Wiedereinstieg: Wünsche, Freuden, aber vor allem Fragen über Fragen

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ollli

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29. Sep. 2018
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Hallo liebe Tastenakrobaten,

ich komme aus einer sehr musikalischen Familie. Papa hat eine Gesangsausbildung. Meine Schwester studierte Musik, meine andere war ewig am zwei Instrumente lernen. Mama kann Zither. Und ich? Mich interessierte alles nicht, null.. Mit 13 wollte ich Schlagzeug lernen, ging zur Dorfmusik und musste nach drei Wochen wieder weg, da ich als unrhythmisch angesehen wurde. Konnte halt keine Triolen trommeln, da man mir das nicht mathematisch erklärt hat (so sehe ich das heute, heute kapiere ich es ja).

Nun: Mit 16 fing ich von selber an Gitarre zu spielen, Zupfen, Begleiten und auch etwas klassisch nach Noten. Ging sogar vom Blatt mit der Zeit.
Blockflöte lerne ich auch so nebenbei. Blattspiel ging auch ganz gut.
Mit 18 setzte ich mich dann an den Flügel zu Hause und spiele Clayderman, lag zufällig herum. Auch begann ich die Akkorde von der Gitarre auf die Tasten zu übertragen und spielte Gitarrensongs auf dem Klavier so lala. Gefiel mir richtig gut und klingt gleich mal "mächtig". Dann ging es an die alten Meister. "Für Elise" komplett, Mondscheinsonate erster Teil (alles andere wäre verwunderlich gewesen), Schumann Kinderszene ein paar Stückchen, dann Popsongs vom Katzenstefan, Neil Diamond (alles Songbücher mit Klavierpartitur. (nicht vollständig die Aufzählung)

Ich hatte meinen riesen Spaß, meine Freundin auch beim Zuhören. Es war laienhaft aber machte mich glücklich. Z.T. spielte ich täglich 6 Stunden, dann wieder mal weniger.
Die vielen Inputs an Akkorden, Läufen der gelernten Stücke etc. ich verstand aber die Harmonielehre dahinter nicht, haben mich dazu bewogen, sie durch try and error zu kombinieren und hatte so Gefallen an meinen Improvisationen. Das gefiel auch anderen Leuten oft.

Dann bin ich ausgezogen, der Flügel blieb bei meinen Eltern und somit spielte ich 20 Jahre nicht mehr Klavier.
NUN: alles weg, komplett. Bassschlüssel, keine Ahnung mehr. Muss mir alles im YT anschauen.
Nur: ich verspüre einen unheimlich Drang danach, diese Klänge wieder selber zum Leben zu erwecken. Möchte es nur heute etwas systematischer angehen.

1. habe kein Klavier, brauche eines (Welches?) (Ich weiß, das ist ein groooßes Thema, habe hier schon einiges gelesen, bin aber gleich schlau geblieben :D)
Wohnung, Neubau, "Dreiparteienhaus", ich im Erdgeschoss, eine Wohnung über mir, die dritte ist entkoppelt (akustisch)

2. Wo fange ich wieder an? Wie komme ich da rein?

3. Mich interessiert die Harmonielehre etc. sehr. Ich selber bin Mathematiklehrer, liebe es zu analysieren. Als ich ein Video zum Quintenzirkel gesehen habe, dachte ich mir nur.... "More!"

4. Ich möchte Unterricht nehmen. Da ich selber Lehrer bin, weiß ich, dass es so viele unterschiedliche Persönlichkeiten gibt, so viele Zugänge zu Themen und deren Vermittlung, dass Frust und Lust so nahe beim Schüler beieinander liegen. Wie suche ich da? Musikschule oder privat?
Ich bin aus 6800 in A. Fahren wäre kein Problem, habe auch keinen eight to five Job.

5. Der Lehrer wird mich, sofern ich einen gefunden habe, auch fragen, was ich den so möchte von ihm. Nur, was sage ich ihm? Wie stelle ich die Fragen klug an ihn, um auch ihm damit zu vermitteln, was ich will.


Ursprünglich wollte ich den Beitrag zum Thread "autodidaktisches Lernen" geben, fand aber heraus, dass ich mit meinen Fragen, die sich beim Schreiben erst entwickelten, im Anfängerbereich und bei einem neuen Thema "besser aufgehoben bin". Falls ich falsch liege, einfach sagen, löschen, verschieben.... :schweigen:

Danke im Voraus,
OLI
 
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Willkommen an Bord, Oli.



ich verstand aber die Harmonielehre dahinter nicht, haben mich dazu bewogen, sie durch try and error zu kombinieren und hatte so Gefallen an meinen Improvisationen.
3. Mich interessiert die Harmonielehre etc. sehr. Ich selber bin Mathematiklehrer, liebe es zu analysieren.
4. Ich möchte Unterricht nehmen. ... habe auch keinen eight to five Job

Beste Voraussetzungen für alles Weitere. :-)Habe ich das richtig verstanden, Du hattest früher keinen Unterricht, aber gleichwohl einiges ausprobiert und auch bewältigt?

NUN: alles weg, komplett. Bassschlüssel, keine Ahnung mehr. Muss mir alles im YT anschauen.

Das ist das geringste Problem. Als Lehrer wirst Du wissen, wie man lernt. An den Noten wird Dein Projekt nicht scheitern, Ehrenwort. :-D

Hinsichtlich des Instruments gibt es einige Varianten, das wirst Du aber schon wissen:
  1. Akustisch nach alter Väter Sitte (Klavier oder Flügel, neu oder gebraucht)
  2. Akustisch mit digitalem Silent-Modus
  3. Digital
Oft muss man nach der Wohnsituation entscheiden.* Für 1 und 3 ist die Auswahl immens, bei der Variante 2 ist die Fa. Yamaha zu Recht marktführend.

5. Der Lehrer wird mich, sofern ich einen gefunden habe, auch fragen, was ich den so möchte von ihm. Nur, was sage ich ihm? Wie stelle ich die Fragen klug an ihn, um auch ihm damit zu vermitteln, was ich will.

Bist Du Dir selbst schon darüber klar geworden, hast Du es schon analysiert? ;-)

Red doch mal mit bzw. schilder Deine Pläne gegenüber den Musiklehrern im Kollegium, die haben am ehesten ein Ohr an der örtlichen Szene bzw. wissen meistens, wer von ihren SuS Klavierunterricht nimmt. Das wäre der Einstieg, der für Dich am niedrigschwelligsten ist.


* Gerade gestern in der Zeitung gelesen: Der BGH (!) verdonnerte einen Trompeter dazu, nur noch 10 Stunden in der Woche daheim zu üben – und am Wochenende gar nicht. Bitter.
 
Erst mal vielen Dank für die ermutigenden Worte. Das macht mir Freude.

Beste Voraussetzungen für alles Weitere. :-)Habe ich das richtig verstanden, Du hattest früher keinen Unterricht, aber gleichwohl einiges ausprobiert und auch bewältigt?
Ja, richtig, habe ich mir selber angeeignet. Aber so wie ich hier schon las, das tun sehr viel, ist also nicht so was Besonderes. Damals war Internet und Foren in den Kinderschuhen, da war ich damit "gefühlt" alleine.

Zum Reden mit den Kollegen muss ich dazu sagen, dass ich eben NICHT mehr an dieser Schule arbeite. Das heißt, ich habe diese Leute nicht mehr um mich herum, die Kontakte sind auch weg.
Ich habe an unserer Anschlagtafel zufällig ein Inserat gesehen, da bietet eine Dame Unterricht an. Nur, ich kenne sie nicht, und mal eben fünf Stunden zu verdödeln um dann drauf zu kommen, man holt mich nicht passend ab (kein Vorwurf an sie, aber ich habe von ihr keine Referenzen), dazu ist mir die Zeit zu schade.
Die Lehrer, die ich über das YT kenne, die auch privat Unterricht geben sind entweder in Wien oder München. In deren Videos werden einfache Tonsatzgeschichten für das Improvisieren gezeigt, kommen sympathisch rüber und sind leider für mich zu weit weg, viiiel zu weit.:puh:
 
Willkommen! Hier bist Du genau richtig.

Fangen wir bei deiner analytischen Seite an, deinem ersten Schlüssel für den Zugang.

Das Notensystem, die ganze Notation ist historischer Bullshit. Das muss man allerdings hinnehmen, da die meisten Musiker diesen Blödsinn für sinnvoll erachten. Lass dich dadurch nicht entmutigen. Es ist wie mit Sprachen, alles unlogisch. Einfach da. :party:

Schau Dir mal diese Tabelle an. Du darfst die gerne benutzen und weiter entwickeln.
www.henkessoft.de/Sonstiges/Noten_Frequenzen_MIDI_.xlsx

Zunächst siehst Du die Frequenzen der Töne. Eine Oktave entspricht der Verdopplung der Frequenz. Die 12 Noten (Halbtonstufen) sind in einer geometrischen Reihe angeordnet. Vielleicht auch ein gutes konkretes Beispiel für den Mathe-/Physikunterricht. 12te Wurzel.

Schau Dir die Temperierte Stimmung (interessante Gewaltaktion) an, den Quintenzirkel, die Pentatonik.
Schau dir dieses konkrete Beispiel für Pentatonik an: https://www.henkessoft.de/Musik/Arirang.pdf (Hier kannst du auch die weiten Akkorde/Arpeggios üben)
Suche weitere Beispiele. Komponiere/Improvisiere selbst eines.
Hausaufgabe: Sind die 5 schwarzen Tasten einer Tonleiter pentatonisch? Welche Tonart ist das? (nutze meine Tabelle)

Die musiktheoretischen Grundlagen, die für dich passen könnten, findest du hier:

Grundlagen
Kadenz

Dur-Tonleitern
Stufentheorie
Funktionstheorie

Hier kannst Du testen, was Dir an Notation und Verständnis fehlt:
Jazzharmonik (a)
Jazzharmonik (b)

Kontrapunkt

Eulersches Tonnetz

Sonatensatzform

Handbuch ... (historisch interessant) <-- Wenn Du hier folgen kannst, hast du es geschafft.

Es war laienhaft, aber machte mich glücklich.
Das ist der zweite Schlüssel für dich. Suche dir Stücke, die du gerne spielst, die dir Spaß machen, bei denen du dich durch inneren Antrieb alleine vorwärts bohrst.

Den dritten Schlüssel musst du selbst finden. Ich sage nur: Musik ist Mathematik. Programmiere da mal etwas geniales. Die sind da irgendwie steckengeblieben.
Mathe und Musik, das ist deine Welt. :-)
Ludwig_3.0

Lehrer brauchen immer Prüfungen: hier
Die Nr. 3 kannst Du locker mit meiner xls Tabelle abarbeiten. :coolguy:
 
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Nun zu deinen konkreten Fragen:

1. habe kein Klavier, brauche eines (Welches?)
Setze zunächst klare KO-Kriterien: Lärm, Gewicht, Kosten (fix + variabel)
Dann geht's weiter. :-)

2. Wo fange ich wieder an? Wie komme ich da rein?
s.o.

3. Mich interessiert die Harmonielehre etc. sehr. Ich selber bin Mathematiklehrer, liebe es zu analysieren. Als ich ein Video zum Quintenzirkel gesehen habe, dachte ich mir nur.... "More!"

s.o.

4. Ich möchte Unterricht nehmen. Da ich selber Lehrer bin, weiß ich, dass es so viele unterschiedliche Persönlichkeiten gibt, so viele Zugänge zu Themen und deren Vermittlung, dass Frust und Lust so nahe beim Schüler beieinander liegen. Wie suche ich da? Musikschule oder privat?
Ich bin aus 6800 in A. Fahren wäre kein Problem, habe auch keinen eight to five Job.

Die Theorie kannst du dir selbst erarbeiten. Im Netz gibt es Material ohne Ende (s.o.).
Es gibt inzwischen auch on-line-Angebote. Ich würde zweigleisig (Lehrer + digitale Medien) fahren. Wichtig ist zunächst der Zugang zu deiner Denkweise.

5. Der Lehrer wird mich, sofern ich einen gefunden habe, auch fragen, was ich denn so möchte von ihm. Nur, was sage ich ihm? Wie stelle ich die Fragen klug an ihn, um auch ihm damit zu vermitteln, was ich will.

Definiere zunächst deine Ziele, deine Roadmap und deine Milestones. Kleine Schritte!
Themen können sein: Bassnoten, Rhythmus, Prima vista spielen, Improvisieren, Komponieren, Liedbegleitung spielen, Jazz, ...

Noch etwas Futter für dich, damit du dich nicht langweilst:
Es gibt erwartete und unerwartete Harmonie-Abfolgen.
https://www.hochweber.ch/theorie/akkordfolgen/akkordfolgen.htm <-- genau anschauen
https://de.wikipedia.org/wiki/Dominante
https://de.wikipedia.org/wiki/Ellipse_(Musik) <-- Zwischendominante
https://www.mpg.de/11880107/gehirn-musik <-- Jazz vs. Klassik

Hier noch ein interessanter Link auf YT: (Video ist etwas langatmig, typisch Professor, daher meine Zusammenfassung):


View: https://www.youtube.com/watch?v=jFrhar5XexU

1) Noten studieren/lesen
2) 20 min. pro Tag: prima vista spielen
3) Über Musik lesen
4) Konzerte besuchen (das geht sicher auch via Youtube, wenn man sich konzentriert)
5) Sich selbst aufnehmen/analysieren/kritisieren
6) Übezeit schützen (also regelmäßig und beständig üben)
7) Alle Tonarten üben/spielen (keine Furcht vor einer Tonart)
8) Improvisieren/Komponieren(<-- !!!)
9) Eigene Schwächen finden und sofort angreifen/beseitigen
10) Über Musik reden/diskutieren

Bei welchen Punkten unternimmst du zu wenig? (bei mir: 5,7,9)

Punkt 8 erklärt er wie folgt: Wenn ich denke, dass ich flüssig Englisch sprechen kann, dann will ich doch mehr machen, als nur vorgegebene Texte (von anderen) vorlesen. Ich will doch selbst (eigenes) reden und/oder aufschreiben. Interessanter Vergleich.
 
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Ist das toll, dass ich so viele Links und Hinweise bekomme. Danke, nun habe ich genug brainfood.
Zuerst muss auch mal ein Klavier her, Epiano wird es werden. Stage mit Monitorboxen wäre mir am liebste, aber ich habe mir sagen lassen, dass die Standgeräte besser klingen und vor allem sich besser "anfühlen", Anschlag.
Mal schauen.

Danke vielmals,

Oliver
 
Hallo Oliver, herzlich willkommen im Forum der Klavierverrückten,

dachte mir auch schon, dass für Dich erstmal ein Stage-Piano das Beste wäre für den Anfang. Dann kannst Du in Ruhe nach einem guten Klavier suchen, das Stage-Piano kannst Du dann immer noch in den Abendstunden oder im Urlaub benutzen. In einem guten Klavierhaus kannst Du sicher auch eine Liste von Klavierlehrern finden. Ich habe damals nach 50 Jahren Pause mit einigen Klavierlehrern telefoniert bis ich dann (interessanterweise über einen Aushang am schwarzen Brett einer Bilbliothek) meine Klavierlehrerin gefunden habe. Am besten Du telefonierst erst mal, dann kannst Du schon mal grob abschätzen, welche Art Unterricht gemacht wird. Ich würde dann erst mal eine Probestunde (natürlich gegen Bezahlung) vereinbaren, dann siehst Du, ob es passt.

Wenn ich richtig recherchiert habe, wohnst Du in St. Veit an der Glan, da ist ja Klagenfurt nicht weit entfernt. Es ist immer besser einen qualitativ guten Klavierunterricht zu erhalten, dafür ist es meist besser nur alle 2 Wochen Unterricht, dafür aber einen guten. Manchmal gibt es an Musikhochschulen Honorarkräfte, die nebenher Unterricht erteilen.

Ich wünsche Dir viel Erfolg und Freude am Wiederentdecken des Klaviers.

LG
Ursula
 
Ich wohne hier....
Ich habe das Landeskonservatorium in der Nähe, auch das Musikgymnasium, ist quasi das gleiche Gebäude wie in dem ich selber Unterrichte (aber kein Musik). Dort werde ich mal nachsehen, ob jemand Unterricht anbietet.
Die Pause von 50 Jahren, wie ich da oben lese ist sogar etwas länger als meine. Ich muss aber sagen, dass ich nie, never auf dem Niveau war, wie man halt ist, wenn man ein paar Jahre in der Kindheit und oder Jugend richtigen Unterricht hatte. Deshalb sind zwar meine 20 Jahre Pause scheinbar kürzer, aber ich fange da schon etwas "tiefer" an mich wieder aufzurappeln. ;-)

Das mit dem guten Lehrer, ja, ich zahle gerne etwas mehr, ja ich übe selber lieber mehr und setze lieber auf Qualität statt Quantität.

Bzgl. Anschlag. Ich habe auf einem uralten Flügel "gelernt" (Elfenbein und Ebenholz). Der hatte so einen harten Anschlag, dass jedes andere Klavier, Flügel dann für mich war wie ein Chinakeybord für Kinder. Ich bin da weniger verwöhnt und werde diesbezüglich alles gut annehmen können (hoffentlich). Der Klang muss passen, aber eben Epiano, da ich viel Fensterflächen habe, Fußbodenheizung, also ungünstig für ein akustisches Instrument. Auch will ich mir nicht einfach ein B3 Silent kaufen, damit ich zu 70 Prozent sowieso dann mit Kopfhörer spiele, zumal mir die Anschaffung fürs Erste etwas zu teuer wäre.

Lieben Dank
Oliver

IMG_20181008_154018.jpg
 
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Herzlich Willkommen im Forum.
Beim allerersten Instrument, noch dazu wenn es schnell da sein soll, würde ich weit unter den finanziellen Möglichkeiten bleiben. Dafür kannst Du getrost davon ausgehen, daß Du recht bald wieder Zeit in die Suche stecken wirst, aber sehr viel besser weißt, WAS Du suchst. ;-)

Ich bin Wieder- Wiedereinsteiger. Glaub bloß nicht, daß das ein Vorteil ist, je weniger früher „verbockt“ wurde, desto besser.
Angefangen habe ich vor etwas mehr als einem Jahr mit 45 Min/alle 2 Wochen, mit mehr wäre ich überfordert gewesen. Allerdings: Noten und Schlüssel waren nicht das Problem, schlechte bis keine „Technik“, inkl. Übetechnik dafür unso mehr.
Nach ein paar Monaten habe ich dann auf 60 Min/ alle 2 Wochen aufgestockt und seit September, also nach einem Jahr Unterricht, auf 90 Minuten. Heißt: man lernt außer den eigenen Ansprüchen an ein Instrument auch, die benötigte Zeit für Unterricht und Üben besser einzuschätzen.
Auch da: laß Dir Spielraum nach oben und sprich diese möglichen Veränderungen recht früh an.

Viel Freude am Klavierspielen!
LG Barbara
 
@PianoDoc

Schön, dass Du den Stein der Weisen hast. Aggressive Eigenwerbung möchten wir hier aber nicht.
 

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