Wenn Ihr einen Klavierschüler habt ...

Hiob

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Moin,

wenn Ihr einen Klavierschüler hat der Anfänger ist (keine Notenkenntnisse)
wie geht ihr da vor? Wie baut Ihr den Unterricht auf?

Lasst Ihr die Noten erst ganz weg und arbeitet an der Fingerhaltung?
Oder legt Ihr größeren Wert auf die Noten und lasst den Schüler
erstmal spielen?
Oder wollt Ihr, dass der Schüler erstmal eine gewissen Hörschule
bekommt?

Ich frage deshalb, weil ich (Anfänger) bei meinen Klavierlehrer bezweifle,
dass er richtig vorgeht. Er studiert zwar Musik aber ich bin sein einziger
Schüler, er hat somit nicht die Erfahrung im Unterrichten.
Ich merke dass er sehr großen Wert auf die Vermittlung von Noten
legt. Auch Hörschule ist ihm wichtig. Bei der Fingerhaltung lässt
er mich relativ frei gewähren, wobei ich befürchte, dass ich es mir
falsch angewöhne.
Auch fragt mich der Klavierlehrer, wie "wir" weitermachen wollen,
ob ich da bestimmte Wünsche habe. mmm, ich weiß nicht aber ich
bin mir nicht so ganz sicher, ob er da weiß was er tut, ob er den
Unterricht logisch und effizient und aufbauend gestalten kann, oder
ob er ein wenig überfordert ist.
Da ich wiegesagt Anfänger bin und auch keinen Vergleich habe, bleibt
mir momentan nichts anderes übrig als A) ihm folgen oder B) ihn "auszutauschen".

Was meint Ihr?
Wie sieht der klassische, langfristige Aufbau eines Unterrichts aus,
für einen Anfänger, 27 Jahre ohne Notenkenntnisse (bzw. inzwischen
hab ich schon welche).
 
Unterrichte zwar nicht, aber als ich meine erste Stunde hatte (mit 17), da hat meine Lehrerin eigentlich von Anfang an recht viel Wert auf meine Finger- Und Handhaltung gelegt und ich erachte das auch als ziemlich wichtig. Fällt einem erst später wirklich auf, dass man das irgendwie braucht ;)

Bei meiner zweiten Lehrerin war das auch nicht anders. Das wichtigste war meistens die Handstellung und die Bewegung der Hände.

Vielleicht solltest du deinen Lehrer mal darauf ansprechen. Könnte ja sein, dass er annimmt, du wolltest sowieso nur zum Spaß lernen und hast keine Lust, dich mit solchen "Kleinigkeiten" aufzuhalten.

Meiner Meinung nach kann man das aber auch ganz gut mit Noten üben. Lernt sich doch schneller, wenn man es auch gleich anwenden darf.
 
Sooooviel Erfahrung im Unterrichten habe ich zwar nicht, aber bislang sind meine 10 Klavierschüler doch recht weit gekommen.
Was mir wichtig ist, obwohl ich da eigentlich keine genaue Rangfolge aufstellen kann:
- Körper-, Hand-, Fingerhaltung (braucht man für später, und sich etwas "Falsches" abzugewöhnen, ist (wie ich aus eigener Erfahrung leider nur zu gut weiß) sehr, sehr schwer
- Technik, d.h. Beweglichkeit der Finger, übt sich mit Fingerübungen und Etüden, wobei es da sehr schöne gibt, um die Schüler nicht zu "quälen"
- Notenlesen (beim Klavierspielen meiner Meinung nach sehr wichtig, sonst wird man über ein bißchen Songgeklimper nicht hinauskommen
- Harmonie-Verständnis (sonst hat man später Probleme beim Verstehen der Stücke)
- Rhythmus-Gefühl (übt sich auch an Etüden und dergleichen)

Ich suche für meine Schüler Stücke aus, die langsam aufeinander aufbauen, immer aus jedem dieser Bereiche ein bißchen mehr, dazu Tonleitern, Fingerübungen oder Etüden, und bald fällt ihnen das Lernen dann gar nicht mehr auf. Für die Interessierten biete ich regelmäßig Harmonielehre-Kurse an, um das musikalische Verständnis zu erweitern.

Mein Tipp (siehe Beitrag von Eva) wäre auch der, Deinen Lehrer einfach mal zu fragen, ob er ein bestimmtes Konzept hat, nach dem er mit Dir vorgeht, und dergleichen. Hat er Dir denn mal was vorgespielt? Wie spielt er so?
Aber mit Klavierlehrern ist das immer schwierig. Die meisten wechseln nach ein paar Jahren; nach ein paar Monaten ist vielleicht etwas verfrüht. :cool:
Meine erste Klavierlehrerin war nicht besonders gut, sie hat mich spielen lassen, wie ich wollte und mir Sachen beigebracht, die ich, als ich dann auf das Konservatorium ging, gleich wieder vergessen konnte. Mein erster Lehrer da hat mir so gut wie GAR keine Technik beigebracht und mich einfach ejde Menge Sachen spielen lassen, die ich damals auch nicht wirklich "kapiert" habe. Dann bei der, die ich jetzt noch habe, mußte ich gewissermaßen von vorne anfangen - neue Handhaltung, neue Technik, anderer Anschlag, etc. Sie war sehr pingelig und genau. Erst habe ich ziemlich auf stur geschaltet, jetzt aber merke ich wirklich, wie viel in in Wahrheit bei ihr gelernt habe.
 
Hand- Finger-, Arm und Körperhaltung halte ich für sehr wichtig. Vermutlich ist es aber auch für Schüler und Lehrer gleichermaßen eins der frustrierendsten Themen weil es einfach sehr viel Zeit braucht. Du solltest aber deinen Lehrer mal darauf ansprechen. Wenn die Antwort nicht zufriedenstellend ausfällt, kannst du ja hier wieder berichten.
 
Dass er dich bei der Fingerhaltung relativ frei gewähren lässt ist etwas seltsam, oder deine Haltung ist eben richtig, so dass er nicht groß korrigieren muss (eher unwahrscheinlich).

Dass er großen Wert auf Theorie legt finde ist richtig.
Unserem kleinen Tom wird bei unserer Lehrerin fast überhaupt keine Theorie vermittelt, das versuche ich dann zuhause immer auszugleichen. Er spielt lediglich (auswendig) das nach, was man ihm vorspielt. Zwar relativ gut, aber er könnte nie auf dem Notenblatt zeigen, wo er gerade spielt.
An anderer Stelle haben wir schon mal darüber diskutiert, wie wichtig Harmonielehre für das musikalische Verständnis und auch fürs Auswendiglernen ist.

Wenn dich dein Lehrer mitbestimmen lässt, wie ihr weitermacht, dann muss er dir zumindest verschiedene (sinnvolle) Alternativen zur Auswahl bieten, sonst macht das keinen Sinn; ein Anfänger kann nicht entscheiden, welches Detail als nächstes wichtig ist und kennt auch die Möglichkeiten nicht.

Der Hartmut
 
Eine sinnvolle Hand- und Fingerhaltung ist ohne Frage unabdingbar für ein gutes Klavierspiel. Nur: was ist sinnvoll? Wenn man sich Filmaufnahmen der großen (und weniger großen) Pianisten anschaut, muß man konstatieren, daß offensichtlich viele Wege zum Ziel führen. Runde Finger, flache Finger, hohes und tiefes Handgelenk, jede erdenkliche Sitzposition - alles ist vertreten.

Konsequenz für den Unterricht: Ich lasse meine Anfänger erst einmal gewähren. Was nützt mir eine "korrekte" Fingerhaltung, wenn das ganze Denken dadurch absorbiert wird? Die Gefahr dabei ist, daß sich im Bestreben um Korrektheit der Handhaltung latente Spannung kompensatorisch an anderen Stellen festsetzt, auf die ich nur schlecht Zugriff habe. Vor allem fehlt bei den Kleinen in der Regel die nötige Stabilität der Hand.

Handhaltung und Fingerstellung mache ich zum Thema, wenn es (bei mir recht früh) um die Klanggestaltung geht: Wie erzeuge ich weiche und harte Töne; kurze staccato-Töne können einen ganz unterschiedlichen Charakter annehmen, je nachdem, wie ich die Finger aufsetze. Wichtig ist mir, daß meine Schüler sinnlich erfahren, wie Handhaltung und Fingerstellung unmittelbare Auswirkungen auf den Klang haben.

Eine weitere Stufe ist dann: Wie gestalte ich ergonomische und plausible Fingersätze. Auch daraus ergeben sich fast zwangsläufig Konsequenzen für Hände und Finger, die aber ganz unterschiedlich ausfallen können.

Ich will aber zugeben, daß ich hier den "Idealfall" schildere: den Schüler, der aktiv mitdenkt und mit sehr viel Bewußtsein und Körpergefühl bei der Sache ist. Die Realität sieht jedoch meist anders aus - der Schüler erwartet Direktiven: "Du mußt ..." (ist halt bequemer, als selber zu denken).
 
Hallo Hiob,

generell ist es gut einen Klavierlehrer zu haben, der 1. schon mehrere Jahre Erfahrung im Unterrichten hat und 2. ein Diplom im Klavierstudium hat.

Ich gehe bei einem Klavierschüler, der völliger Anfänger ist, so vor:

Die ersten Stunden mit Vor- und Nachspiel. Kleine Passagen, Liedchen, die der Schüler im Fünftonraum nachspielen kann. Dabei kann ich auf die Handhaltung eingehen um ihm schon die ersten Notennamen auf den Tasten erklären und auch Rythmus "Ein- und Zweischlagnoten" üben.

Nicht nur Noten zu lernen ist wichtig, auch das Gehör, der Rythmus (sehr wichtig), Finger-, Arm und Körperhaltung usw. müssen schon in den ersten Stunden unbedingt berücksichtigt werden. Bei Schüler, die noch sehr klein sind (5 oder 6 Jahre) ist es wichtig mit dem "Armspiel" zu beginnen und nicht mit dem Fingerspiel(Legato-Spiel) zu beginnen.

Nach drei- oder vier Klavierstunden, je nach Talent des Schülers, beginne ich mit ihm auch mit dem ersten Notenspiel. Die Notennamen auf den Tasten kennt er nach den ersten Klavierstunden ja mittlerweile. Bei Schüler, die Vorschulkinder sind, sollten die Noten nicht in Buchstaben erklärt werden, sondern mit eigenen erfundenen Namen: z. B. der Ton "e" heißt dann "Elefant". Buchstaben können sich Vorschulkinder noch nicht sehr gut einprägen. Je nach Alter des Schülers und Talent des Schülers, gestalte ich dementsprechend auch die ersten Klavierstunden und suche für den Schüler die passende Klavierschule. Im Anfangsunterricht entscheide ich, was der Schüler spielen muß. Erst im fortgeschrittenen Unterricht, kann der Schüler auch Stücke auswählen, die er gerne spielen möchte, wenn es bereits seinem Schwierigkeitsgrad entspricht. Aber auch noch im fortgeschrittenen Unterricht müssen zwischendurch auch Stücke vom Lehrer ausgewählt werden, die zum Lernen des Schülers dienen, z. B. Czery - Etüde.

Liebe Grüße, Mario
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hm, ich greife den Thread nochmal hoch.

Ich habe jetzt zufällig mit jemanden gesprochen, dessen Tochter am Klavierspielen interessiert ist. Sie ist erst in der 3. Klasse in der Grundschule. Ich soll ihr (oh mein gott!) klavierspielen beibringen.

Sie kann noch keine noten lesen, kann aber leichte melodien (alle meine entchen) auf dem klavier klimpern.

Meine Frage: Wie gehe ich vor? Ist es zuviel verlangt, bereits eine melodie mit begleitung in der linken hand zu lehren?
 
Sorry nichts für ungut, aber wenn du selber nicht weisst, wie du das anpacken sollst, dann lass es vielleicht besser bleiben.
Wenn du es falsch anfängst, kannst du dem Kind innert kürzester Zeit ein für alle mal das Klavierspiel verleiden und austreiben.

Welche Erfahrungen und Qualifikationen hast du denn?
Weiss dein Bekannter m deine Qualifikationen?

Ich frage mich immer, ob die Leute auch zu einem Hobbyzahnarzt gehen würden :D
Ich meine, jemand, der selber schon 20x beim Zahnarzt gewesen ist, ist genauso dafür qualifiziert wie ein Klavierlehrer, der selber "nur" Schüler ist (aber das hatten wir ja schon längst durch)... hehe ;)
 
...
Ich frage deshalb, weil ich (Anfänger) bei meinen Klavierlehrer bezweifle,
dass er richtig vorgeht.
...
Da ich wiegesagt Anfänger bin und auch keinen Vergleich habe, bleibt
mir momentan nichts anderes übrig als A) ihm folgen oder B) ihn "auszutauschen".

Was meint Ihr?
Wie sieht der klassische, langfristige Aufbau eines Unterrichts aus,
für einen Anfänger, 27 Jahre ohne Notenkenntnisse (bzw. inzwischen
hab ich schon welche).

10 Wochen später:

Also, ich sage meinen Schülern folgendes: ...

Manche Aussagen kann man gar nicht hoch genug hängen.
Nur mal so zur Kenntnis für Neulinge im Forum.
 
Sorry nichts für ungut, aber wenn du selber nicht weisst, wie du das anpacken sollst, dann lass es vielleicht besser bleiben.
Wenn du es falsch anfängst, kannst du dem Kind innert kürzester Zeit ein für alle mal das Klavierspiel verleiden und austreiben.

Aber irgendwann muss man doch anfangen, wenn ich das später sogar beruflich machen will. Ich habe zwar schon einen gewissen Plan. Ich wollte mich aber mal erkundigen, ob bereits andere Erfahrungen mit soetwas gemacht haben.

Welche Erfahrungen und Qualifikationen hast du denn?
Weiss dein Bekannter m deine Qualifikationen?

Ich habe erst seit einem Jahr richtigen Klavierunterricht (ich weiß schon, wie ihr jetzt reagiert), habe bei Jugend Musiziert einen 1. Platz erreicht. Ich weiß schon darüber Bescheid, wie man Klavier spielen sollte. Natürlich habe ich jetzt nicht die Erfahrungen eines Klavierspielers, der schon 10 Jahre lang Unterricht hatte. Aber die Grundregeln kenne ich. Von wegen lockere Haltung, Hände dürfen nicht verkrampfen, Mund auf usw... Mein Lehrer hat mir schon viel beigebracht.

Meine Frage lautet halt: Wie fängt man an? Der Anfang wird wohl das schwierigste überhaupt sein, die Eltern erwarten ja auch, dass das Kind Fortschritte macht.
 

Jetzt bin ich erst mal baff:shock:
Wie um Himmels willen hast du es geschafft, bei Jumu eine ersten Preis zu bekommen, wenn du erst seid einem Jahr Unterricht hast?

Ich kapier grad echt nur Bahnhof.
 
Wie um Himmels willen hast du es geschafft, bei Jumu eine ersten Preis zu bekommen, wenn du erst seid einem Jahr Unterricht hast?

Ja, das fragt sich mein Lehrer auch. Und ich frage mich meistens, warum man mehr als 10 Jahre Unterricht haben sollte, um Klavier zu spielen.

Vielleicht hängt das zufällig damit zusammen, dass ich vor sehr langer Zeit Keyboardunterricht hatte und somit schon mal die Grundvorraussetzung zum Notenlesen hatte und mich im Fünftonraum (linke Hand spielt Akkord) bewegen konnte. Dazwischen waren halt ein paar Jahre Pause, bis der Drang dann wieder hochgekommen ist ;) Außerdem übe ich jeden Tag 2 Stunden und höre mindestens 1 Stunde klassische Musik.

Ich habe jetzt nicht das feine Gehör eines Pianisten, der jeden Ton gestalten kann. Ihr wisst was ich meine? Wenn ich zum Beispiel eine Melodie spiele, dann kann ich die dynamischen Abstufungen nur denken, die dynamischen Abstufungen mit den Fingern umzusetzen bereitet mir noch Schwierigkeiten. Aber ich denke, dass das mit der Zeit kommt.

So, kann mir jetzt mal bitte jemand meine Frage beantworten? :D
 
Zitat:
Zitat von Hiob Beitrag anzeigen
...
Ich frage deshalb, weil ich (Anfänger) bei meinen Klavierlehrer bezweifle,
dass er richtig vorgeht.
...
Da ich wiegesagt Anfänger bin und auch keinen Vergleich habe, bleibt
mir momentan nichts anderes übrig als A) ihm folgen oder B) ihn "auszutauschen".

Was meint Ihr?
Wie sieht der klassische, langfristige Aufbau eines Unterrichts aus,
für einen Anfänger, 27 Jahre ohne Notenkenntnisse (bzw. inzwischen
hab ich schon welche).
10 Wochen später:

Zitat:
Zitat von Hiob Beitrag anzeigen
Also, ich sage meinen Schülern folgendes: ...
Manche Aussagen kann man gar nicht hoch genug hängen.
Nur mal so zur Kenntnis für Neulinge im Forum.

Genau darüber bin ich auch gestolpert. Ich habe 3 mal hin und hergelesen, weil ich es nicht glauben konnte.

Beim Weiterstöbern bin ich dann darauf gestoßen:

Zitat von Hiob:

Ich habe mir überlegt, dass ich eigentlich Anfänger, die noch weniger
wissen als ich, unterrichten könnten, auch deshalb, um das Geld,
was ich für meinen eigenen Unterricht ausgebe, wieder rein zu kriegen.

Das spricht ja für sich.
 
@ anri

Diesen Quatsch solltest Du auf keinen Fall ernst nehmen.
Es stammt von einem inzwischen gesperrten Troll, der nur provozieren wollte.

@ Mods

Könnte man solche unsinnigen Threads nicht einfach löschen?
 
Hmm, das kann einen schon nachdenklich machen.

Ich kann mich erinnern, dass wir in der Hochschule 4 Semester in allgemeiner Musikpädagogik absolvieren mussten, weitere 2 Semester Fachdidaktik des speziellen Instrumentes (ich hatte Orgel, Klavier nur am Rande) und dann 2x eine Woche Unterrichtspraktikum in einer Musikschule. Dort musste man den Unterricht der Kollegen besuchen und mit ihnen diskutieren und dann auch unter Aufsicht unterrichten.

Keine Ahnung, was sich manche vorstellen, aber Unterricht und Musikpädagogik ist ein weites Feld.

Schöne Grüße
Axel
 
Was mich wirklich nachdenklich gestimmt hat ist die Tatsache, daß so wenige über diese Idee von Hiob gestolpert sind. Im Zeitalter von Computern und Internet glauben die Leute sowieso, sie könnten alles, das er diese Idee hatte, war also nicht allzu erstaunlich. Ich bin mir aber immer noch nicht sicher, ob er das ernst gemeint hat, aber es ist müßig, darüber zu spekulieren.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hallo Gunendola, das verstehe ich nicht,
ich war spazieren, glaubst du an die Reinkarnation?

Henry IV
 
...doch, und es wird wohl so sein, dass wir noch einen Namen auf die Ignorier-Liste setzen müssen...

Klavirus
 

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