint - ich habe es auch mal geübt - ist die rhythmische Flexibilität. Diese ganzen Figuren sinnvoll in das laufende Metrum zu integrieren, halte ich für sehr schwierig. Entweder wird es zu unruhig oder es wirkt leidenschaftslos trocken... Hast du das beim Üben auch so erlebt?

Nochmal Respekt für diese Wiedergabe!

lg marcus
 
Mir gefällt nicht nur die Interpretation an sich sehr gut, sondern auch der Klang des Flügels auf der Aufnahme. Schöne Abwechslung zu dem "perfekten" Studioklang von professionellen Aufnahmen, den man schon allzu oft gehört hat. Inwieweit die Stimmung da eine Rolle spielt, kann ich nicht beurteilen.
 
Mir gefällt nicht nur die Interpretation an sich sehr gut, sondern auch der Klang des Flügels auf der Aufnahme. Schöne Abwechslung zu dem "perfekten" Studioklang von professionellen Aufnahmen, den man schon allzu oft gehört hat. Inwieweit die Stimmung da eine Rolle spielt, kann ich nicht beurteilen.
Dem schließe ich mich gerne an, ich empfinde es auch so. Mir gefällt der Klang. Mich interessiert noch eine Kleinigkeit, gehört sozusagen zu den von Christian erwähnten "Korinthen".;-) Im vorletzen Takt steht eine Achtelpause. Das Pedalzeichen ist zwar nicht aufgelöst, aber sollte man die Pause nicht doch hörbar machen? Aber Fips ist da in guter Gesellschaft, ich habe mir dazu mal Argerich und Kissin angehört.

Gruß
Manfred
 

Hallo miteinander,

entschuldigt meine späte Reaktion, ich war übers Wochenende verreist und bin erst vor einer Stunde heimgekehrt.
Zunächst einmal vielen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen, sowohl das Lob als auch die kritischen Anmerkungen. Es waren viele nachdenkenswerte Hinweise und Anregungen dabei, ich werde nun auf die wesentlichen, von euch angesprochenen Punkte eingehen.

Kleine Anmerkung: Du beachtest an einigen Stellen nicht genau die Dynamikanweisungen, so spielst Du z.B. in der Melodie das Ces in Takt 49 oder das Es in Takt 60 piano statt forte.

Hallo Pianochris,
das Ces in Takt 49 habe ich hier absichtlich nicht im forte gespielt - der Anregung eines befreundeten Pianisten folgend, der meinte es klinge schöner, wenn man diese Stelle weicher nimmt. Ich kann sowohl der forte-Angabe im Urtext als auch dieser weicheren Version etwas abgewinnen. Hier habe ich mich für die weichere Version entschieden.

Mir ist aber nicht ganz klar, was du mit dem Es in Takt 60 meinst. Dort stehen in der rechten Hand ja zunächst drei Noten, von denen die oberste ein Es ist. Oder meintest du das hohe Es nach dem gebrochenen Akkord hinauf? Diesen hohen Ton wollte ich nicht so hinausknallen, sondern eben so, dass er noch schön klingt. Aber vielleicht könnte man noch etwas mehr crescendo machen.

Viele Grüße von
Fips
 
Gerade dieses Nocturne braucht m.E. ein Instrument mit leuchtendem Klang vor allem im diskant.

Hallo Pianojayjay,
meinst du mit "leuchtendem Klang" einen Klang im Sinne von klar und brillant? Mein Flügel hat generell einen eher weichen Ton (Wiener Mechanik mit belederten Hammerköpfen), aber ehrlich gesagt: gerade das gefällt mir so an ihm. Bei etwas stärkerem Anschlag wird der Ton klarer und singender und man kann über einer weichen Begleitung wunderbar Melodien spielen, - für ein Chopin-Nocturne geradezu ideal. Ich habe noch nie an einem Instrument gesessen, an dem ich lieber Chopin spiele als an diesem Flügel.

Vielleicht kommt das aber in der Aufnahme nicht so rüber. Und wenn man den Klang eines modernen Flügels gewohnt ist, kann ich es nachvollziehen, dass man diesen etwas "anderen" Klang vielleicht zunächst befremdlich findet. Auch mit der tieferen Stimmung. Selbst mir geht es so, wenn ich eine Weile etwas von CD höre und mir dann eine Aufnahme von meinem Flügel anhöre.

Viele Grüße von
Fips
 
Eine Stelle ist mir beim Zuhören mehrmals aufgefallen, weshalb ich in den Noten nachgesehen habe. Es geht um das Ende der ersten Phrase (Takte 5 auf 6 und eine Parallelstelle danach). Für mich wirkt das b nicht als Auflösung und Abschluss dieser Phrase zu hören, sondern erscheint davon abgekoppelt. Es kann gut sein, dass ich das am PC nicht so gut höre, aber mir scheint, dass das a zu schnell verklingt und in der Begleitung untergeht. Das auflösende b kommt dann im Verhältnis zu laut, springt mich fast schon an.

Hallo Gernot,
ja, du hast recht, dieses B ist zu laut. Ich höre zwar das A den ganzen Takt (Takt 5) über nachklingen, aber das B kommt dann zu stark. Ich habe diese Stelle beim Üben genauer angeschaut, weil das B immer entweder zu stark oder zu schwach war. Das liegt aber auch ein wenig in der Eigenart meines Flügels begründet, weil er - wie ich schon schrieb - generell eher weich klingt und ein singender, gut durchhörbarer Ton erst bei etwas stärkerem Anschlag entsteht. Genau das richtige Maß zu erwischen, ist dann so eine Sache.

Mehr Dynymik und Agogik wie pianojay anregt, ist sicher möglich, manchmal ist weniger aber auch mehr; [...]
Dazu möchte ich noch sagen, dass ich absichtlich nicht zu viel Agogik mache. Ich mag es bei diesem Stück nicht, wenn jede Phrase überausdrucksvoll mit besonders viel Agogik gespielt wird, weil dadurch oft ein Auf-der-Stelle-treten-Gefühl bei mir entsteht und der Fluss verloren geht. Das Singende, was dieses Nocturne ja in besonderem Maße hat, braucht diesen Fluß und ein Tempo, was nicht zu langsam ist.

Apropos nicht zu langsam: Das Tempo, welches in der Henle-Urtext-Ausgabe angegeben ist, ist wiederum derart schnell, dass man das Stück so nicht nur kaum spielen kann, sondern es geradezu grotesk klingen würde. Dort steht: punktierte Viertel = 50. Probier das mal einer...
Ich nehme diese Angabe zumindst als einen Hinweis, dass das Tempo nicht zu gemächlich sein darf (wahrscheinlich eher noch schneller, als ich es spiele).

Viele Grüße von
Fips
 
(Bsp: Das ritenuto in T. 25 machst Du zwar, das " a tempo" F in T. 26 kommt für mein Empfinden einen Tick zu unvermittelt. Umgekehrt, wenn man zu lange wartet, gibt es ein Loch, das möchte man natürlich auch nicht).

Hallo Tobias,
das kann ich nachvollziehen. Ich will eigentlich nach dem ritenuto bei den Sechzehnteln ein kleines, zum a tempo hinführendes accelerando machen. Nur ist mir das hier nicht so ganz geglückt.

Ach, die Verzierung in T. 51/52 finde ich mit eine der schönsten überhaupt bei Chopin. Die ist Dir gut gelungen, beiläufig, nicht aufdringlich, zum Ausgang vielleicht auch noch ein wenig mehr Zeit nehmen (?).

Ja, diese Verzierung ist wunderschön. Mir gelingt sie auf dem Wiener Flügel nur selten ganz vollständig und es bleiben auch hier leider ein paar Töne weg. Natürlich, zum Ende des Laufs hin wäre ein kleines "abbremsen" schön gewesen. Beim nächsten Mal bestimmt.
:-)

Noch etwas: Ich höre da oft so ein etwas nerviges Klacken auf der "1" von Takten; ist das ein Pedal- oder sonstiges Flügelgeräusch? Das stört die wunderbare Ruhe in der Aufnahme leider ein bisschen.

Ach herjee, ja, dieses Klacken. Das nervt mich auch. Es entsteht irgendwie im Flügel, aber nicht nicht immer, sondern nur an manchen Tagen. Ich weiß nicht genau, wie es entsteht und woher es kommt. Aber es hängt irgendwie mit dem schwarzen Dämpfer-Rahmen zusammen. Da wollte ich mich schon längst drum kümmern...

Was hat es mit der tieferen Stimmung auf sich? Ist das bedingt durch das Instrument oder war das ein Wunsch von Dir?

Das ist ein eigenes Thema. Die tiefere Stimmung ist nicht unbedingt durch das alte Instrument bedingt, sondern eher ein Wunsch von mir. Es gibt da mehrere Gründe, z.B. meine Abneigung gegen das Brillanz-Diktat unserer heutigen Musikwelt, in der man sich mit immer höherem Kammerton überbieten zu wollen scheint, - auf Kosten der Tiefe...

Viele Grüße von
Fips
 
Was mir die größte Herausforderung bei diesem Stück zu sein scheint - ich habe es auch mal geübt - ist die rhythmische Flexibilität. Diese ganzen Figuren sinnvoll in das laufende Metrum zu integrieren, halte ich für sehr schwierig. Entweder wird es zu unruhig oder es wirkt leidenschaftslos trocken... Hast du das beim Üben auch so erlebt?

Hallo Marcus,
hm, schwer zu sagen. Was man meines Erachtens auf keinen Fall tun sollte, ist, ein Tempo metr(onom)isch "durchlaufen" zu lassen. Da ist schon immer wieder auch rhythmische Flexibilität notwendig, um die Gesangslinien und auch die Verzierungen richtig ausspielen zu können. Ich habe das einerseits als zentral für dieses Stück, aber andererseits auch als bewältigbar erlebt. Es ist halt wichtig, dass man den Atem des Sängers nie vergisst und die Phrasen immer als Ganzes im Auge hat. Wo fängt eine Gesangslinie an und wo geht sie wieder zu Ende vor dem Atemholen für die nächste Linie? Natürlich muss man da die Balance finden zwischen rhythmischer Nachvollziehbarkeit und dem expressiven "Ausmalen" der Töne. Wie ich schon schrieb, bevorzuge ich es, wenn die Agogik im Rahmen und der Fluß immer gut spürbar bleibt.

Viele Grüße von
Fips
 
Im vorletzen Takt steht eine Achtelpause. Das Pedalzeichen ist zwar nicht aufgelöst, aber sollte man die Pause nicht doch hörbar machen?

Hallo Manfred,
es ist halt die Frage, wie man die Pause hörbar machen soll, wenn das Pedal gedrückt bleibt. Wenn ich das Pedal wegnehme, entsteht ein Loch und die beiden Schlussakkorde klingen zu dünn und alleinstehend nach dem lange gehaltenen Pedal zuvor.

Ich habe aber festgestellt, dass das auch von Instrument zu Instrument verschieden ist. Auf vielen Flügeln klingt es besser, wenn im ganzen Schlussteil das Pedal häufiger gewechselt wird, da es sonst zu breiig wird. Bei den Pedalangaben von Chopin sollte man wohl auch im Auge behalten, für welche Instrumente sie geschrieben waren. Bei den damaligen Instrumenten konnte man das Pedal sicher länger liegen lassen, ohne dass der Klang zu nebelig wurde.

Viele Grüße von
Fips
 
Danke auch euch, doodil, Peter und Chaotica für eure Beiträge.
 
Hallo Pianochris,
das Ces in Takt 49 habe ich hier absichtlich nicht im forte gespielt - der Anregung eines befreundeten Pianisten folgend, der meinte es klinge schöner, wenn man diese Stelle weicher nimmt. Ich kann sowohl der forte-Angabe im Urtext als auch dieser weicheren Version etwas abgewinnen. Hier habe ich mich für die weichere Version entschieden.

Hallo Fips,

ich schrieb ja extra von Korinthenk...;-). Mir gefällt das durch das forte hervorgerufene "Seelendrama" (um es mal unfachmännisch auszudrücken) besser. Die Geschmäcker sind da ja verschieden und man kann natürlich endlose Diskussionen über Werktreue führen. Ich selber halte mich auch nicht jederzeit an die im Notentext vorgegebenen Anweisungen und insbesondere bei den Nocturne von Chopin kann man sich nach meiner Ansicht sehr große Freiheiten erlauben, ohne dass die großartige Qualität dieser Kompositionen leidet.

Ich würde mich auf jeden Fall auch sehr über eine Aufnahme von op.27,1 von Dir freuen;-).

Liebe Grüße
Christian
 

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