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Hm, z.B. weil es vor Ort ein Überangebot ist (...)

weil er neu am Ort ist, weil er noch etwas unerfahren ist (kann ja trotzdem ein guter Lehrer sein), weil er noch keine Website hat, weil er schnell Geld braucht, weil sein Unterricht zu günstig ist...
Nein. Man soll auf die Suche nach einer möglichst guten Lehrkraft gehen. Und bei vielen von den Guten ist es nun mal so, dass sie nicht aktiv auf Schülersuche gehen müssen, da sie ausgebucht sind und nur im Rahmen der Fluktuation neue Schüler aufnehmen. Blöderweise ist wahrscheinlich gerade bei den guten Lehrkräften auch die Fluktuation recht niedrig. Da muss man sich dann evtl. auf die Warteliste setzen lassen.
Überangebot von Klavierlehrern? Ja, das gibt es schon. Die Großstädte mit entsprechend breitgefächertem Kulturangebot sind für Unterrichtsanbieter attraktiv. Existiert in der Stadt eine Universität oder sogar eine Musikhochschule, gibt es zumindest Dutzende von Anbietern, in richtig großstädtischer Umgebung sogar Hunderte. Selbst wenn die absolute Mehrheit davon wenig bis gar nichts taugt, gibt es mehrere empfehlenswerte Personen darunter, und das immer und mit Sicherheit. Bei Absage aufgrund fehlender Kapazitäten sprechen erfahrungsgemäß die meisten guten Anbieter brauchbare Empfehlungen an Kolleg(inn)en aus, die oftmals über den DTKV miteinander vernetzt sind. In der sogenannten Provinz ist die Sachlage eine andere: dort teilen sich eher wenige den Markt mehr oder weniger untereinander auf, aber auch hier kennt man sich untereinander. Was den Einzugsbereich von Bremen betrifft, ist an diesem Hochschulstandort und in der Umgebung eine Vielzahl von Musikstudenten auf Schülersuche - so, wie das andernorts auch der Fall ist.An was?