Hiob
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Moin,
wenn Ihr einen Klavierschüler hat der Anfänger ist (keine Notenkenntnisse)
wie geht ihr da vor? Wie baut Ihr den Unterricht auf?
Lasst Ihr die Noten erst ganz weg und arbeitet an der Fingerhaltung?
Oder legt Ihr größeren Wert auf die Noten und lasst den Schüler
erstmal spielen?
Oder wollt Ihr, dass der Schüler erstmal eine gewissen Hörschule
bekommt?
Ich frage deshalb, weil ich (Anfänger) bei meinen Klavierlehrer bezweifle,
dass er richtig vorgeht. Er studiert zwar Musik aber ich bin sein einziger
Schüler, er hat somit nicht die Erfahrung im Unterrichten.
Ich merke dass er sehr großen Wert auf die Vermittlung von Noten
legt. Auch Hörschule ist ihm wichtig. Bei der Fingerhaltung lässt
er mich relativ frei gewähren, wobei ich befürchte, dass ich es mir
falsch angewöhne.
Auch fragt mich der Klavierlehrer, wie "wir" weitermachen wollen,
ob ich da bestimmte Wünsche habe. mmm, ich weiß nicht aber ich
bin mir nicht so ganz sicher, ob er da weiß was er tut, ob er den
Unterricht logisch und effizient und aufbauend gestalten kann, oder
ob er ein wenig überfordert ist.
Da ich wiegesagt Anfänger bin und auch keinen Vergleich habe, bleibt
mir momentan nichts anderes übrig als A) ihm folgen oder B) ihn "auszutauschen".
Was meint Ihr?
Wie sieht der klassische, langfristige Aufbau eines Unterrichts aus,
für einen Anfänger, 27 Jahre ohne Notenkenntnisse (bzw. inzwischen
hab ich schon welche).
wenn Ihr einen Klavierschüler hat der Anfänger ist (keine Notenkenntnisse)
wie geht ihr da vor? Wie baut Ihr den Unterricht auf?
Lasst Ihr die Noten erst ganz weg und arbeitet an der Fingerhaltung?
Oder legt Ihr größeren Wert auf die Noten und lasst den Schüler
erstmal spielen?
Oder wollt Ihr, dass der Schüler erstmal eine gewissen Hörschule
bekommt?
Ich frage deshalb, weil ich (Anfänger) bei meinen Klavierlehrer bezweifle,
dass er richtig vorgeht. Er studiert zwar Musik aber ich bin sein einziger
Schüler, er hat somit nicht die Erfahrung im Unterrichten.
Ich merke dass er sehr großen Wert auf die Vermittlung von Noten
legt. Auch Hörschule ist ihm wichtig. Bei der Fingerhaltung lässt
er mich relativ frei gewähren, wobei ich befürchte, dass ich es mir
falsch angewöhne.
Auch fragt mich der Klavierlehrer, wie "wir" weitermachen wollen,
ob ich da bestimmte Wünsche habe. mmm, ich weiß nicht aber ich
bin mir nicht so ganz sicher, ob er da weiß was er tut, ob er den
Unterricht logisch und effizient und aufbauend gestalten kann, oder
ob er ein wenig überfordert ist.
Da ich wiegesagt Anfänger bin und auch keinen Vergleich habe, bleibt
mir momentan nichts anderes übrig als A) ihm folgen oder B) ihn "auszutauschen".
Was meint Ihr?
Wie sieht der klassische, langfristige Aufbau eines Unterrichts aus,
für einen Anfänger, 27 Jahre ohne Notenkenntnisse (bzw. inzwischen
hab ich schon welche).