Welche Theorie brauche ich um Lieder zu komponieren?

P

PianoPassion

Dabei seit
20. März 2010
Beiträge
17
Reaktionen
0
Hey... Ich hoffe das passt hierrein... --->Theorie
Ich spiele seit 7 Jahren Klavier und wollte mich mal heranwagen was eigenes zu "komponieren"...
Das Problem... Ich habe keine Ahnung von Theorie... Ich kriege höchstens noch ein paar dur Tonleitern hin...
Ich hatte bis jezt immer meine Noten und konnte damit spielen ... dafür habe ich nie viel Theorie gebraucht...
Was muss ich an Theorie lernen um am Ende was eigegnes zu machen...???
Danke im Vorraus:rolleyes:
 
wichtig wären Dreiklänge und Notenwerte^^
 
Hey...
Danke erstmal...
Also das ganze Basiczeugs wie Notenwerte etc. kann ich ...
... ich spiele ja Klavier...
aber ich könnte dir nicht sagen was z.B. eine Subdominate, oder enharmonische werwechslung ist... habe ich mal i*wo im Musikunterricht aufgeschnappt...
Also wie komponiere ich ein lied? Wie funktioniert das überhaupt?
Danke
 
Hey thx nochmal...:wink:

Aber gibt es kein *Schema* damit am ende ein Lied rauskommt...
I was mit Harmonielehre oder sowas in der Richtung falls ich mich recht erinnere...

oder wie kann ich mir das vorstellen?

Dankeschön
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hi.
Also ich mach das immer so frei nach Lust und Laune. Ich weiß auch viel zu wenig über Theorie und versuche auch gar nicht, das alles zu lernen (ist mir viel zu anstrengend).
Meistens habe ich eine Grundmelodie im Kopf, die ich dann am Klavier weiter ausbaue.
Und dann probiere ich rum. Natürlich muss man sich ein bisschen reinfühlen, am Anfang geht es schleppend. Aber mit der Zeit entwickelst Du eigene Ideen und wirst auch kreativer.
Und was mir gut hilft wenn mir nichts gescheites einfällt: ruhig klauen!
Lass Dich inspirieren von Künstlern, deren Stil Du magst und kopier sie. Spiele ihre Lieder und variire. Nach und nach entwickeln sich automatisch eigene Ideen daraus.

Viel Spaß,

Chris
 
Guten Abend, PianoPassion!

Was die Königin der Tapire Dir geraten hat, möchte ich bekräftigen.
Wenn Du aber zusätzlich so etwas wie ein Theoriebuch suchst, empfehle ich:

Dietrich Kessler: "Neue Musiklehre und Songcomposing -
Klassi, Jazz, Blues, Rock", mit CD, erschienen im KDM-Verlag,
ISBN 3-933316-48-0, kostet 21,00 Euro.

Das Buch ist nicht sehr tiefschürfend, aber es bietet einen ersten Überblick.
Wenn Du viele guten Ideen hast und an der Ausgestaltung verzweifelst,
mußt Du richtig Tonsatz üben - dafür gibt es gute Literatur:

Thomas Krämer: "Harmonielehre im Selbststudium",
erschienen bei Breitkopf, Bestellnummer BV261, kostet auch 21,00 Euro,
ein sehr gutes Buch für die klassische Funktionsharmonik

Bernd Sikora: "Neue Jazz-Harmonielehre"
bei Schott erschienen, mit 2CD, Bestellnummer SPL1032,
ein teurer Spaß: 34,95 Euro

Volkmar Kramarz: "Die Pop-Formeln - Die Harmoniemodelle der Hitproduzenten" (heißt wirklich so!),
mehr, als in diesem Buch steht, hat Dieter Bohlen auch nicht drauf,
fürs sogenannte Songcomposing reicht es jedenfalls,
erschienen bei Voggenreiter, mit CD, ISBN 3-8024-052-8, kostet 22,95 Euro.

Alles Gute!

Christoph
 
Vielen Vielen Dank Chris & tapirkoenigin...
Genau das habe ich gesucht...
Dann werde ich mich mal heranwagen und sehen was rauskommt;)
 
Eigentlich braucht man wenig Theorie...
Ich finde es ist sehr wichtig die Klaviatur sehr gut zu kennen und ein gutes Gehör zu haben. Erst danach kommen für mich Dreiklänge und so etwas, denn darüber wusste ich auch nicht Bescheid als ich angefangen habe zu komponieren... ich habe mir das ganze Theorie Zeugs dann erst beim komponieren angeeignet da man immer mehr mitkriegt was zu welchen Noten/Tönen passt, etc.
Könnt ja mal hier bei mir reinschauen, hab paar Kompositionen hochgeladen.. ( www.youtube.de/pian0freakk )

Was ich aber hier vielleicht gleich sagen muss: Es ist nicht mein Ziel schwere Stücke zu komponieren mit aufwendiger Begleitung etc. Ich möchte viel mehr mit Musik etwas ausdrücken und die Zuhörer im Herzen erreichen. ;-)
 
Eigentlich braucht man wenig Theorie...
Ich finde es ist sehr wichtig die Klaviatur sehr gut zu kennen und ein gutes Gehör zu haben. Erst danach kommen für mich Dreiklänge und so etwas, denn darüber wusste ich auch nicht Bescheid als ich angefangen habe zu komponieren... ich habe mir das ganze Theorie Zeugs dann erst beim komponieren angeeignet da man immer mehr mitkriegt was zu welchen Noten/Tönen passt, etc.
Könnt ja mal hier bei mir reinschauen, hab paar Kompositionen hochgeladen.. ( www.youtube.de/pian0freakk )

Was ich aber hier vielleicht gleich sagen muss: Es ist nicht mein Ziel schwere Stücke zu komponieren mit aufwendiger Begleitung etc. Ich möchte viel mehr mit Musik etwas ausdrücken und die Zuhörer im Herzen erreichen. ;-)

Die Träumerei 2 ist verdammt schön. Es könnte ebeso gut von eine Profi sein!
 

Zurück
Top Bottom