Wilh. Steinberg - Fragen über Fragen beim Flügelkauf

Mich irritiert, dass es ein Makel sein soll, wenn ein deutscher Hersteller eine bestimmte Modellreihe in China fertigen läßt, das klar kommuniziert und sich im Namen und in der Beschreibung auf der Firmenseite abhebt von den anderen Linien.

Das ist so lange kein Makel, wie dies klar kommuniziert wird. Zu kritisieren ist das Lavieren, das den Anschein erwecken wollen, es handele sich um in D gefertigte Produkte (wovon man sich offensichtlich einen Marktvorteil verspricht), indem verschwommene und verschleiernde Formulierungen - wohl ziemlich bewusst - gewählt werden.
 
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Warum verbeißt man sich in die Frage, was tutto kompletto in Deutschland hergestellt wurde?

Ist das hier geschehen? Nach meinem Verständnis war das Beißobjekt die Bedeutung des "Made in Germany". Und ich finde es recht hilfreich, dass nun am Beispiel des Steinberg-Instruments wenigstens im Ansatz geklärt ist, dass dieses Label auch auf dem Klaviermarkt nicht das aussagen muss, was eine populären Vorstellung mit ihm verknüpft. Eine Qualitätswertung oder gar Abwertung von Instrumenten anderer Provenienz war damit in keiner Weise verbunden (wer jemals einen großen Yamaha-Flügel ausprobiert hat, käme auf so eine Idee auch gar nicht). Weshalb auch ...

Mich irritiert, dass es ein Makel sein soll, wenn ein deutscher Hersteller eine bestimmte Modellreihe in China fertigen läßt, das klar kommuniziert und sich im Namen und in der Beschreibung auf der Firmenseite abhebt von den anderen Linien.

... für diese Art von Irritation kein sachlicher Anlaß vorliegt.


Auf welches Klavierfabrikat beziehst Du Dich denn da? Falls auf keines, welche Funktion hat dieser Hinweis im vorliegenden Zusammenhang?
 
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Warum verbeißt man sich in die Frage, was tutto kompletto in Deutschland hergestellt wurde?

Es geht um den Nutzwert, wie das Instrument klingt und wie man mit ihm arbeiten kann.

@xoernix

Ist es so, dass Dich der Steinberg völlig geflasht hat oder fandest Du ihn nur "ganz ok" und bist noch offen für Alternativen?

Man darf getrost davon ausgehen, dass alles, was im Neupreis halbwegs "bezahlbar" daherkommt, NICHT komplett in Deutschland gefertigt wurde.

Na und? In Deutschland gibt es Schrott, im Ausland gibt es Schrott, wie es auch in Deutschland sowie im Ausland hochwertig gefertigte Produkte gibt. Wichtig ist doch, dass 1.) das Instrument gefällt und 2.) mit wem man den Kaufvertrag abschließt. Letzterer zeichnet für das Produkt verantwortlich und sollte natürlich vor Ort sitzen.
(...)

Kann man genau so stehen lassen. Ich beobachte in den 15 Jahren die ich als Ingenieur für deutsche Firmen arbeite einen allgemeinen Qualitätsverfall bei praktisch allen deutschen Unternehmen und lege auf Made in Germany nur noch sehr wenig wert (leider)

Wenn man warum auch immer Made in Germany haben will muss man für sich entscheiden, wie wichtig das wirklich für einen ist und wie tief in die Wertschöpfungskette man gehen will, bevor man ein not-made-here akzeptieren kann. Reicht mir ein "Hier vom Fachmann zusammengebaut" oder muss vom ersten Bearbeitungsschritt an jede Komponente innerhalb der Grenzen der BRD gefertigt worden sein. Gilt das dann auch für die Schrauben, mit denen die Beine am Korpus befestigt werden oder nur für Komponenten die für Spielart und Klang relevant sind? Ein im Grunde unsinniger Gedanke, oder? Darum bleibt made in Germany für mich irrelevant.

@xoernix: Meine Empfehlung bleibt, sich die tschechischen W. Hoffmann mit Vario und japanischen Yamaha C2X SH2 anzuschauen.

NAchtragen möchte ich noch den Kawai GX-2 mit dem ATX2-Silentsystem. Kawai ist gefühlt der nicht ganz so oft genannte aber auch nicht schlechtere kleine Bruder Yamahas. Man redet nicht oft über ihn aber er ist sicher nicht schlechter. Der K. GX-2 ist größer als der Y. C2X, sicherlich nicht schlechter gefertigt und sogar noch günstiger. Den hab ich mit ATX2 sogar schon für 28.000 gesehen.

Nur ganz am Rande: ich hab in den letzten Wochen viele Instrumente angespielt, mein 190cm-Flügel ist schön, aber ich überlegte, wo ich in zehn Jahren gerne wäre und könnte mir ein Upgrade in die 210cm-Klasse vorstellen. Ich habe vieles probiert, Sauter, Grotrian-Steinweg, den absoluten Preis-Leistungssieger A. Förster 215 um nur mal die deutschen zu nennen. Aber wirklich umgehauen hat mich der Shigeru Kawai SK6 (den man mir in Fürth für knapp 56000 angeboten hatte - Eröffnunfsangebot). Hätte ich mich zu einem sofortigen Kauf durchgerissen, hätte ich meinen Langlau-Hoffmann (made in Germany) nun definitiv durch ein japanisches Instrument ersetzt.
 
Ich beobachte in den 15 Jahren die ich als Ingenieur für deutsche Firmen arbeite einen allgemeinen Qualitätsverfall bei praktisch allen deutschen Unternehmen

Das halte ich für eine sehr gewagte These. Ich kann mir zwar denken, was Du meinst, halte diese Aussage so aber nicht für zutreffend. Das sage ich als jemand, der ca. 35 Jahre mit der deutschen Wirtschaft zu tun hat, zwar nicht als Ingenieur, doch auch sehr häufig mit Qualität, Qualitätssicherung, entsprechenden Abläufen, Mängeln, deren Ursachen etc.

Wenn Du meinen solltest, dass uns nicht selten hinter vermeintlichen Innovationen schnöde (durchaus auch mit Qualitätsverlust verbundene) Einsparungen verkauft werden, wäre ich bei Dir. Das trifft aber v.a. auf bestimmte Branchen zu. In anderen ist seit Jahren ein deutlicher Innovationsdruck auf die Hersteller zu spüren, der ohne adäquate Qualität gar nicht zu bewältigen wäre, bei Strafe des Untergangs.
 
Kann man genau so stehen lassen. Ich beobachte in den 15 Jahren die ich als Ingenieur für deutsche Firmen arbeite einen allgemeinen Qualitätsverfall bei praktisch allen deutschen Unternehmen und lege auf Made in Germany nur noch sehr wenig wert (leider)
Wenn ich Qualität will, achte ich auf "Made in Japan", egal bei was. Der Ruhm gestriger Tage ist mir keinen Aufpreis wert.
 
Das halte ich für eine sehr gewagte These. Ich kann mir zwar denken, was Du meinst, halte diese Aussage so aber nicht für zutreffend. Das sage ich als jemand, der ca. 35 Jahre mit der deutschen Wirtschaft zu tun hat, zwar nicht als Ingenieur, doch auch sehr häufig mit Qualität, Qualitätssicherung, entsprechenden Abläufen, Mängeln, deren Ursachen etc.

Wenn Du meinen solltest, dass uns nicht selten hinter vermeintlichen Innovationen schnöde (durchaus auch mit Qualitätsverlust verbundene) Einsparungen verkauft werden, wäre ich bei Dir. Das trifft aber v.a. auf bestimmte Branchen zu. In anderen ist seit Jahren ein deutlicher Innovationsdruck auf die Hersteller zu spüren, der ohne adäquate Qualität gar nicht zu bewältigen wäre, bei Strafe des Untergangs.

OK, das ist jetzt wieder sehr off-topic. Ich bin Inbetriebsetzungsingenieur. Wohin auch immer meine Firma eine Anlage in meinem Tätigkeitsbereich verkauft, da reise ich hin (ein Stagepiano im Koffer) und prüfe das Teil bis es übergeben werden kann. Ich sitze also nicht in Büros sondern etwa 9 Monate im Jahr irgendwo auf der Welt und gare nach, was leider vorher nicht lange genug gekocht worden ist. Es geht um Anlagenbau der elektrischen Energieversorgung und Infrastruktur und Kunden sind kleine und große Energieversorger überall auf der Welt.

Aber ich sehe einen grundlegenden Verlust in der Fähigkeit, komplexe Projekte abzuwickeln (organisatorische Qualität), weil mal regionalisieren möchte, Erfahrung vor Ort abbaut, dann feststellt, dass es anderswo nicht geht, weil da noch keine Erfahrung ist und dann - wenn man zurückrudern will - stellt man fest, dass die Erfahrungsträger von vorgestern nun nicht mehr da sind sondern neue Aufgaben gefunden haben.

Ich stelle auch fest, dass die technische Qualität gerade von Serienprodukten abnimmt. Qualitätskontrolle wird vom Werk auf die Baustelle verlagert, wo ich, als Inbetriebsetzungsingenieur es dann nachholen muss. (Auf die Klavierwelt übertragen: Steinway verkauft einem Kunden einen teuren B, C, D- Flügel, macht aber vor Auslieferung allenfalls noch eine grobe Vorregulierung der Mechanik und erwartet, dass der Vertragshändler die Regulierung dann beim Kunden macht. Und natürlich schnell und günstig).

Und ich sehe, dass auch die Qualität von Montagefirmen abnimmt, das heißt ihre Fähigkeit, termingerecht etwas abzuliefern. Dafür können Sie nur indirekt was, denn auf Grund des tatsächlich mittlerweile eingetroffenen Fachkräftemangels haben sie nun mal nicht immer die Anzahl Mitarbeiter (hauptsächlich Elektriker), die sie benötigen. Sie hätten den Auftrag eigentlich ablehnen müssen, aber das können sie sich halt auch nicht leisten und so sinkt dort dann eben auch die Qualtät.

Da meine Firma ein riesiger Konzern ist und auch unsere Kunden es meistens sind, sehe ich die Welt natürlich durch eine Konzernbrille. Aber Yamaha, Steinway, Pearl River Piano sind halt auch Konzerne. Mir ist absolut klar, dass es überall in Deutschland noch die kleinen Firmen gibt, die inhabergeführten KMUs, wo noch wirklich Innovation herrscht, wo man hinter seinem PRodukt steht und es vertritt aber auch verteidigt und wo man sagt: „Wir können über alles reden aber nicht über die Qualität, denn das ist das einzige, was wir wirklich anzubieten haben.“ Das sind auf die Klavierwelt übertragen die Steingraebers, Försters und Sauters (von Sauter hört man übrigens viel zu wenig, spielte letztens eine Sauter 185 an und man, war der gut für seine Größe, ich fand ihn definitiv besser als den Förster 190 daneben - natürlich eine Momentaufnahme zwischen zwei Klavieren, aber dennoch, geniales Teil, der 185).

In meinem Berufsleben sehe ich diese kleinen, hochwertigen, innovativen Firmen leider kaum. Und da auch unsere Kunden eher größere Institutionen sind, sehe ich, dass es bei denen eigentlich auch nicht besser läuft. Tatsächlich bin ich damit sogar sehr zufrieden, den ich bin am Ende der, der es rausreißen darf und der Abends heimgeht und zufrieden sagen kann, dass er heute wieder was geleistet hat. Ich bin also nicht prinzipiell unglücklich mit der Situation.

Aber wie xoernix weiter vorne nach einer kleinen, billigen #metoo Situation schon sagte: „Well, that escalated quickly“ und um den Thread nun nicht vollends zu kapern, die Thread-Starterin hat sich schon gar nicht mehr zu Wort gemeldet, würde ich, sollte es wirklich was zum Thema zu besprechen geben, eine PN bevorzugen oder einen entsprechenden Thread im Board für Allgemeinen Unfug und gemeingefährlichen Meinungsaustausch, hier geht es um gute Flügel mit Silentsystem zum günstigen Preis

*geht rückwärts davon, dabei leise und mantramässig „C2X, GX2, C2X, GX2 ,C2.......“ flüsternd*
 
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@Barratt: also der Wille. Steinberg hat mir auf jeden Fall sehr gut gefallen, vom Klang, Spielart und auch von der Optik. Allerdings halt mit der Problematik, dass 28.000 recht viel ist, kein Stummschaltungssystem ab Werk verfügbar ist und 1,88 schon so ziemlich das Maximum ist.

Nichts desto trotz schaue ich mir jetzt auch den 1,65m Wilh. Steinberg an sowie dann die Reihe von Wilhelm Grotrian. Die Flügel haben schon im Grunde das was ich suche und sind absolut erschwinglich. Ich habe bei Wilhelm Grotrian angefragt, ob man das Grotrian Steinweg Silentsystem einbauen kann, das geht noch nicht heraus aus der Website. Notfalls frage ich im März nach oder weiß das jemand hier vielleicht schon?

Heute war ich bei einem YAMAHA Händler. Ja ihr habt alle recht, das SH2 ist wahnsinnig toll! Aber:
  1. 7.000€ on Top für ein Silent System um, in meinem Fall, den Nachbarn nicht mit Etüden und Fugenübungen zu nerven ist mir zu teuer. Ich habe keine Verwendung außer mal Abends zu spielen und neue Stücke zu üben. Ich brauch eigentlich nichts spektakuläres. Ich will nur nicht, dass der Flügel sich vom Spielen her verändert.
  2. Aufnahmen vom Flügel mache ich so oder so mit Mikrofon
  3. der Yamaha auf akustisch gestellt gefällt mir persönlich nicht so. Ich empfinde es eher als dumpf, der Klang "reißt mich" nicht mit.
Ich meine, es ist kein Erfolg aber immerhin wieder ein Flügel der mir weniger gefällt und über den ich mir keine Gedanken mehr machen muss^^

@Klavierbauermeister: deinen Tipp habe ich direkt umgesetzt und mich beim Schimmel Servicecenter Braunschweig gemeldet, da gehe ich am 16.3 dann auch hin.

Ich könnte mir gut vorstellen, dass mir Schimmel akustisch gut gefällt, da ich jetzt auch ein Schimmel Klavier spiele.

Hoffmann wurde jetzt noch ein paar Mal genannt..ich war bei Bechstein und hab Hoffmann gespielt, war nicht so begeistert allerdings auch im Zeitdruck (die machen um 18 Uhr immer zu, da arbeite ich eigentlich noch :D ) Daher werde ich da nochmals mit mehr Zeit hingehen. Ich wollte mir auch das Silentsystem anschauen / anhören.

Förster und Ritmüller habe ich mittlerweile auch gespielt. Ich mochte beide, es waren aber nur sehr kleine Flügel (<150) da, so dass ich nur den Anschlag und die grundsätzliche Klangklarheit bewerten kann.

Nun ja, ich suche weiter und freue mich jedes Mal, wenn ihr mir mit nützlichen Tipps dabei helft!

Liebe Grüße an alle :)
 

Heute war ich bei einem YAMAHA Händler. Ja ihr habt alle recht, das SH2 ist wahnsinnig toll!
Sag ich doch.

7.000€ on Top für ein Silent System um, in meinem Fall, den Nachbarn nicht mit Etüden und Fugenübungen zu nerven ist mir zu teuer. Ich habe keine Verwendung außer mal Abends zu spielen und neue Stücke zu üben. Ich brauch eigentlich nichts spektakuläres. Ich will nur nicht, dass der Flügel sich vom Spielen her verändert.
Es sind keine 7.000 € Aufpreis für ein Silent-System. Das akustische "Basismodell" wird schlicht 7.000 € günstiger angeboten, damit man es überhaupt noch losbekommt.
 
Sag ich doch.


Es sind keine 7.000 € Aufpreis für ein Silent-System. Das akustische "Basismodell" wird schlicht 7.000 € günstiger angeboten, damit man es überhaupt noch losbekommt.

ja aber das ist ja gehopst wie gesprungen. Will ich das SH4, zahle ich 7.000 mehr, da es nur bei YAMAHA und auch nur für YAMAHA zur Verfügung steht. Aber ist für mich persönlich so oder so raus =)
 
Hallo,

ich war diesen Monat beim Hersteller in Eisenberg um ein Klavier anzuspielen. Die Signature Flügel und Klaviere waren wirklich sehr gut. Die P Serie also in China hergestellte Instrumente konnten mich nicht so ganz überzeugen. Wenn ich den Platz hätte wäre der S-212 Flügel mein Trauminstrument.
Der P-165 hatte keinen schönen Klang im Vergleich zu den Signature Flügeln. Das Spielgefühl war ok aber auch bei weiten nicht so gut wie bei den Signatures.

Im Zweifel ist ein gutes Klavier zum Lernen besser als ein schlechter Flügel. Bei mir wird es ein S-117 Klavier. Top Spielgefühl und Kontrolle zwischen Piano und Forte. Vor allem Piano konnte ich mit der P-Serie nicht so differenzieren.

Preislich finde ich die Signature Instrumente alle sehr gut wobei ich aber nicht gefragt habe was der S-275 Flügel kostet...
 
Wenn du 15000 EUR zur Verfügung hast, dann würde ich dir eher zu einem gebrauchten Seiler, Sauter, Blüthner oder Schimmel raten, die zur genüge angeboten werden. Das sind dann meistens Flügel mit einem Baujahr zwischen 1975 und 2000. Es werden viele Schimmel angeboten, z.B. das Model 174T und auch andere, der anderen Marken. Die lassen den Wilhelm Steinberg etwas klanglich und auch von der Verarbeitung her hinter sich. Man muß sich ein wenig umschauen und man findet richtige Schätze und Klangwunder. Jeweils mit Berücksichtigung des Preis-Leistungsverhältnises. Zu einem Wilhelm Steinberg-Flügel würde ich dir nicht raten. Ob der nun in Fernost oder teilweise dort gebaut wurde.
 
Wenn du 15000 EUR zur Verfügung hast, dann würde ich dir eher zu einem gebrauchten Seiler, Sauter, Blüthner oder Schimmel raten, die zur genüge angeboten werden. Das sind dann meistens Flügel mit einem Baujahr zwischen 1975 und 2000. Es werden viele Schimmel angeboten, z.B. das Model 174T und auch andere, der anderen Marken. Die lassen den Wilhelm Steinberg etwas klanglich und auch von der Verarbeitung her hinter sich. Man muß sich ein wenig umschauen und man findet richtige Schätze und Klangwunder. Jeweils mit Berücksichtigung des Preis-Leistungsverhältnises. Zu einem Wilhelm Steinberg-Flügel würde ich dir nicht raten. Ob der nun in Fernost oder teilweise dort gebaut wurde.

Hallo. Nur als kleine Hinweise:

Erstens hat die Dame klar gesagt, dass sie ein relativ neues Instrument mit silentdubktion haben möchte und kein altes, wo man nachrüsten müsste.

Zweitens hat sie sich seit Februar weder hier noch in einem anderen Beitrag gemeldet. Ich vermute, sie hat mittlerweile ihre Lösung.

Am Rande: Mich persönlich stört es ja immer, wenn Leute sich in einem Forum anmelden für eine Kaufberatung und dann, nachdem alles gesagt ist, gehen ohne auch nur zu sagen, was sie nun eigentlich gekauft haben (oder kaufen werden). Da fehlt mir irgendwie der innere Abschluss. Bestimmt werde ich wieder drei Wochen nicht schlafen.
 
Anwalt.... das ist eine gute Idee :)
 
Hallo. Nur als kleine Hinweise:

Erstens hat die Dame klar gesagt, dass sie ein relativ neues Instrument mit silentdubktion haben möchte und kein altes, wo man nachrüsten müsste.

Zweitens hat sie sich seit Februar weder hier noch in einem anderen Beitrag gemeldet. Ich vermute, sie hat mittlerweile ihre Lösung.

Am Rande: Mich persönlich stört es ja immer, wenn Leute sich in einem Forum anmelden für eine Kaufberatung und dann, nachdem alles gesagt ist, gehen ohne auch nur zu sagen, was sie nun eigentlich gekauft haben (oder kaufen werden). Da fehlt mir irgendwie der innere Abschluss. Bestimmt werde ich wieder drei Wochen nicht schlafen.

:dizzy:
Ich lese mir manchmal nicht die ganzen Kommentare durch, eher die letzten Beiträge.
Wollte nur behilflich sein.
 

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