"Einfaches" Piano

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Das Th. Steinweg Nachf. muss zwar gestimmt werden, aber wenn die Saiten und Hämmer so neu sind, wie sie auf dem Bild aussehen, würde ich mir das auf jeden Fall anschauen.
Das ist halt das Problem: Transport und Stimmung übersteigen das angegebene Budget bei Weitem.
 
Den Transport könnte man bei einem Klavier mit Kumpels auch selbst stemmen. Um das Stimmen kommt man aber nicht herum.
 
Den Transport könnte man bei einem Klavier mit Kumpels auch selbst stemmen. Um das Stimmen kommt man aber nicht herum.
Vor diesem Hintergrund wäre es sinnvoller, nach kostenlos oder für maximal hundert Euro abzugebenden älteren E-Pianos zu schauen, die in jeden PKW passen und die man sogar alleine abholen kann, wenn der hilfsbereite Vorbesitzer kurz mit anpackt. Dann entfallen die obligatorischen Kosten fürs Stimmen bis auf weiteres.

LG von Rheinkultur
 
QUOTE="Nachtmusikerin, post: 768903, member: 3340"]
Um das Stimmen kommt man aber nicht herum[/QUOTE]
Der Threadersteller ist Gitarrero und stimmt seine Gitarre ja auch selber. Dann kriegt er das mit dem Piano auch hin. Is' doch kein Problem, mit 'ner Wasserpumpenzange stellt man die C-Tasten ein und dann die anderen weißen. Schwarze Tasten braucht man am Anfang sowieso nicht - Powerchords haben nur zwei unterschiedliche Töne.

CW
 
Wollt Ihr Arschgesichter mir etwa das Klavierspielen verbieten? Ich kann nur den Flohwalzer und für den brauche ich die schwarzen Tasten!!!
:010::010::010::010:
 

Du überschätzt, wieviele Gitarristen
Da hast Du Recht, ist mir schon x-mal aufgefallen. Was ein Flageolettton ist, wissen viele nicht. Und wie man Schwingungen vergleicht, wissen die auch nicht. Die können heutzutage oft nur noch mit dem an der Kopfplatte angeklemmten Stimmgerät hantieren. Schade für sie, dass es noch keine vollautomatischen integrierten Stimmgeräte gibt, die die Saiten selbstständig nach der Messung spannen oder entspannen. Aber das kommt bestimmt bald. Dann erhält das spöttische Wort "Werksstimmung" einen ganz neuen Sinn.

CW
 
@carpediem
So hab ich auch angefangen.
Ich habe Klarinette gespielt und hatte Gründe mal Klavier ausprobieren zu wollen. Mein Bester hat mir Ein Keyboard für ich glaube 150 Euro ins Wohnzimmer gestellt. Nach einem halben Jahr habe ich mir ein Klavier gekauft. Das Keyboard wurde ein Jahr später ohne grossen Wertverlust auf eBay,kurz vor Weihnachten, wieder verkauft.
Die Klarinette habe ich in Zahlung für eine neue Querflöte für meine Tochter gegeben....
Es tut mir nicht leid....
Grüsse Espresso

P.S.: der "sound" des Keyboards war gruselig
 
Schade für sie, dass es noch keine vollautomatischen integrierten Stimmgeräte gibt, die die Saiten selbstständig nach der Messung spannen oder entspannen. Aber das kommt bestimmt bald. Dann erhält das spöttische Wort "Werksstimmung" einen ganz neuen Sinn.

Alter, du bist ja so was von Neunziger. Das gibt es doch schon längst


 
Der Untergang des Abendlandes ist nun nicht mehr zu verhindern.

Ja. Vor allem, wenn Huawei das Zeugs liefert und uns durch die HIntertür fremdländische asiatische Stimmungen andreht. Ganz zu schweigen davon was passiert, wenn russische Hacker kommen und das System entern........:003:
 
Es wird böse enden !
 

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