M
Michael Gundlach
- Dabei seit
- 12. Juli 2014
- Beiträge
- 57
- Reaktionen
- 31
Es gibt wieder eine neues Video von mir. Dieses mal habe ich eine ruhige Piano-Ballade eingespielt.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
So eine Berieselungsmusik emfinde ich als grinsende Körperverletzung, eine akustische Umweltverschmutzung. Da, wo diese Musik läuft, da muss man schnellstens abhauen.
Si tacuisses...Es gibt wieder eine neues Video von mir. Dieses mal habe ich eine ruhige Piano-Ballade eingespielt.
Normalerweise schreibe ich in solchen Threads ja nichts, aber nachdem ich nun seid gestern mit mir ringe:
Fahrstuhlfabriken, Supermärkte und Telefonhotlinebetreiber sind die Zielgruppe.
...wer viel und lange reist, gelangt manchmal in die Verlegenheit, einen Euro in eine Maschine zu stecken und aus dieser Maschine dann einen 50Cent-Gutschein zu bekommen (zum einlösen bei teilnehmenden Betrieben ab einem Einkaufswert von 2Euro und 50Cent) - ganz richtig: die WCs großer Bahnhöfe. Dort wird man mit derartigen Klangprodukten (plätschernde Klavierklänge plus sanftes Schlagzeug nebst diverser weiterer Schmalzeffekte) beschallt, während man sich erleichtert (ich weiß nicht, wie die dort tätigen Reinigunskräfte die permanente Klangberieselung werten; ich weiß auch nicht, ob Psychologen die Musikauswahl als verdaungsfördernd empfohlen haben).genauso klingt, wie man es in einem bestimmten Kontext hört.
Also zusammengefasst:ganz richtig: die WCs großer Bahnhöfe.
weiß ich wenigstens schon den Titel.Dass Amateure ohne Ahnung sich so ein Gedudel ausdenken und stolz hier reinstellen - geschenkt.
Also zusammengefasst:
Es handelt sich hierbei um professionell erstellte Klo-Musik.
Niemand hier hat verursacht, dass die DB AG vergleichbare Musikprodukte in ihren kostenpflichtigen Bahnhofs-WCs als vermeintlichen Wohlfühlfaktor einsetzt und nirgendwo existiert das Verbot, diesen nachprüfbaren Umstand mitzuteilen.
Niemand hier hat verursacht, dass die DB AG vergleichbare Musikprodukte in ihren kostenpflichtigen Bahnhofs-WCs als vermeintlichen Wohlfühlfaktor einsetzt und nirgendwo existiert das Verbot, diesen nachprüfbaren Umstand mitzuteilen.