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Kommt im Unterricht leider oft (meistens?) zu kurz.Dabei "lernen" wir doch eigentlich schon die ersten musiktheoretischen Grundlagen, wenn wir einfache Lieder spielen, aufschreiben, transponieren, eine Begleitung dazu erfinden...
weit gefehlt!Wenn man improvisieren will…..
Dann sind bei mir halt Hopfen und Malz verloren. Mein Gott, soll’s so sein.Quintenzirkelverständnis sowie Kenntnis einfacher harmonischer Zusammenhänge sind grundnötig, um dem Musizieren näher zu kommen!
Wie kommt man auf die Idee, dass Freude und Optimismus verloren gehen, wenn man verstehen will, was man da tut?Bis dahin wünsche ich allen die diesen ebenfalls nicht hatten, sich die Freude und den Optimismus nicht nehmen zu lassen.
Du weißt genau, dass das nicht so ist.Dann sind bei mir halt Hopfen und Malz verloren.
Meine Hände haben da oft schon viel mehr begriffen als mein Kopf, die finden die Akkorde ganz gut auch ohne sie zu benennen....die Hände mögen es übrigens auch gerne, wenn sie das Gefühl für Dreiklänge und deren Umkehrungen "begriffen" haben.
Ich schwöre bei Gott ich weiß nichts darüber. Und wenn du wüsstest wie oft ich das im Unterricht schon gehört habe dass ich absolut blank bin auf dem Gebiet und was mich das teilweise in tiefste Selbstzweifel gestürzt hat, eben weil das so ist und ich mich selbst als lächerlich empfinde und den Deckel zuklappen will weil mir die gefühlte „Berechtigung“ für das Stück fehlt (meine Ansicht, nicht die meines Lehrers).dass du viele musiktheoretische Grundlagen bereits verinnerlicht hast
Man kann schließlich auch singen ohne je Noten gesehen zu haben. Intervalle muss man fühlen, nicht kognitiv erlernen. Das hat mal ein kluger Mensch zu mir gesagt.Meine Hände haben da oft schon viel mehr begriffen als mein Kopf, die finden die Akkorde ganz gut auch ohne sie zu benennen....
Ja natürlich nicht. Aber wir in Westeuropa reden ja grad von westeuroäischer Musik. In der sind wir ja sozialisiert. Aber es gibt wohl kulturübergreifende Aspekte die universell verstanden werden. Rhythmus glaub ich gehört dazu. In Bezug auf Wiegenlieder hab ich da kürzlich mal was gelesen.keineswegs auf die westeuropäische Tonalität und Tradition beschränkt.
Das allerdings, habe ich erlebt. Bei einem Stück, das ich erlernen wollte, sind meine Finger immer ins Stolpern gekommen. Daraufhin kamen wir dann zum Thema G-Dur-Tonleiter und schau mal, das sind genau die Töne des Akkords. Mir selbst ist das nicht aufgefallen, aber nachdem ich das begriffen hatte, stolperten meine Finger nicht mehr.Gerade als unerfahrenes Klavierspielerlein ist man gut beraten, sich die Dinge übersichtlich zu schaffen.
Habe ich z.B. gelernt, was eine G-dur Tonleiter ist, dann fällt es mir bei neuen Stücken erheblich leichter, einen Lauf, der genau in G-dur steht, zu spielen.
Irgendwie werde ich das Gefühl (!) nicht los, dass du schon die Idee, musiktheoretische Kenntnisse könnten irgendwie, irgendwo, irgendwann nützlich sein, als persönlichen Angriff wertest. Mir ist wurscht, ob Luthers Apfelbäumchen authentisch ist oder nicht, aber mir gefällt der Spruch. Weniger gefällt mir: "Bumm, aus."Aber ich lern das nicht mehr. Weil ... ich bei 0 anfangen müsste würde ich das ändern wollen. Und dafür ist mir mein Leben zu kurz.
Mach dir keinen Kopf, hat nichts mir dir zu tun. Im Universum der Internet-Foren ganz normal, und bei Clavio Teil der DNAOhje, was hab ich da losgetreten?
.Doch meine ich.Theorie auf einfachstem Niveau, das ist von Carnina sicher nicht gemeint.
Absolut nicht! Ich hätte sie gern. Aber ich hab sie nicht und sie jetzt nachzuholen ist utopisch. Ich werd kein Prima Vista Spieler mehr, niemand der gut improvisiert etc. Das ist ein Faktum. Ich könnte drüber heulen oder mich auf das konzentrieren was mir liegt.Irgendwie werde ich das Gefühl (!) nicht los, dass du schon die Idee, musiktheoretische Kenntnisse könnten irgendwie, irgendwo, irgendwann nützlich sein, als persönlichen Angriff wertest.
Aber es gibt wohl kulturübergreifende Aspekte die universell verstanden werden.
Aha, also nur eine Frage des Wollens.Ich hätte sie gern. Aber ich hab sie nicht und sie jetzt nachzuholen ist utopisch. Ich werd kein Prima Vista Spieler mehr, niemand der gut improvisiert etc. Das ist ein Faktum.
Na wer würd nein sagen irgendwas zu können. Aber jetzt die Zeit investieren, anderes dafür zurückzustellen vor allem!, denn man ist ja kein Kind mehr, sondern hat tatsächlich einen Job und nicht unbegrenzt Zeit) - nein.Aha, also nur eine Frage des Wollens.
