Welche Klavier-Marke spielt ihr?

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  • #301
Ich hab einen Yamaha C3XA Flügel. :)
 

  • #302
Ich spiele auf einem Niendorf-Klavier von 1905. :-)
 
  • #303
Rud. Ibach Sohn, Nr. 12146 (rechts oben im Holz, wenn man aufklappt, jaja ;) ) , (ca. 1885) mit Gebr. Hug (Zürich)-Mechanik (oder wie das GANZE Teil heißt, mit den Hämmern, was man selbst rausnehmen kann) , Nummer 12146 steht da auch drauf (eingestanzt).

Und 12 od. 13 Jahre altes (Yamaha) - Eterna (Pearl-River). Aus Kostengründen irgendwo anders (Indonesien ?) produziert. UND verstimmt. ;)

DAVOR hatte ich ein ganz komisches,mit Kerzenleuchtern, Elfenbeintasten (bei einer flog dieses Oberteil der Taste mal weg - ) ich glaub es war ein Schimmel, aber das war GANZ AM ANFANG, und irgenwem konnten meine Eltern das noch andrehen, glaub ich.

LG, Olli !!
 

  • #305
Ich habe ein Yamaha CP 70. In den frühen 80-er-Jahren war das das angesagte Bühnenklavier und ich Keyboarder in einer Rockband in Berlin. Ich hätte zum gleichen Preis auch ein CP 80 (gleiche Bauart: Oberteil mit Saitenharfe abnehmbar) haben können, das hätte dann den vollen Tonumfang eines Standardklaviers gehabt.
Aber ich wollte Gewicht und Stimmaufwand sparen. Wer sowas nicht kennt: Vollständige Flügelmechanik, auch entsprechender Anschlag, aber kein Resonanzkörper. Für den Bühneneinsatz sind keramische Tonabnehmer eingebaut, lässt sich problemlos verstärken. Meine Bandzeit ist lange vorbei, aber das Flügelchen ist die einzige Tastatur, die mir noch verblieben ist. Den fehlenden Resonanzkörper finde ich jetzt angenehm, weil ich die Nachbarn so weniger nerve. Die fehlenden Töne schränken die Möglichkeiten etwas ein, Mozart geht alles, Schubert nur manches.

Grüße
Manfred
 
  • #306
Ich habe ein Yamaha CP 70.

Ja wenn die Dinger mal g´scheit stimmbar wären - hab in den frühen 90igern viel von solch G´lump stimmen müssen, die klingen je nach elektronischer Umsetzung verschieden greisslich und wirken so oder so immer verstimmt. Im Gegensatz zum Neo Bechstein aus den 20iger Jahren des vorherigen Jahrhunderts ist diese CP70 G´lump ein arger Rückschritt.

Viele Grüße

Styx
 
  • #307
Ja wenn die Dinger mal g´scheit stimmbar wären - hab in den frühen 90igern viel von solch G´lump stimmen müssen, die klingen je nach elektronischer Umsetzung verschieden greisslich und wirken so oder so immer verstimmt. Im Gegensatz zum Neo Bechstein aus den 20iger Jahren des vorherigen Jahrhunderts ist diese CP70 G´lump ein arger Rückschritt.

Viele Grüße

Styx

Sind Dir Deine Pillen ausgegangen?
 
  • #309
E-Piano: Casio AP-38
Akoustisch: Seit 2 Jahren einen Eisenberg aus 1980, sehr wenig gespielt und gerade komplett reguliert :-)

Gruß,

Bob
 
  • #310
Klemm-Klavier, über 100 Jahre alt -->etwas zu tief/verstimmt, kaputter Gussrahmen, kaputte Pedale
...aber immer noch besser als nichts und so schlecht klingt es nicht :-)
 
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  • #311
Ich spiele seid 4 Wochen ein van Bremen F115 in schwarz.
außerdem noch eine alte Orla Orgel.
 
  • #312
Auf einem Kawai RX-2,
gestern geliefert worden, seitdem weicht das Grinsen nicht mehr aus meinem Gesicht...

Davor 19 Jahre Yamaha Clavinova CLP 122-S,
der Unterschied ist schon krass!

Gruß Chris

Bin jetzt wieder zurück am Flügel...
 
  • #313
Glückwunsch! Ich kenne das Grinsen. :)

Und ich kann hier auch endlich mal reinschreiben:
Seit 4 Wochen einen Bechstein, Modell C, Bj.1879.

Vorher (und aktuell des nachts) CLP 440...
 
  • #314
Klavier Dörner Stuttgart (1911)
und grinsenderweise:
Flügel (kuk) Duysen (1911)

Habe noch einen alten Casio FZ-Sampler rumstehen ...
 
  • #315
Wir haben einen Yamaha S6 Flügel und einen Fazioli F228 nebeneinander stehen. Der Übeflügel ist der Yamaha, der Fazioli ist mehr fürs Vorspielen und Kammermusik. Wenn ich eine Klavierkonzert übe, darf ich immer an den Fazioli und mein Papa spielt das Orchester auf dem Yamaha.
 
  • #316
Habe eins von Adam Beyer geerbt.
 
  • #317
Seit kurzem aufgestiegen von Kawai CA-93 zu einem:
August Förster 125 Konzertklavier von 1920 ... mein Schatz ... mein Schaaaatz ... mein Schaaaaaaaaaatzzzzz :cool:
 
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  • #318
Ich spiele - wie mein Nickname andeutet - auf einem Kastner-Modell von Barratt & Robinson aus dem Jahr 1979.

Wie ich mittlerweile mitbekommen habe, erfreuen diese Instrumente sich nicht des besten Rufs. Ich verstehe es nicht ganz. Meines wurde vor wenigen Monaten neu reguliert, intoniert und gestimmt und der Klavierbauer war positiv überrascht, wie er sagte (was auch immer er erwartet hatte - keine Ahnung, offenbar Plastik). Der Bösendorfer- bzw. Bechstein-Flügel (Nota bene: ohne "C.") im Konservatorium spielen sich jedenfalls nicht besser. Wobei solche "Schul-"Instrumente sicher nicht vom Schicksal geschont werden. ;)

Gleichwohl plane ich mittelfristig die Anschaffung eines neuen Instruments. Auf den Hersteller bin ich noch nicht festgelegt. Erst möchte ich noch etwas besser spielen lernen, um meine Anforderungen präziser auf den Punkt zu bringen und im unüberschaubaren Angebot stringenter suchen zu können. Mein Bruder hat einen Yamaha-Flügel und ist sehr zufrieden damit.
 
  • #319
Ich spiele seit etwas mehr als einem Jahr auf einem Ehrbar 8a und bin damit sehr glücklich :-) (Infos dazu hier)
 

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