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newbie123
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Hallo
ich lese gerade etwas über Akkordsymbole und in dem Buch steht das die Akkordsymbole verwendet werden, damit man bei längeren Passagen nicht jeden einzelnen Ton aller Dreiklänge ins Notensystem hineinschreiben muss. Das verstehe ich nicht. Bisher dachte ich immer das die Akkordsymbole über den Takten stehen damit man weiß aus welcher Tonart man die Begleitung spielen kann, das heißt wenn z.B. C über dem Takt steht dann kann man als Begleitung alle Töne der Tonart C-Dur spielen, also alle Töne der C-Dur Tonleiter.
Aber zu dem was in dem Buch steht: Muss man nicht immer alle zu spielenden Noten in das Notensystem schreiben? Bisher hatte ich noch kein Stück bei dem Akkordsymbole über dem Takt standen und dann im Notensystem Töne weggelassen wurden, es wurden immer alle Töne bzw. alle Dreiklänge ausgeschrieben notiert, von daher verstehe ich die Aussage aus dem Buch nicht.
Dann habe ich noch eine Frage zu den Stufendreiklängen. Es ist ja so das man z.B. auf jedem Ton der C-Dur Tonleiter einen Dreiklang bilden kann. Wobei z.B. der Dreiklang der auf d gebildet wird die zweite Stufe (IIm) darstellt.
Nun hat man bei den der C-Dur Tonleiter dazugehörigen Stufenakkorden einmal Mollakkorde und einmal Durakkorde. Was ich nicht verstehe wie man auf die Bildung der Stufenakkorde kommt, also warum z.B. der zweite Stufenakkord gerade nun ein Mollakkord ist und z.B. der vierte Stufenakkord wieder ein Durakkord. Die einzige Logik die ich bisher dahinter sehe ist das alle Töne aller Stufenakkorde der C-Durtonleiter auf weißen Tasten liegen oder ist das nur Zufall?
In dem Buch sind nur alle Stufenakkorde der C-Durtonleiter bezeichnet. Wie wäre es denn jetzt wenn ich die Stufenakkorde der D-Durtonleiter bilden müsste, müsste ich da nach dem Prinzip vorgehen, das I, IV, V Stufenakkord Durakkorde sind und alle anderen (außer dem VII) sind Mollakkorde? Und wie kommt man überhaupt darauf das die Stufenakkorde nun gerade so und nicht anders aussehen?
Würde mich wie immer über Antworten sehr freuen.
ich lese gerade etwas über Akkordsymbole und in dem Buch steht das die Akkordsymbole verwendet werden, damit man bei längeren Passagen nicht jeden einzelnen Ton aller Dreiklänge ins Notensystem hineinschreiben muss. Das verstehe ich nicht. Bisher dachte ich immer das die Akkordsymbole über den Takten stehen damit man weiß aus welcher Tonart man die Begleitung spielen kann, das heißt wenn z.B. C über dem Takt steht dann kann man als Begleitung alle Töne der Tonart C-Dur spielen, also alle Töne der C-Dur Tonleiter.
Aber zu dem was in dem Buch steht: Muss man nicht immer alle zu spielenden Noten in das Notensystem schreiben? Bisher hatte ich noch kein Stück bei dem Akkordsymbole über dem Takt standen und dann im Notensystem Töne weggelassen wurden, es wurden immer alle Töne bzw. alle Dreiklänge ausgeschrieben notiert, von daher verstehe ich die Aussage aus dem Buch nicht.
Dann habe ich noch eine Frage zu den Stufendreiklängen. Es ist ja so das man z.B. auf jedem Ton der C-Dur Tonleiter einen Dreiklang bilden kann. Wobei z.B. der Dreiklang der auf d gebildet wird die zweite Stufe (IIm) darstellt.
Nun hat man bei den der C-Dur Tonleiter dazugehörigen Stufenakkorden einmal Mollakkorde und einmal Durakkorde. Was ich nicht verstehe wie man auf die Bildung der Stufenakkorde kommt, also warum z.B. der zweite Stufenakkord gerade nun ein Mollakkord ist und z.B. der vierte Stufenakkord wieder ein Durakkord. Die einzige Logik die ich bisher dahinter sehe ist das alle Töne aller Stufenakkorde der C-Durtonleiter auf weißen Tasten liegen oder ist das nur Zufall?
In dem Buch sind nur alle Stufenakkorde der C-Durtonleiter bezeichnet. Wie wäre es denn jetzt wenn ich die Stufenakkorde der D-Durtonleiter bilden müsste, müsste ich da nach dem Prinzip vorgehen, das I, IV, V Stufenakkord Durakkorde sind und alle anderen (außer dem VII) sind Mollakkorde? Und wie kommt man überhaupt darauf das die Stufenakkorde nun gerade so und nicht anders aussehen?
Würde mich wie immer über Antworten sehr freuen.