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thomas1966
Guest
Mich wundert es wie man es schafft, so lange mit dem Heumannbuch zu arbeiten. Mein Eindruck war, ein Stück daraus zu lernen und zu üben ist genauso aufwändig wie jedes andere Stück in der selben Schwierigkeitsklasse. Allerdings fehlt der Lohn für die Mühe, da die Stücke irgendwie leer klingen und keine wirkliche Freude beim Spielen aufkommt.
Solange das mit dem Notenlesen nicht wirklich flüssig klappt, suche ich mir die zu den Noten passenden Tasten und versuche dann, mir die Töne, die Klänge und Klangfolgen zu merken. Ein mitlesen während dem Spielen unterstützt dabei das Gedächtnis. So klappt das als vorübergehende Zwischenlösung ganz gut.
Kennst Du den inzwischen ziemlich eingeschlafenen Faden: [thread=10648]Ein Projekt von Anfängern für Anfänger[/thread]? Vielleicht findest Du dort etwas, das mehr Freude macht, als Heumann.
Grüße
Thomas
Solange das mit dem Notenlesen nicht wirklich flüssig klappt, suche ich mir die zu den Noten passenden Tasten und versuche dann, mir die Töne, die Klänge und Klangfolgen zu merken. Ein mitlesen während dem Spielen unterstützt dabei das Gedächtnis. So klappt das als vorübergehende Zwischenlösung ganz gut.
Kennst Du den inzwischen ziemlich eingeschlafenen Faden: [thread=10648]Ein Projekt von Anfängern für Anfänger[/thread]? Vielleicht findest Du dort etwas, das mehr Freude macht, als Heumann.
Grüße
Thomas